tag:blogger.com,1999:blog-74248913085018162532024-03-05T09:45:24.067-08:00New Season"Auch wenn Berge weichen und Hügel beben, soll meine Gnade nicht von dir gehen; und der Bund meines Friedens soll niemals wanken", spricht der Herr, der Erbarmen mit dir hat.
Jesaja 54,10
Thea Barhttp://www.blogger.com/profile/18305589526682523282noreply@blogger.comBlogger19125tag:blogger.com,1999:blog-7424891308501816253.post-6478554316543331522018-05-24T03:49:00.000-07:002018-05-24T22:56:56.890-07:00Es tut weh zu sterben<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Der Frühling ist in diesem Jahr sehr durchwachsen in Marseille und es regnet viel, was zur Folge hat, dass die Natur um uns herum explosionsartig grünt und gedeiht und so manchesmal wundere ich mich schon, wie aus dem teilweise wirklich steinig, lehmigen Boden die zartesten Blumen hervorragen. Aber wie kam es dazu ?</span><span style="background-color: white;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>
</span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://cdn.pixabay.com/photo/2018/01/29/19/30/nature-3116947_960_720.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><span style="background-color: white;"></span></a></div>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfqNCDAnkTAn3WOrzB9KqAwL_Cn3qLRph7CMUaJQQUWOXkReGvP96s_5aM8hl4tC9zdMpTctccyLrpjs2Zt8nOgs6B8c9OwwWjn3HQOCWMFhNQvijhvxSriMmCVPTwxqu_yatomdNB0bI/s1600/nature-3116947_1920.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="960" data-original-width="1600" height="192" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfqNCDAnkTAn3WOrzB9KqAwL_Cn3qLRph7CMUaJQQUWOXkReGvP96s_5aM8hl4tC9zdMpTctccyLrpjs2Zt8nOgs6B8c9OwwWjn3HQOCWMFhNQvijhvxSriMmCVPTwxqu_yatomdNB0bI/s320/nature-3116947_1920.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /><br />Es ist kein neuer Vergleich, der eines Samenkorns mit unserem Leben, aber es ist etwas dass mich im Moment anspricht und zu mir spricht. Denn manchesmal fühle ich mich unsichtbar wie dieses Samenkorn das noch in der Erde steckt, manchesmal fühle ich mich auch als würde etwas in mir sterben - aber ich sehe noch nicht, dass es nur der Beginn etwas wundervollem ist. Manchesmal fehlt es mir auch an Sonne oder Regen um zu dem zu werden, was Gott für mich vorgesehen hat und manchsemal schmerzt es sich seinen Weg durch einen steinigen Boden zum Tageslicht zu suchen. </span><br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJlqGiC-e_SmQyF97R1roZ8dAK98Magc4oSI9r4uSeD3GvtxYslu3OInyoNrRE_lHik2J9tA3YB_gPMY9H-ns0qgZdYGqH6kopNVbbpVh09E8px5Tyt0i33xYD0GlzVfQiZvscc9oPujI/s1600/ants-2791395_1920.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="239" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJlqGiC-e_SmQyF97R1roZ8dAK98Magc4oSI9r4uSeD3GvtxYslu3OInyoNrRE_lHik2J9tA3YB_gPMY9H-ns0qgZdYGqH6kopNVbbpVh09E8px5Tyt0i33xYD0GlzVfQiZvscc9oPujI/s320/ants-2791395_1920.jpg" width="320" /></a><span style="background-color: white; font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>
<a href="https://cdn.pixabay.com/photo/2017/09/27/09/03/ants-2791395_960_720.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><span style="background-color: white;"></span></a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Seit einem Jahr haben wir einen Garten und es ist gar nicht so einfach diesen in das gewünschte Paradies zu verwandeln. Im letzten Jahr haben wir voller Elan und Eifer Rasen ausgesäht, es dauerte keine halbe Stunde da war bereits eine Armée von fleißiger Ameisen unterwegs um sich die Aussaat zu eigen zu machen. Es heißt ja nicht umsonst in den Sprüchen : <span style="color: yellow;">Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihre Wege und werde weise. </span></span><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Kaum hatten wir uns der Ameisen entledigt kam die Hitze, es mangelte an Regen und auch das morgendliche gießen half nicht wirklich. </span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKKIvtH_9qIBxHWB0SEGGd2Q0FVj_3lZYRzMzAbcBKD0tVJgWOn92QFEgxgzIloO76DKrOCJM6GQIBHpzUI29p8bVVsVStM17zMVyzSsp6xVOzFe4eASobNTmkhHlTyt-SfkYd7LGF89g/s1600/snail-2157874_1920.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKKIvtH_9qIBxHWB0SEGGd2Q0FVj_3lZYRzMzAbcBKD0tVJgWOn92QFEgxgzIloO76DKrOCJM6GQIBHpzUI29p8bVVsVStM17zMVyzSsp6xVOzFe4eASobNTmkhHlTyt-SfkYd7LGF89g/s320/snail-2157874_1920.jpg" width="320" /></a></div>
<a href="https://cdn.pixabay.com/photo/2015/09/26/12/30/snail-959023_960_720.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><span style="background-color: white;"></span></a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">In diesem Jahr haben wir versucht Beete anzulegen. Die Ameise war kein Probelm, dafür hat eine ganze Schneckenherde dafür gesorgt dass von dem frisch gepflanztem Basilikum kaum noch etwas übrig ist. </span><br />
<span style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #333333; text-align: justify;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span></span><span style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #333333; text-align: justify;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span></span>
<span style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #333333; text-align: justify;"></span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Und während ich die Erde bearbeite und versuche die Erde fruchtbar zu machen stelle ich fest das unsere Wohnanlage wohl auf alten Spinatfeldern gebaut wurde, denn überall sprießt dieser mit einem Durchsetzungsvermögen, dass ich mich frage wie es sein kann, dass er all diese Jahre, Hitze, Schnecken, Ameisen aber auch die Bauarbeiten überlebt hat.<span style="color: red;"><br /></span></span><br />
<div style="text-align: center;">
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="color: red;"><b>Ich möchte gerne ein paar Aspekte dieser persönlichen Erfahrungen aufgreifen und versuchen sie aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. </b></span></span></div>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="color: red;">
</span></span> <br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><b><u> Es tut weh zu sterben</u></b></span><br />
<span style="color: yellow; font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. </span><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Johannes 12,24</span><br />
<div>
<span style="color: #2c478f; font-family: "cambria" , "georgia" , "arial unicode ms" , serif;"><span style="background-color: white; font-size: 12.675px;"><br /></span></span></div>
<div>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br />Oftmals fühlen wir uns sehr alleine wenn wir gerade dabei sind in einem Bereich unseres Lebens zu sterben. Paradoxerweise sagt Jesus wenn das Konr nicht stirbt DANN bleibt es alleine. Nur wenn es also stirbt kann es Frucht bringen und sich vermehren. Sonst bleibt es einfach unbrauchbar und das lebenspendende Potenzial das es in sich trägt verdorrt und wird niemals aufkeimen.</span><br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgq65VwHCM9N2cqVczkYSPINKZDuMkJT7CM56jiVRSqSxoYX69T54qWUsivXOGoskrxuZs0M-qf67-n3oNIk47mS6mHZREgLve71788sgA70jEzWxslRYPLOLU4DF9Wcv3lKnyGclbhu4I/s1600/navarre-3425291_1920.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgq65VwHCM9N2cqVczkYSPINKZDuMkJT7CM56jiVRSqSxoYX69T54qWUsivXOGoskrxuZs0M-qf67-n3oNIk47mS6mHZREgLve71788sgA70jEzWxslRYPLOLU4DF9Wcv3lKnyGclbhu4I/s320/navarre-3425291_1920.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif; font-size: xx-small;"><span style="background-color: white; font-size: x-small;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></span>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Normalerweise, weiss ich ganz genau wenn Jesus gerade dabei ist in einem Bereich meines Lebens zu wirken. Es sind die Bereiche über die ER möchte, </span><b style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><u>dass ich Sieg habe</u></b><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">, die Bereiche in denen Er Möchte dass ich die Kontrolle abgebe und </span><b style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><u>das ich IHM vertraue</u></b><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">. Warum - weil er weiß dass ich dort Frucht bringen kann! </span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /> Vermutlich haben wir seit früher Kindheit gelernt auf bestimmte Situationen auf eine bestimmte Art und Weise zu reagieren z.B. mit Angst, mit Trotz, mit Verweigerung, mit Wegschauen, mit Kontrolle, mit Manipulation, mit Verunsicherung etc. Ich weiss zum Beispiel ganz genau, wenn ich etwas falsch gemacht habe, dann ist es einfacher einen "Schuldigen" zu finden oder einen Umstand hierfür verantwortlich zu machen, als einfach Entschuldigung zu sagen - warum ist dass so ? <br /><br /><br /> Weil ich Angst vor den - Konsequenzen habe (verurteilt zu werden, nicht mehr geliebt zu werden, inkompetent dazustehen etc)</span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://cdn.pixabay.com/photo/2016/07/04/19/39/glass-1497227_960_720.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><span style="background-color: white;"></span></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEih-oEyI_u1ReH3XBEYb5noLTQIbCZCz0fmzJiK-G8SqQIy5sbHP-RQGPaf75e6tXrjmgQOp98pS5was7jIwsuI2lWWC_rkpd_UzDLDsWMzhG3sfX-8xbumgrppVceSbA4uRW7mCl4KG0I/s1600/glass-1497232_1920.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEih-oEyI_u1ReH3XBEYb5noLTQIbCZCz0fmzJiK-G8SqQIy5sbHP-RQGPaf75e6tXrjmgQOp98pS5was7jIwsuI2lWWC_rkpd_UzDLDsWMzhG3sfX-8xbumgrppVceSbA4uRW7mCl4KG0I/s320/glass-1497232_1920.jpg" width="320" /></a></div>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Lasse ich es jedoch zu und gestehe meinen Fehler ein, <span style="color: yellow;">mache ich mich verletzbar</span> <b><u>- und genau dass will Jesus - warum ? Weil hierdurch authentische wahre Beziehungen entstehen können, welche Frucht tragen und tief verwurzelt sind. </u></b><br /><br /><br /> <br /> <br /> Das ist nur ein Beispiel ich könnte euch zich Bereiche aufzählen in denen ich sterben muss um letztlich leben zu können. <span style="color: yellow;">So wie Jesus sterben musste damit wir letztlich leben können. Frucht bedarf zunächst den Tod (im übertragenen Sinne!!)</span></span><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br />Ja, es tut weh, denn sterben tut man letztlich immer alleine. <b><u>Denn das geschieht in unseren Herzen, es ist ein Prozess des totalen loslösens und vertrauens auf Gott.</u></b> Als ich 2013 die Entscheidunge getroffen habe, mein altes Leben hinter mir zu lassen und ohne festes Einkommen und französisch Kenntnisse nach Frankreich zu ziehen, da war dass im festen Vertrauen darauf, dass Gott die Kontrolle übernehmen würde, dass ich seine Stimme gehört habe und er mein Schiff lenken wird. <br /><br />Wenn wir alte Muster ablegen, wenn wir Denkweisen neustrukturieren, <b><u>wenn wir zulassen dass sein Wort realer und wichtiger wird als dass was wir sehen </u></b><span style="color: yellow;">(denn wir wandeln durch Glauben, nicht durch Schauen ,)</span></span><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> dann sterben wir und Jesus kann in unserem Leben sichtbar werden und sein Werk tun, dann werden wir Frucht tragen. </span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br />Der oben genannte Bibelvers geht weiter und sagt dann folgendes :<br /><span style="color: yellow;"><br /> Wer sein Leben liebt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben. Johannes 12,25</span><br /> Es gibt einen Vers in Psalm 84 der sagt <span style="color: yellow;">HERR, ein Tag in den Vorhöfen deines Tempels ist mehr wert als tausend andere!</span> Ich möchte lieber an der Schwelle deines Hauses stehen, als bei den Menschen wohnen, die dich missachten! <br /><br /> Ich glaube dieser Vers zeigt dass der Verfasser, das wovon Jesus in Johannes spricht, verstanden hat, er achtet sein Leben gering, ein Tag, nur ein einziger mit seinem Schöpfer wäre ihm mehr wert als 1000 anders wo. Er wills ein Leben in dieser Welt nicht höher achten als die Gemeinschaft mit sienem Vater. <br /><br /> Wenn wir in einem Bereich unseres Lebens sterben, dann ist das schmerzhaft ABER wir achten damit unser Leben hier auf Erden geringer. Wir sagen, dieser Umstand hat keine Macht über mich, mein Ego ist in dieser Situation nicht wichtig, meine Angst hat keine Kontrolle in dieser Situation - wir versuchen nicht krampfhaft die Situation zu kontrollieren aus Liebe zu unserem Leben, sondern wir konzentrieren uns einzig auf unsere Beziehung mit dem Vater, wir lassen los - und gewinnen somit das was wirklich zählt.<span style="color: yellow;"><br /><br />Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren. Johannes 12,26</span></span><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiupQEIV1A7EnjAwBQGqEngm71s20eUDbci_UBOF4lB7yhFQr3NAoq85GgxDi4N_0UdIwN5gI_WZ3_t9N5cVKPNxTKzIJ6RqIUhpThS0vAUnsrTdN7F0APjGPNgdMserefvVHuAIlB9aSs/s1600/cross-3080144_1920.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="857" data-original-width="1600" height="171" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiupQEIV1A7EnjAwBQGqEngm71s20eUDbci_UBOF4lB7yhFQr3NAoq85GgxDi4N_0UdIwN5gI_WZ3_t9N5cVKPNxTKzIJ6RqIUhpThS0vAUnsrTdN7F0APjGPNgdMserefvVHuAIlB9aSs/s320/cross-3080144_1920.jpg" width="320" /></a></div>
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<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><b><br /><br />Jesus ... wohin soll ich dir nachfolgen? Jesus hatte keine Angst sein Leben vollkommen loszulassen. Er war in der perfekten Umgebung mit seinem Vater im Himmel ohne Leid ohne Schmerz ohne Sorge - ER ist auf die Erde gekommen, in eine Umgebung voll Schmerz, voll Ungerechtigkeit, voll Leid, voll 'Trauer - Er ist in den Tod gegangen - Jesus.... wohin soll ich dir nachfolgen ? .... In den Tod!!! Nicht im natürlichen Sinne, sondern im übertragenen - Gottes Plan und seine Sichtweise MUSS wichtiger sein als mein Ego, meine Angst, meine Pläne. </b><br /><br />Das was dann aufwächst, kann Frucht bringen, denn der Boden auf den es gefallen ist war fruchtbar. Was ist dieser Boden ? Es ist unser Herz, was machen wir mit dem Wort Gottes wenn wir es empfangen ? Lassen wir es arbeiten - oder lassen wir die Ameisen und Schnecken, die Sonne und die Hitze, das Unkraut und die Gräser das Samenkorn töten. Eines habe ich gelernt seitdem ich einen Garten habe, kaum habe ich eine Saat gesägt geht der Kampf ums überleben los. Gottes Wort in unserem Leben ist unter Beschuss. Die Sorgen, die Ängste, die Meinungen anderer und vieles mehr werden versuchen es zu nichte zu machen, ihm seine Wichtigkeit zu rauben, dir einzureden dass es auch anders geht. <br /><br />Wenn es aber tief verwurzelt ist, wenn es wir Gottes Gedanken zu unseren Gedanken machen, wenn wir seine Pläne vor unsere Pläne stellen und IHM vertrauen, wenn wir sein Wort in unser Herz geschrieben haben und darüber meditieren dann sind wir vollkommen in der Wahrheit verwurzelt und bringen Frucht<br /><span style="color: yellow;"><br />Andere Körner schließlich fielen auf guten Boden und brachten Frucht. Manche brachten hundert Körner, andere sechzig und wieder andere dreißig.« Markus 4,8</span></span><br />
<div>
<span style="background-color: white;"><br /></span></div>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Unsere Wohnanlage steht auf dem Gelände eines alten Klosters, Selbst die Kirche in der Mitte der Wohnanlage wurde erhalten. Manchmal wenn ich wieder damit kämpfe den Spinat der wohl von Mönchen angebaut wurde aus meinem Blumenbeet zu holen, denke ich - JA, diese Saat bringt Frucht - jemand hat den Boden bestellt und viel Zeit und Energie in dieses Vorhaben gesteckt - so viel, dass wir noch Jahre später, nachdem das Kloster längst nicht mehr existiert, die Frucht sehen. <br /><br />Ich wünschte mein Leben würde diese Art von Frucht bringen. Eine Frucht, die noch die Generationen nach mir segnet und welche allen Witterungen und Ungeziefern zum Trotz weiter gedeiht. <br /><br /><br /></span><br />
<div>
<span style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #333333; text-align: justify;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span></span>
<i style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #333333; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 19px; text-align: justify;"><br /></i></div>
</div>
Thea Barhttp://www.blogger.com/profile/18305589526682523282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7424891308501816253.post-59315514814186198302017-06-09T03:19:00.002-07:002017-06-09T03:19:49.833-07:00Freiheit in seiner Gegenwart - mit unverhülltem Gesicht vor deinem Schöpfer<br /><br />Mit dem »Herrn« ist Gottes Geist gemeint. Und wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. Wir alle aber stehen mit unverhülltem Gesicht vor Gott und spiegeln seine Herrlichkeit wider. Der Herr verändert uns durch seinen Geist, damit wir ihm immer ähnlicher werden und immer mehr Anteil an seiner Herrlichkeit bekommen.<div>
<br />2 Korinther 3,17<br /><br /><br />Ich schreibe heute an all diejenigen unter Euch, die genau wie ich wissen, dass sie Gott nicht aus eigener Kraft ähnlicher werden können, an all diejenigen die sich nach Freiheit sehnen und Gott mit unverhülltem Gesicht gegenüberstehen möchten :-)<br /><br />Wenn ich diesen Vers lese, dann ist das als würde jemand eine Tonnen schwere Last von meinen Schultern nehmen und ich weiß dass alles gut wird. Das was jetzt noch so unfertig, so chaotisch, so unperfekt und so unglaublich weit entfernt von seinem Spiegelbild ist, wird ER selbst verwandeln. <br /><br />Freiheit, ein Wort dass in mir ein Verlangen auslöst, den Wunsch danach in allen aber wirklich allen Bereichen meines Lebens frei zu sein, handeln zu können ohne die Meinungen oder gar Urteile anderer in Betracht zu ziehen, einzig IHM gefallen zu wollen. Freiheit von Ängsten, von Zwängen, von Krankheit, von meinen Umständen, von meiner finanziellen Situation, von den Dingen dieser Welt. <br /><br />Vers 17 verspricht uns, dass wo der Geist des Herrn ist Freiheit ist. Wo ist denn der Geist des Herrn? In dir und in mir, denn mit unserem Bekenntnis zu Jesus Christus haben wir auch seinen Geist empfangen. Warum also haben wir so häufig in so vielen Bereichen noch keine Freiheit – eine Frage die ich mir immer wieder stelle. <br /><br />Paulus spricht hier vor allem von der Freiheit vom Gesetz und davon dass wir nichts aus eigener Kraft tun können und davon dass wir heute einen neuen Bund mit dem Vater haben. Dennoch versuchen wir aber nur allzu oft die Dinge (oder auch Gottes Werk) aus eigener Kraft heraus zu tun. <br /><br />Ein paar weitere Gründe von denen ich glaube dass sie ausschlaggebend dafür sind dass wir einen Mangel an Freiheit haben sind die Folgenden:</div>
<div>
<br /><b><u>- Das Urteil der Menschen</u></b><br />Wer das Urteil der Menschen fürchtet, gerät in ihre Abhängigkeit; wer dem HERRN vertraut, ist gelassen und sicher. Sprüche 29,25 <br />Menschenfurcht ist ein meiner Meinung nach oftmals unterschätzter Feind der Freiheit, aus eigener Erfahrung kann ich sagen wie einengend und belastend es sein kann, wenn man immer erst überlegt was wohl die anderen denken werden. Das ist nicht nur wenn wir evangelisieren wollen etc. Nein in den ganz alltäglichen Dingen beschneidet uns diese Furcht unserer Freiheit – Was denkt wohl der Nachbar wenn mein Kind mal wieder weint, was denken die Kollegen über meine Arbeit, was wohl die Frauen im Bus zu tuscheln haben – sicher sprechen die über mich. Sprüche 29,25 geht sogar so weit zu sagen dass wir in Abhängigkeit geraten – WOW – hast du jemals daran gedacht dass du Abhängig bist von den Meinungen anderer oder anders formuliert, dass die Meinungen anderer dein Handeln und deine Entscheidungen beeinflussen? HEY … Du bist Kind Gottes, sein Geist lebt in dir – und wo der Geist des Herrn ist da ist was ? Genau … FREIHEIT – Versuchen wir uns frei zu machen von dem was wir denken was andere denken könnten. Siehst du wie absurd allein dieser Satz klingt und dennoch lassen wir uns von Dingen die wir ausschließlich unterstellen einschüchtern ja sogar abhängig machen. <div>
</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-qTrFA738TFroFXHxSsmjUwEwrUv4Gups2OpH0rJLZo65oRVajBwdewiog_FcbZW4SmNSgciBYnQvtMmP4ViY_BI6jsK38uJcn8oQ2yMt9HfCoDLiuTAawJ2HAlmblS6ak3aJocMy8Bk/s1600/Menschenfurcht.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="361" data-original-width="640" height="180" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-qTrFA738TFroFXHxSsmjUwEwrUv4Gups2OpH0rJLZo65oRVajBwdewiog_FcbZW4SmNSgciBYnQvtMmP4ViY_BI6jsK38uJcn8oQ2yMt9HfCoDLiuTAawJ2HAlmblS6ak3aJocMy8Bk/s320/Menschenfurcht.jpg" width="320" /></a></div>
<div>
<br /><b><u><br />- Ich verstehe und begreife meine Identität nicht und bin deshalb in meiner Freiheit beschnitten</u></b><br /><br /> Die Bibel lehrt uns in Römer 8, 14<br />14 Denn alle, die vom Geist Gottes bestimmt werden, sind Kinder Gottes. 15 Deshalb verhaltet euch nicht wie ängstliche Sklaven. Wir sind doch Kinder Gottes geworden und dürfen ihn »Abba, Vater«4 rufen. 16 Denn der Geist Gottes selbst bestätigt uns tief im Herzen, dass wir Gottes Kinder sind. 17 Und als seine Kinder sind wir auch Miterben an seinem Reichtum - denn alles, was Gott seinem Sohn Christus gibt, gehört auch uns. Doch wenn wir an seiner Herrlichkeit teilhaben wollen, müssen wir auch seine Leiden mit ihm teilen.<br /><br />Wir haben also, Anteil an seinem Reichtum. Sprich wir haben auch die gleiche Autorität die Christus verliehen wurde. Ganz ehrlich ich schreibe das jetzt hier so schön und ich glaube das ist auch nicht das erste Mal das ich über Autorität und Identität schreibe, aber ich selbst habe diese Lektion noch nicht gelernt und suche immer weiter nach einem tieferen Verständnis meiner Identität in ihm. Aber ich bin mir sicher, würde ich seine Identität in mir oder meine Identität in IHM vollends begreifen würde ich auch in vollkommener Freiheit leben können. Möchte ich aber an seiner Herrlichkeit teilhaben, so muss ich auch sein Leiden teilen, diesen Teil des Verses lassen wir gerne weg aber ich denke Paulus wusste genau wovon er sprach al er dies geschrieben hat. Ich denke, dass verglichen mit dem Leiden Christi, welcher die Sünde, die Last, die Scham der GANZEN WELT, getragen hat, unser Leiden (möge es uns auch noch so unerträglich erscheinen) nur sehr gering ist. </div>
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<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEik765SLqwzihXlFJ2G5iQckJ0zqPF761l0r3RvVQRjBNexM0ak8wlF5dPcNxwUJbFtVToxxi5M3rKrDB9L0MDRuMLk0cGnNxiPTuy9p3kwKZFSosfJF3DkzoHrtWUEhsFIP8SUWjS_JhY/s1600/identit%25C3%25A4t1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="433" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEik765SLqwzihXlFJ2G5iQckJ0zqPF761l0r3RvVQRjBNexM0ak8wlF5dPcNxwUJbFtVToxxi5M3rKrDB9L0MDRuMLk0cGnNxiPTuy9p3kwKZFSosfJF3DkzoHrtWUEhsFIP8SUWjS_JhY/s320/identit%25C3%25A4t1.jpg" width="231" /></a></div>
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<br /><br />- <b><u>Wir kämpfen nicht wirklich </u></b><br /><br />Etwas was mich schon vor langer Zeit wirklich wachgerüttelt hat sind die Briefe an die 7 Gemeinden in der Offenbarung. Immer wieder finden wir hier den Satz „Wer durchhält und den Sieg erringt wird mit mir auf meinem Thron sitzen…. „ Die Worte „durchhalten und „erringen“ sind zwei Worte die man in unserer Gesellschaft nur noch selten hört. Alles muss instant sein, sofort verfügbar, zum Mitnehmen, to go, bloß keine Zeit in Anspruch nehmen. Ganz ehrlich ich glaube „erringen“ bedeutet es sich zu erkämpfen, tief in meinem Herzen, in den tiefen meiner Gedanken, da wo es auch mal weh tut, da wo ich eigentlich keine Kraft mehr habe aufzustehen, dass Schwert in der Hand und anzugreifen!! Wenn ich das Wort erringen höre denke ich an Jakob der mit Gott gerungen hat, ich denke an die Witwe die nicht aufhörte den Richter zu beknien ihr Recht zu verschaffen, ich denke an die großen Glaubenshelden die bereit waren zu leiden, zu fasten, ja sogar ihren Sohn zu opfern wenn nötig. Charakter ist etwas das Gott in uns bildet wir erringen uns den Sieg über die Sünde, über Ängste über Umstände und Gott nutzt das um uns mehr und mehr in sein Spiegelbild zu verwandeln uns seinen Charakter zu geben. Aber wir müssen kämpfen, nicht jammern nicht weinen nicht klagen – kämpfen. Proaktiv – nicht Reaktiv. Die Waffenrüstung ist dazu da sie anzuziehen und auch wenn es mühsam ist – und das glaube ich tatsächlich, denn ich fühle mich nicht immer danach die Schuhe der Bereitschaft anzuziehen, ich habe auch nicht immer Lust und Kraft mein Schild des Glaubens hochzuheben. Es ist aber keine Frage der Lust oder der Tagesverfassung – es ist wichtig um diesen Kampf nicht nur zu überleben sondern triumphierend auf dem Siegesmarsch zu sein wandelnd in unserer Autorität, denn wir dürfen nicht vergessen dass wir nicht gegen Fleisch und Blut kämpfen aber auch nicht, dass wir den Sieg bereits in der Tasche haben. Epheser 6,10 (die Waffenrüstung ) lest es euch mal wieder durch ,-)Denke daran, Gott selbst kämpft an deiner Seite und seine Pfeile verfehlen das Ziel nicht !! <br /><br />Jetzt holst du den Bogen zum Kampf hervor, du hast geschworen, dass deine Pfeile treffen! Du spaltest die Erde, bis Ströme hervorbrechen. Bei deinem Anblick erbeben die Berge, dichter Regen prasselt vom Himmel nieder, das Meer braust, seine Wogen türmen sich auf. <br /><br />Sonne und Mond stehen still, wenn deine leuchtenden Pfeile fliegen und dein Speer am Himmel aufblitzt. Habbakuk 3, 9</div>
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<br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSwTqy6qqN25DJw1bDLqX3HcMvork421wlUpblt0ScwiUmD2tvToKuoruf5-Ab3KVm9DFBQNdxGjiPZEaSZo096K3JSM_Yl6FQeYcCnSCaFbvxbfE-9-Zb2IGy6qCGI8VnZRfHszh6GFU/s1600/de11c1d3ed55e7733458c231caf47e49.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="900" data-original-width="1600" height="180" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSwTqy6qqN25DJw1bDLqX3HcMvork421wlUpblt0ScwiUmD2tvToKuoruf5-Ab3KVm9DFBQNdxGjiPZEaSZo096K3JSM_Yl6FQeYcCnSCaFbvxbfE-9-Zb2IGy6qCGI8VnZRfHszh6GFU/s320/de11c1d3ed55e7733458c231caf47e49.jpg" width="320" /></a></div>
<br /><br />- <b><u>Wir geben das Empfangene nicht weiter</u></b><br /><br />Lebendiges Wasser MUSS fließen. Das Tote Meer ist tot weil es nicht fließt. Wenn wir Freiheit leben wollen müssen wir nach biblischen Prinzipien leben. Seit wievielen Jahren gehen wir Sonntag für Sonntag in den Gottesdienst, vielleicht sogar zu Gebetstreffen und manch einer sogar zu Bibelstudien, Seminaren und Konferenzen. Unsere Köpfe sind so voll gepumpt mit theoretischem Wissen über Gott aber solange wir dieses nicht dazu nutzen Jünger zu machen es weiter zu geben, andere zu ermutigen, wird es in unseren Köpfen zu einem fauligen See an Wissen welcher kein Leben in sich birgt. Wir müssen anfangen was wir empfangen haben einzusetzen um andere zu segnen dann werden wir in größere Freiheit kommen. Ich weiss dass immer dann wenn ich etwas von dem was ich empfangen habe weitergebe, es ist all würden meine eigenen Probleme kleiner werden – ich schaue dann nämlich nicht auf mich sondern auf meinen Gegenüber und dessen Bedürfnisse. </div>
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<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh6GjncvfsZ3lIQry2Vn_URpNQVrZlTsLDLoLY1R7ctZHVhC4zh1X7R6l5tWZT7ECrR_CWKcNy_zmLULPbmxcqxFoZ-lw9OVeNqltdDqNObq2Jnelm5vvFMOnWoLDrpPgBjW_oSrOWiIVQ/s1600/hd-water-heart-shaped-wallpaper.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1000" data-original-width="1600" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh6GjncvfsZ3lIQry2Vn_URpNQVrZlTsLDLoLY1R7ctZHVhC4zh1X7R6l5tWZT7ECrR_CWKcNy_zmLULPbmxcqxFoZ-lw9OVeNqltdDqNObq2Jnelm5vvFMOnWoLDrpPgBjW_oSrOWiIVQ/s320/hd-water-heart-shaped-wallpaper.jpg" width="320" /></a></div>
<div>
<br /><br />Sicherlich gibt es noch eine ganze Menge weiterer Gründe warum wir keine Freiheit erleben. Wir müssen lernen unsere Lasten an ihn abzugeben und sie nicht selber zu tragen, anderen von unseren Kämpfen erzählen um nicht alleine kämpfen zu müssen, täglich Zeit mit unserem Vater verrbringen et c. etc. <br /><br />Ich behaupte bei weitem nicht, dass ich das alles richtig umsetzte aber ich bin überzeugt, dass Gott möchte, dass wir in vollkommener Freiheit leben. Ich glaube Gott sieht uns an und wünscht sich sooo sehr dass wir sein Geschenk, die vollkommene Freiheit, an uns nehmen und wartet nur darauf dass wir tatsächlich darin wandeln, denn ER ist gut !! <br /><br /> <br /><br />Wir alle aber stehen mit unverhülltem Gesicht vor Gott und spiegeln seine Herrlichkeit wider. </div>
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<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhSKGFBzP7BEWfdt3i8s8-hQVbVsOnSg62l0avNi40x31yDFxwJxgslZiaquJctSUdNdjnbOQsdNrNaf7p6yiOWUzdqwnwlSBOLP7F4AuM8ZnVYCqB9Cp0OB3yUuhmLGPST8y7JNzKTl0E/s1600/Isaiah.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="361" data-original-width="480" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhSKGFBzP7BEWfdt3i8s8-hQVbVsOnSg62l0avNi40x31yDFxwJxgslZiaquJctSUdNdjnbOQsdNrNaf7p6yiOWUzdqwnwlSBOLP7F4AuM8ZnVYCqB9Cp0OB3yUuhmLGPST8y7JNzKTl0E/s320/Isaiah.jpg" width="320" /></a></div>
<div>
<br /><br /><br />Wir stehen mit unverhülltem Gesicht vor Gott – für mich bedeutet das, dass wir echt sind, nichts versteckt ist, keine Geheimnisse, alles ist am Licht, keine Angst ihm gegenüberzustehen. Was für eine Vorstellung IHN wahrhaftig zu betrachten in seiner Schönheit, seiner Majestät. Und wir dürfen seine Herrlichkeit widerspiegeln. Kannst du dir das vorstellen ?? All seine Herrlichkeit, wie unbeschreiblich und DU darfst das widerspiegeln. Ich wünsche mir dass wenn Menschen uns ansehen wir wirklich attraktiv sind, so anziehend weil seine Herrlichkeit unser ganzes Wesen eingenommen hat. Ich glaube der Punkt ist unverhüllt zu sein, wirklich alle Masken fallen zu lassen, und Gott zu vertrauen. Noch habe ich das Gefühl weit davon entfernt zu sein seine Herrlichkeit widerzuspiegeln, aber indem ich IHN mich verändern lasse werde ich ihm ähnlicher was für ein Vorrecht .<br /><br />Der Herr verändert uns durch seinen Geist, damit wir ihm immer ähnlicher werden und immer mehr Anteil an seiner Herrlichkeit bekommen.</div>
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<br /></div>
<div>
<br />Es ist durch seinen Geist – nicht durch unsere Kraft oder unsere Anstrengung sondern einzig durch seinen Geist. ES ist in seiner Gegenwart, im Gebet, in der Zeit die ich ganz alleine mit ihm verbringe wo er mich verändert. <br /><br />Ich ermutige die heute weiter zu kämpfen, weiter dein Erbe – die vollkommene Freiheit - in Anspruch zu nehmen, dich weiter verändern zu lassen und Vertrauen zu haben, dass ER es ist der dich verändert und dir Anteil an seiner Herrlichkeit gibt. Selbst der kleinste Anteil seiner Herrlichkeit muss so wunderbar sein, dass ein Mensch es vermutlich kaum ertragen kann. Wie großartig, wie unfassbar, wie unglaublich dass ER uns dies versprochen hat. Sei gesegnet :-)<br /><br /> <br /><br /> <br /><br /> </div>
</div>
Thea Barhttp://www.blogger.com/profile/18305589526682523282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7424891308501816253.post-61044629351894882822015-08-20T04:56:00.002-07:002015-08-20T04:56:22.644-07:00Die etwas andere Hochzeitsreise<br />
<span style="font-size: small;">Wie die meisten ja wissen, wurde mir derzeit
Bettruhe verordnet und ich nutze die Zeit euch endlich über
unsere außergewöhnliche Hochzeitsreise zu berichten. </span><br />
<br />
<span style="font-size: small;">Seit einigen Wochen bereits hatte ich meine
Wohnung aufgegeben und so kam es, dass ich die letzten Wochen
als Single-Frau mehr oder weniger als Vagabundin verbrachte. Ich
schlief bei Freunden, ja sogar in Arztpraxen, welche mir
freundlicherweise über zwei Wochen von einer Chiropraktikerin
während der Dauer ihres Urlaubes angeboten wurde, bis ich dann
schließlich die letzten 3 Wochen bei unseren Pastoren Matt und
Christy, sowie deren 4 Kindern lebte. Die gesamte Zeit war vom
Koffer ein- und wieder auspacken geprägt. Hinzu kamen die
Vorbereitungen für unsere Reise nach Deutschland und
Neukaledonien und die Nervosität vor der bevorstehenden
Hochzeit. Kurz vor Abreise überraschte man uns mit der Planung
einer weiteren Hochzeitsfeier in Marseille und so kam es, dass
bereits am 18 April die Korken knallten. Um die 50 Leute kamen,
um den bevorstehenden Bund zwischen Anthony und mir mit uns zu
feiern. Ein 4-wöchiger "Party-Marathon" nahm seinen Lauf....</span><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody></tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiRk8BIPZwfN7Ki9akQBsPSg1uS1CyfMLbwg-jdWeIKugSrG0BamVnxnxh2P4L0WP_9FJSxXEoj62vzafN9BF8qsW5gp4QUT905HaONMuXzzi4S9NuQS7R_y9HHAiLij91U3XLbB8Hn6zU/s1600/Matt+Christy+Feier.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="214" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiRk8BIPZwfN7Ki9akQBsPSg1uS1CyfMLbwg-jdWeIKugSrG0BamVnxnxh2P4L0WP_9FJSxXEoj62vzafN9BF8qsW5gp4QUT905HaONMuXzzi4S9NuQS7R_y9HHAiLij91U3XLbB8Hn6zU/s320/Matt+Christy+Feier.jpg" width="320" /></a></span></td></tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: small;">Terrasse bei Matt und Christy </span></td></tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody></tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjnCerF08wqJkkD8H4D74zQnA6xWiQdhbKfZ6A2uB5gc7SfcoFKtk3TklE6ImRJL935X269K2fB2vw-UdVWdIvQR5606E9i8P4oBVCFaO1NP5ZuxAM3CuHTEBZ4B4ZCcwyB1ETxyWHGegw/s1600/DSC_0051.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="214" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjnCerF08wqJkkD8H4D74zQnA6xWiQdhbKfZ6A2uB5gc7SfcoFKtk3TklE6ImRJL935X269K2fB2vw-UdVWdIvQR5606E9i8P4oBVCFaO1NP5ZuxAM3CuHTEBZ4B4ZCcwyB1ETxyWHGegw/s320/DSC_0051.jpg" width="320" /></a></span></td></tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: small;">Die Pastoren Matt und Christy mit uns - die Blumenketten waren ein Geschenk</span></td></tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody></tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiFynSsIB7NNAm14R7ASOVZbcNJxPlnblEGVn6sOwDxaTugcLiuXviJyhMp4KReo69d0YalKRsrp71emGugNKfvyhrSCQ1VwrkrYnOCop_U6I320024ItbrddBSuLN5SEbtuyF7mh_Bt2o/s1600/DSC_0069.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="214" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiFynSsIB7NNAm14R7ASOVZbcNJxPlnblEGVn6sOwDxaTugcLiuXviJyhMp4KReo69d0YalKRsrp71emGugNKfvyhrSCQ1VwrkrYnOCop_U6I320024ItbrddBSuLN5SEbtuyF7mh_Bt2o/s320/DSC_0069.jpg" width="320" /></a></span></td></tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: small;">Brautkleider aus Toilettenpapier - so mancheiner ähnelte eher einer Mumie</span></td></tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody></tbody></table>
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Am 25. April hieß es erneut Koffer packen - aber
darin war ja insbesondere ich bereits geübt. Es ging Richtung
Heimat - Nürnberg wir kommen. Eine Woche voller letzter
Vorbereitungen lag vor uns. Die ersten Tage verbrachten wir
gemeinsam bei meinem Bruder. Um Anthony eine Überraschung zu
bereiten ließen wir heimlich seine Mutter aus dem ferngelegenen
Neukaledonien einreisen, um diesen besonderen Tag mit uns
gemeinsam zu begehen. Die Wiedersehensfreude war riesig! </span><span style="font-size: small;"></span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiMMvZ-AM-3Thaw-NA4kMrYEaCWXjAD4h1V1-ieSed9gbuN6w5X45aHba_uHkdvRkVXilylvi4KRVUXmsj_9NhMja3c8euLd-M-HbAeU8dcDBnoFIYhkKkk30BPnLw_HgP51BKn1wbKls0/s1600/DSC02640.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiMMvZ-AM-3Thaw-NA4kMrYEaCWXjAD4h1V1-ieSed9gbuN6w5X45aHba_uHkdvRkVXilylvi4KRVUXmsj_9NhMja3c8euLd-M-HbAeU8dcDBnoFIYhkKkk30BPnLw_HgP51BKn1wbKls0/s320/DSC02640.JPG" width="320" /></a></span></div>
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Standesamt stand vor der Tür... nachdem wir nun
vor dem Gesetz als Eheleute anerkannt wurden stand eine weitere
Feier in unserem Nürnberger Gemeindecafé vor der Türe. Die
bisher zweite große Feier. Müde, erschöpft und glücklich kamen
wir zuhause an, doch hieß es nur kurz darauf wieder Koffer
packen. Ich verbrachte die letzte Nacht vor der Hochzeit bei
meiner langjährigen Freundin und Trauzeugin, während Anthony und
dessen Mutter bei unseren Pastoren nächtigten. Dann war es
endlich soweit, der große Tag. Doch auch hier sollten die
Überraschungen nicht ausbleiben und so nahmen einige unserer
engsten Freunde aus Marseille die lange Reise mit dem Auto auf
sich, um einzig für diesen einen Abend zu kommen und noch in der
gleichen Nacht wieder abzureisen. Wir waren gesegnet - ja das
waren wir wirklich!!</span><span style="font-size: small;"></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj12QXTH-armIR62_XXGCSMzBcbmdQJOzzFNHe-4MM-EWrIAnAlRnz84ezET7Lshi4J56peGocjrmk1ZvJ2fC8-QD582BK9G4Pt96k40ybELCS12OXpBaHe2EKThlDgPF_Yl1uXq8BtnlA/s1600/DSC_0158.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj12QXTH-armIR62_XXGCSMzBcbmdQJOzzFNHe-4MM-EWrIAnAlRnz84ezET7Lshi4J56peGocjrmk1ZvJ2fC8-QD582BK9G4Pt96k40ybELCS12OXpBaHe2EKThlDgPF_Yl1uXq8BtnlA/s320/DSC_0158.JPG" width="320" /></a></span></div>
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhME9zLze5d8M7AvXlHF5MHUb05ZEAx2RrBwUNUTZzjAP6cpjTzbp6r-qjdjStnLjxKWgod30dhqP_8VWEG5rV7Dt9tShyphenhyphenUYBa4Dt8qcyyV1OwA_3GMAGYCGisSF40n6uDgvQbQ5WXNlrM/s1600/DSC_0165.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhME9zLze5d8M7AvXlHF5MHUb05ZEAx2RrBwUNUTZzjAP6cpjTzbp6r-qjdjStnLjxKWgod30dhqP_8VWEG5rV7Dt9tShyphenhyphenUYBa4Dt8qcyyV1OwA_3GMAGYCGisSF40n6uDgvQbQ5WXNlrM/s320/DSC_0165.JPG" width="320" /></a></span></div>
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiTvT0dNaQeGwUJgs1_EcXre3YiXULJ2MWHiqU6Sp5A3-qb8NwHNKjKJOK4E57amlGyP9FpjgSuMzqZmNIrIxDEcLi8AZSexOC3YgqnmhGO0mV6cOp5KUsuz7ma5OBDMd4l5augNg9S7xo/s1600/DSC_0198.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiTvT0dNaQeGwUJgs1_EcXre3YiXULJ2MWHiqU6Sp5A3-qb8NwHNKjKJOK4E57amlGyP9FpjgSuMzqZmNIrIxDEcLi8AZSexOC3YgqnmhGO0mV6cOp5KUsuz7ma5OBDMd4l5augNg9S7xo/s320/DSC_0198.JPG" width="320" /></a></span></div>
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj8BJs0ugaMgxWw4UtQ0z_zjWIz1opkFJRNY3QDFB8awxtaV9oya22L5Bt8xd3MgIKpZRLZdAJ0eJkAS5vhayfjje1kjcW1yOKe6oel5hzgTquyFEMxsrqk3cqM_NrUGORLYe0t9gx-vRw/s1600/DSC_0427.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj8BJs0ugaMgxWw4UtQ0z_zjWIz1opkFJRNY3QDFB8awxtaV9oya22L5Bt8xd3MgIKpZRLZdAJ0eJkAS5vhayfjje1kjcW1yOKe6oel5hzgTquyFEMxsrqk3cqM_NrUGORLYe0t9gx-vRw/s320/DSC_0427.JPG" width="320" /></a></span></div>
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiYnN-CKCTzmdz211ulF_mXA23p_3F5G5WIjr1TKkG5DtwGqs97OBYAdHzqT7350kzUYAiNrdPni2LsMl_iuaTZMR_OVBomCXwChjyL7CtmjtAt47qrorCv2JbTJhoOLENdVcqD7tdhMCg/s1600/DSC_0546.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiYnN-CKCTzmdz211ulF_mXA23p_3F5G5WIjr1TKkG5DtwGqs97OBYAdHzqT7350kzUYAiNrdPni2LsMl_iuaTZMR_OVBomCXwChjyL7CtmjtAt47qrorCv2JbTJhoOLENdVcqD7tdhMCg/s320/DSC_0546.JPG" width="320" /></a></span></div>
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwS-U8jbQtI1XnQn2CuUnBddd2YupMle5PFs7v2J16RUPXxgYV8DCSeEELIIsThuvwcK6-nXeLlphXNGGyn1YcGg2gC18J8Eg_PJsXPnmdagQ4Rw1dK8ni5PRgVD4TBCOVVJI7C48LUgo/s1600/DSC03078.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwS-U8jbQtI1XnQn2CuUnBddd2YupMle5PFs7v2J16RUPXxgYV8DCSeEELIIsThuvwcK6-nXeLlphXNGGyn1YcGg2gC18J8Eg_PJsXPnmdagQ4Rw1dK8ni5PRgVD4TBCOVVJI7C48LUgo/s320/DSC03078.JPG" width="320" /></a></span></div>
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiIbLnjQpZJXy0QOxGeig5flPNsnrrCUjdh-FbEhCdubWUoU8p_0SyUa0hxYcLMVdnPPOiToMx2e46B0SKJvM7YEivZw5_mnUW_DEdQ2V6meUVovvJsw8hoEhQx6fhavSnVNWhQX4pBBS0/s1600/DSC03080.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiIbLnjQpZJXy0QOxGeig5flPNsnrrCUjdh-FbEhCdubWUoU8p_0SyUa0hxYcLMVdnPPOiToMx2e46B0SKJvM7YEivZw5_mnUW_DEdQ2V6meUVovvJsw8hoEhQx6fhavSnVNWhQX4pBBS0/s320/DSC03080.JPG" width="320" /></a></span></div>
<span style="font-size: small;">Unser Hochzeitsmarathon führte uns weiter - ja ihr
könnt es euch schon denken - Koffer packen. Wir verbrachten die
darauffolgenden zwei Tage in einem beschaulichen Hotel, um uns
körperlich und mental auf die lange Reise in den Südpazifik
vorzubereiten. Gut erholt packten wir unsere sieben Sachen und
verbrachten noch eine letzte Nacht bei meinem Bruder, bevor die
Reise ins für mich bislang unbekannte begann. 40 Stunden waren
wir unterwegs bevor wir aufs herzlichste empfangen wurden - aber
seht selbst:</span><span style="font-size: small;"></span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZNO4Fj5V4w6zEl1HGCpAtIho8D1JL54Kb4nxR7bcTxUZX_QVfWoEoNbxMxVS4UPrxOc89_7tJEMnyBukFq06-DUEg9L-BOgip0Pa-9czS-2Qg_ZlZMncNyunOA-4jlSeEFVIq8f0acf4/s1600/DSC03207.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="180" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZNO4Fj5V4w6zEl1HGCpAtIho8D1JL54Kb4nxR7bcTxUZX_QVfWoEoNbxMxVS4UPrxOc89_7tJEMnyBukFq06-DUEg9L-BOgip0Pa-9czS-2Qg_ZlZMncNyunOA-4jlSeEFVIq8f0acf4/s320/DSC03207.JPG" width="320" /></a></span></div>
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjpNa_LNK_iy92g6Liv6Q_P6d_ZIuTVwezu63jSmumxaSqC5PhMPn-WGAxBPs0HshPkSkUAAV9j1RagF3vDtye8iGyQO_bMV3vghtdqcTP-JPp9k2Vl3_H7HoZV_csymSmTtwcl9UQvrbo/s1600/DSC03212.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjpNa_LNK_iy92g6Liv6Q_P6d_ZIuTVwezu63jSmumxaSqC5PhMPn-WGAxBPs0HshPkSkUAAV9j1RagF3vDtye8iGyQO_bMV3vghtdqcTP-JPp9k2Vl3_H7HoZV_csymSmTtwcl9UQvrbo/s320/DSC03212.JPG" width="320" /></a></span></div>
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<br />
<span style="font-size: small;"><br />
</span><br />
<span style="font-size: small;">Was nun folgt kann ich kaum in Worte fassen und es
sind so viele Geschichten, kleine Details und Highlights, dass
ich ein Buch schreiben müsste, um alles zu erzählen. Insgesamt
haben wir seit unserer Abreise in Marseille bis zu unserer Rückreise
18 Mal unsere Koffer gepackt bzw. ausgepackt. Niemals waren wir
länger als 3 Tage an ein und dem selben Ort und die
vermeintlichen Flitterwochen stellten sich mehr als ein
Missions- und Abenteuertrip heraus.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br />
</span><br />
<span style="font-size: small;">Zunächst waren wir bei Anthonys Vater
untergebracht, wo wir aber nicht lange bleiben sollten. Schon
bei der Ankunft fielen mir Dinge auf, die wir bei uns so nicht
kennen, Menschen liefen barfuß auf der Autobahn und
traditionelle Häuser aus Stroh waren häufig ein wenig
zurückversetzt in den Wäldern zu sehen. Nach einem sehr kurzen
Aufenthalt ging es weiter zur Messe (der Name verwirrte mich
leicht, da ich ein eindeutiges Thema vermisste - Pute, Krabbe,
Hirsch )auch ein echtes Rodeo durfte nicht fehlen, um die
Besucher zu unterhalten.Danach ging es nach Col d'Amieu. Mitten
im - für Anthony Wald - für mich Dschungel -..., gehört seiner Familie
ein Haus. Dort verbrachten wir einige Tage, machten
Flußwanderungen und besuchten einen Teil seiner
riiiiieeessssigen Familie. </span><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody></tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxKagFbKEygsCZkQ1oFUWGPB-sGozJXWjVuOamYQ_UbpPmIdZC44jgv635SWwb2a0DJvNWUGSs5o1x9tQh36rsL3IBAgaXRbdxoc0yZM8x8ayUWutehXLP9jaNK7z6fLKCeJo7QQ3mgdU/s1600/DSC03262.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxKagFbKEygsCZkQ1oFUWGPB-sGozJXWjVuOamYQ_UbpPmIdZC44jgv635SWwb2a0DJvNWUGSs5o1x9tQh36rsL3IBAgaXRbdxoc0yZM8x8ayUWutehXLP9jaNK7z6fLKCeJo7QQ3mgdU/s320/DSC03262.JPG" width="320" /></a></span></td></tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: small;">Traditionelles Essen in Bananenblättern unter der Erde zubereitet</span></td></tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody></tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody></tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhOLmlP1tI5WFBJr9VLXWm1GoEofWYfThjMxlzyma-NymnPp8fIG09SdNp1-i48ReR6qXpEYUwZ1yLm263vrLt1OfSu9aXkKoeulqIdp9dfbmxBgdCUUupBiU08OOqAg_ltL7Lb3MqUpN4/s1600/DSC03246.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhOLmlP1tI5WFBJr9VLXWm1GoEofWYfThjMxlzyma-NymnPp8fIG09SdNp1-i48ReR6qXpEYUwZ1yLm263vrLt1OfSu9aXkKoeulqIdp9dfbmxBgdCUUupBiU08OOqAg_ltL7Lb3MqUpN4/s320/DSC03246.JPG" style="cursor: move;" width="240" /></a></span></td></tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: small;">Traditionelles Missionskleid - Willkommensgeschenk für mich</span><br />
<br />
</td></tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody></tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhGgxQdazejeHg3HWUqIPmioPUj1HZWMmZmYOADgn-ORhfuQnjvBqA0973p4AyC736NfIyEFPFBVHH80ToQ4Mmx6tbw57jP849BwatXXcVGrYHbiSxzpYCuK6tOudR8qJmn9G71qdRd1ok/s1600/DSC03321.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhGgxQdazejeHg3HWUqIPmioPUj1HZWMmZmYOADgn-ORhfuQnjvBqA0973p4AyC736NfIyEFPFBVHH80ToQ4Mmx6tbw57jP849BwatXXcVGrYHbiSxzpYCuK6tOudR8qJmn9G71qdRd1ok/s320/DSC03321.JPG" width="240" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Traditioneller tahitianischer Tänzer</td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"></table>
<br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode">
</div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: 0px; margin-right: auto; text-align: left;"><tbody>
<tr align="center"><td class="tr-caption"><div style="text-align: left;">
<span style="font-size: small;">Von dort aus führte uns unsere Reise
weiter, vorbei an den wohl prachtvollsten Stränden, die
ich je gesehen habe bis zu einer Ranch, welche Freunden
seiner Familie gehörte. Dort verbrachten wir zwei
Tage. Neben unendlicher Weite, Rinder- Schaf und
Pferdeherden, zahmen Hirschen, Schweinen und
Enten.Traditionelle Speisen wurden uns serviert und
die Abende verbrachten wir gemütlich um ein Feuer
sitzend. Zum Abschluss sollten wir noch etwas zu
Gesicht bekommen, wovon wohl jedes Kinderherz träumt -
Ein Baumhaus von der Grösse eines echten Hauses, nur
eben hoch oben in der Krone eines gigantischen Baumes,
ohne Weiteres begehbar von 10 Personen Ihr könnt es
euch nun schon denken, es war wieder an der Zeit
Koffer zu packen. Während Anthonys Mutter und Schwester
zurück in die Hauptstadt fuhren, ging es für uns immer
weiter Richtung Norden. Ziel war ein
Eingeborenenstamm, in welchem wir ebenfalls eine Nacht
verbringen sollten. </span><br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj-OAdHE5Gy3_EZdpgDWMMR20n6SXr4do4NYheRPQt_ONNe47XIdEKz4OiH6fnJ8w4IFu4nlQTnu1cFS_mHYovsZI56kwdgubHxFTwyFVu4GlpVduXxGL8NUbD4aDs6yMj_OnjuLdtXf_w/s1600/DSC_0714.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="211" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj-OAdHE5Gy3_EZdpgDWMMR20n6SXr4do4NYheRPQt_ONNe47XIdEKz4OiH6fnJ8w4IFu4nlQTnu1cFS_mHYovsZI56kwdgubHxFTwyFVu4GlpVduXxGL8NUbD4aDs6yMj_OnjuLdtXf_w/s320/DSC_0714.JPG" width="320" /></a></span></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhjHlgUBSD8_GvIIaBlDndTfpwaZeh4TyzAEeO5ibtn_0NKoRArW7FlBOXMxHispIxGrQwr2sG7HfydF_ei6khItkF2JHKiSTXDzfbbCcm1_DAWLG58PiYH6fljkeU7Bzgtzeye4y65u08/s1600/DSC01197.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhjHlgUBSD8_GvIIaBlDndTfpwaZeh4TyzAEeO5ibtn_0NKoRArW7FlBOXMxHispIxGrQwr2sG7HfydF_ei6khItkF2JHKiSTXDzfbbCcm1_DAWLG58PiYH6fljkeU7Bzgtzeye4y65u08/s320/DSC01197.JPG" width="320" /></a></span></div>
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0jmMZlcAMMI8MjWfgE2fanbjTLTjT7KxTq6IbIGC80CEH-ThWLB7NdMrUi6p_5H974mSJG-2bh2XSkzZ_FELx_rBh3H3Yxtdi_8j-6_NgzdASzjBoNDJPAwMCUqSFErIFt_clGVHlmdk/s1600/DSC_0704.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="209" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0jmMZlcAMMI8MjWfgE2fanbjTLTjT7KxTq6IbIGC80CEH-ThWLB7NdMrUi6p_5H974mSJG-2bh2XSkzZ_FELx_rBh3H3Yxtdi_8j-6_NgzdASzjBoNDJPAwMCUqSFErIFt_clGVHlmdk/s320/DSC_0704.JPG" width="320" /></a></span></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWEG0ItEGClj69q9RnNiyvqUzJqnOTWRswwF48IUL8qomUrgSzGm7fTgF8F6l_rCTsMmfie4HTGtzsTBmLB15IlguCs_KdhdDI0aXvta8wySmxhKqpwLEMMbcI75w4vadYIDLckRpmsos/s1600/DSC_0665.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="177" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWEG0ItEGClj69q9RnNiyvqUzJqnOTWRswwF48IUL8qomUrgSzGm7fTgF8F6l_rCTsMmfie4HTGtzsTBmLB15IlguCs_KdhdDI0aXvta8wySmxhKqpwLEMMbcI75w4vadYIDLckRpmsos/s320/DSC_0665.JPG" width="320" /></a></span></div>
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgy6ktOKf942-nqDMLt8h2jbOyV06MxT2iUMXAGkDjgZqCkpiIKdC4t3r3Iw3IYqsY3AxIgLwaKKRtG4lXSRb68chCr6L9huKLyv5SFB6BDqm9R3i7vZZY-YZXhGRDK2yf-cCDgXhORo5E/s1600/DSC03969.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgy6ktOKf942-nqDMLt8h2jbOyV06MxT2iUMXAGkDjgZqCkpiIKdC4t3r3Iw3IYqsY3AxIgLwaKKRtG4lXSRb68chCr6L9huKLyv5SFB6BDqm9R3i7vZZY-YZXhGRDK2yf-cCDgXhORo5E/s320/DSC03969.JPG" width="320" /></a></span></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKv8hBa7qePpW3aCFOn3tBD1kjnoSr9R25SChrjr15zVjozTJDu9YU07gvOF5YKor3a02rhYknjwEZF7EmeFlhuQVbKtyaiRsucAJ0m-l8lEUE5MqGejGrjND9AcFAre0XiogQUtpqnT4/s1600/DSC03983.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKv8hBa7qePpW3aCFOn3tBD1kjnoSr9R25SChrjr15zVjozTJDu9YU07gvOF5YKor3a02rhYknjwEZF7EmeFlhuQVbKtyaiRsucAJ0m-l8lEUE5MqGejGrjND9AcFAre0XiogQUtpqnT4/s320/DSC03983.JPG" width="320" /></a></span></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: small;"></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhXYFJo1Mepqm8hbaKCah2_xMB6mmcey30Q4GQVjq4jP8d6lM6SSzys1HDo-cmNK83gBW0RNAHsUh-jKA3ydbOvegKECS7jQQfCEs-rgLF6K3vCbV2tT6xkf1UTTkz5ffZz0kGfWMcVckg/s1600/DSC_0683.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhXYFJo1Mepqm8hbaKCah2_xMB6mmcey30Q4GQVjq4jP8d6lM6SSzys1HDo-cmNK83gBW0RNAHsUh-jKA3ydbOvegKECS7jQQfCEs-rgLF6K3vCbV2tT6xkf1UTTkz5ffZz0kGfWMcVckg/s320/DSC_0683.JPG" width="177" /></a></span></div>
<br />
</div>
<div style="text-align: left;">
<span style="font-size: small;"><b><u>Eines sollte ich noch erwähnen,
mit einer normalen Hochzeitsreise hatte das ganze
wenig zu tun, nicht nur, weil wir bis auf einen
Tag ausnahmslos die gesamte Zeit im Kreise der
lieben Familie verbracht haben, sondern
insbesondere, weil wir viele Leute und
Familienangehörige getroffen haben, die einst an
Gott glaubten und ihren Glauben verloren haben
oder die sich in Zeiten grosser Herausforderungen
befanden.</u></b> So kam es, dass wo immer wir hin
kamen, wir für Leute beteten, diese ermutigen durften
und ihnen das Evangelium näher brachten. So auch in
jenem Eingeborenenstamm. </span></div>
<div style="text-align: left;">
<br /></div>
<div style="text-align: left;">
<span style="font-size: small;">Die folgenden Tage haben mich zu tiefst
bewegt und dankbar durfte ich sehen, wie Gott uns
benutzte, um Menschen in den verlorensten Winkeln
dieser kleinen Insel durch uns zu ermutigen.</span></div>
<div style="text-align: left;">
<br /></div>
<div style="text-align: left;">
<span style="font-size: small;">Mama Ida, so nannten sie die Frau, die
in einem kleinen Eingeborenenstamm lebte, welche wir
besuchen sollten. Vor vielen Jahren kam durch ihre
Hilfe Anthonys Vater und hierdurch die ganze Familie
zum Glauben. Damals litt Anthonys Bruder an
Schizophrenie und man brachte ihn in diesen Stamm, wo
4 Wochen lang für ihn gebetet und gefastet wurde. Am
Ende war er geheilt und seine Familie bekehrte sich zu
Christus. </span></div>
<div style="text-align: left;">
<br /></div>
<div style="text-align: left;">
<span style="font-size: small;">Heute ist dieser Ort nur noch ein
Schatten seiner selbst. Die katholische Kirche hatte
einen Pfarrer in den Ort gesendet, um die Kirche zu
übernehmen. Streitigkeiten über Herkunft, Hautfarbe
etc. führten dazu, dass der Pfarrer die Arbeit dort
aufgab und sich fast der ganze Stamm von Gott
abwendete. Mama Ida ist eine der wenigen, die treu
betet und an ein Wunder glaubt. Als wir ankamen brach
sie in Tränen aus, denn so lange schon hatte sie dafür
gebetet, Geschwister im Herrn zu treffen, die mit ihr
beten und sie ermutigen würden. Nachdem wir, wie
überall üblich das Gastgeschenk übergeben hatten (ein
bisschen Reis und Zuckerohr, andere Lebensmittel, sowie
ein paar pazifische Francs in eine traditionelle Decke
gewickelt) verbrachten wir den Abend beim gemeinsamen
Gebet, während wir die Speisen aßen, die die Natur uns
darbot. Nachts schliefen Anthony's Vater, eine
Freundin und ich in einem der kreißrunden
traditionellen Häuser auf dem Fußboden. Am nächsten
Tag halfen wir einige Früchte zu ernten und
Reparaturen im Haus vorzunehmen. Danach machten wir
uns auf den Weg zur alten Kirche. Es bot sich mir ein
Bild, das ich so schnell nicht vergessen werde. Wo
einst gemeinsam gesungen und gebetet wurde, hatten
sich Gras und andere Pflanzen ihren Weg in das Gebäude
gebahnt. Alte Bibeln lagen herum und auch die
gemeinsame Kochstelle, an welcher nach den
Gottesdiensten gegessen und gelacht wurde, wurde
einfach dem Dschungel überlassen. </span></div>
<div style="text-align: left;">
<div style="text-align: left;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEixdNdv44jv7tTUdnM7BycLoqyegdmSVEbwTsErSyUmF6g3QQFjb13QpLjpL15YtgzpkG2xD-NUQvyS2ohfBC_FwVf2HWTZIkPOAucKqtL2th3dnfgW_EInCM54Di7jwGnoWenbGbhqa8w/s1600/DSC_0747.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><br /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiLGzGEqInKgPlBiPHMmsXxK8-RsbP0fHSCNHrSIKABwsz6nkU2TNrAusQ_SYS9jNx8dvtOBFJR3IQ92LqpZUalk5f1uEfYdXiAPCpd5tjUEmNt_HmftnkRIzkNCtVRLwgLTbZoi3W8gvw/s1600/DSC_0766.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="177" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiLGzGEqInKgPlBiPHMmsXxK8-RsbP0fHSCNHrSIKABwsz6nkU2TNrAusQ_SYS9jNx8dvtOBFJR3IQ92LqpZUalk5f1uEfYdXiAPCpd5tjUEmNt_HmftnkRIzkNCtVRLwgLTbZoi3W8gvw/s320/DSC_0766.JPG" width="320" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEha2Oudy0rTztmeeF08JEqzxHq3PJj_dysJHsi8vKiaxxlOhygkSNx-EqtRL5u2BrjgKFQw4bkXdHgTTRVntvpyJkA-TCUcpDBY7JpKNRnXh6aJHcpltVORYHu4hRhKuRME7H_R3q5YL4A/s1600/DSC_0874.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="209" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEha2Oudy0rTztmeeF08JEqzxHq3PJj_dysJHsi8vKiaxxlOhygkSNx-EqtRL5u2BrjgKFQw4bkXdHgTTRVntvpyJkA-TCUcpDBY7JpKNRnXh6aJHcpltVORYHu4hRhKuRME7H_R3q5YL4A/s320/DSC_0874.JPG" width="320" /></a></div>
<div style="text-align: center;">
Unser Schlafplatz</div>
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjBbZ38vaja85UbyHE2TyV4RyKcHk5yNYEmu423hTZdZ7Bdbopb06PC8CkVq0KDANbIpiBOAwdVRlN6gzVDj2QLDHOdpLUV-THD25Y2P70zQcdxvYYXL8kiAjS6CGNxHeV3mkZkOgs2yFo/s1600/DSC_0755.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="177" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjBbZ38vaja85UbyHE2TyV4RyKcHk5yNYEmu423hTZdZ7Bdbopb06PC8CkVq0KDANbIpiBOAwdVRlN6gzVDj2QLDHOdpLUV-THD25Y2P70zQcdxvYYXL8kiAjS6CGNxHeV3mkZkOgs2yFo/s320/DSC_0755.JPG" width="320" /> </a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
Die Kirche </div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg9TWxBCFpe4KRdo-bBWX9VkXqdddY_jLyJmoCgk0cmoDj9wKVTiarxyH89VdrXD4e5n7zS6s5ONlZrUNv6tr8omCOuAyAIt61x4tRbxZuFyuj3uj2Iiq3GWQceGAzyHODnD1KIzcZZvdE/s1600/DSC_0745.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="177" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg9TWxBCFpe4KRdo-bBWX9VkXqdddY_jLyJmoCgk0cmoDj9wKVTiarxyH89VdrXD4e5n7zS6s5ONlZrUNv6tr8omCOuAyAIt61x4tRbxZuFyuj3uj2Iiq3GWQceGAzyHODnD1KIzcZZvdE/s320/DSC_0745.JPG" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjIblgaisiutdDlzZz9nEuU_h51gzoENx8YLmE0tZjbzysHDf5mFI32oparBIeWIQ8Hy8UV0wCdrRJVcJFM8qT1gDl0ttPohELq8rrVg6eNTX9y3sZfGQYhHYGC_AA3KxJMpxp_nzFGRBc/s1600/DSC_0744.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="177" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjIblgaisiutdDlzZz9nEuU_h51gzoENx8YLmE0tZjbzysHDf5mFI32oparBIeWIQ8Hy8UV0wCdrRJVcJFM8qT1gDl0ttPohELq8rrVg6eNTX9y3sZfGQYhHYGC_AA3KxJMpxp_nzFGRBc/s320/DSC_0744.JPG" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjCbM_3qqysn_mEOnr-6iIivtbKuJV_UCAfLxFLxuc7kbbWOOsxGEf0a8OZNhJVs3CGNwjrEC6Dq2pFmfFcjUc04SeUaHSm8SUl_FhpCta8frlnEjMKqFqDIkIyiCD8qkxTaelB2UIQo9Y/s1600/DSC_0761.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjCbM_3qqysn_mEOnr-6iIivtbKuJV_UCAfLxFLxuc7kbbWOOsxGEf0a8OZNhJVs3CGNwjrEC6Dq2pFmfFcjUc04SeUaHSm8SUl_FhpCta8frlnEjMKqFqDIkIyiCD8qkxTaelB2UIQo9Y/s320/DSC_0761.JPG" width="320" /></a></div>
<div style="text-align: center;">
Die Kochstelle</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj08nDU-DfgxyA6692Pguzsv5n0cGHlZl4Q_eSGb9sxXE9kUaWYzPZCzkAZ0spg8FDoii1WEE0VMTGIArSvRkoRpwzl72v2NyfgHIud7i4HL9HcmloMVU5ysg0mFivxQvfsUdGSj4nwbt0/s1600/DSC_0927.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="211" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj08nDU-DfgxyA6692Pguzsv5n0cGHlZl4Q_eSGb9sxXE9kUaWYzPZCzkAZ0spg8FDoii1WEE0VMTGIArSvRkoRpwzl72v2NyfgHIud7i4HL9HcmloMVU5ysg0mFivxQvfsUdGSj4nwbt0/s320/DSC_0927.JPG" width="320" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicnoBSwIGdMBL3wkImzFaqv3i8C2o3wiMggjBdQRWmCxvyUiNngWwiJOy2mXouyfEuAbyTJZeLO8361qllmTDx3vvCDSk0z2L2h40Mwj1DVELyfDAoirHK-IfJ_9NK5FyhP3PpGlsMpX8/s1600/DSC_0748.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicnoBSwIGdMBL3wkImzFaqv3i8C2o3wiMggjBdQRWmCxvyUiNngWwiJOy2mXouyfEuAbyTJZeLO8361qllmTDx3vvCDSk0z2L2h40Mwj1DVELyfDAoirHK-IfJ_9NK5FyhP3PpGlsMpX8/s320/DSC_0748.JPG" width="320" /></a></div>
<div style="text-align: center;">
Bibeln </div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhmHjLQJzMOJXIhwJ3BC5CbXDiOs0nXsxv043cT4yULzqobLZQqKlQMN7XyXUX1PRdTHUlXAt6UJM6EfsmsIHZB8rV5AsiMbNWAOZDNE73TYc7pV21_coANO6MP2ZeFb6-jfU8XQmyOEM0/s1600/DSC_0912.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="211" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhmHjLQJzMOJXIhwJ3BC5CbXDiOs0nXsxv043cT4yULzqobLZQqKlQMN7XyXUX1PRdTHUlXAt6UJM6EfsmsIHZB8rV5AsiMbNWAOZDNE73TYc7pV21_coANO6MP2ZeFb6-jfU8XQmyOEM0/s320/DSC_0912.JPG" width="320" /></a></div>
<div style="text-align: center;">
Zitronen sammeln</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgKyiam8z3L_xacjm1ZaRIzo_LwQWtCgCdZOajBm4bl0gQrGo6ItPKISkmr5nul3w4h0t4csyA1RjMTbqN35tIp-NMCWnqKHGf7VKu0wvQOSALxbFeti2KU1kNrbJjXp7mdtdGcHstV5Do/s1600/DSC_0911.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="211" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgKyiam8z3L_xacjm1ZaRIzo_LwQWtCgCdZOajBm4bl0gQrGo6ItPKISkmr5nul3w4h0t4csyA1RjMTbqN35tIp-NMCWnqKHGf7VKu0wvQOSALxbFeti2KU1kNrbJjXp7mdtdGcHstV5Do/s320/DSC_0911.JPG" width="320" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj01ZFhjehQvZdWWS3ZwQSYexd5X1iK-bVbKmpcz1zEb8PoFinbCMZ02oAEg_DDhiJjL3pMFIplqw49b8Fd74qWVezTKIJ2DKMH8rGFxqNlDxb9k5tk9usCMrUesKTLjjqqjttsrkUwATE/s1600/DSC_0934.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="211" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj01ZFhjehQvZdWWS3ZwQSYexd5X1iK-bVbKmpcz1zEb8PoFinbCMZ02oAEg_DDhiJjL3pMFIplqw49b8Fd74qWVezTKIJ2DKMH8rGFxqNlDxb9k5tk9usCMrUesKTLjjqqjttsrkUwATE/s320/DSC_0934.JPG" width="320" /></a></div>
<span style="font-size: small;"><br />
</span><br />
<span style="font-size: small;">Also wir zurück kamen, redete ich noch
lange mit Mama Ida. Unter Tränen bedankte sie sich
immer wieder bei Gott, dass er uns zu ihr geschickt
hat und bat mich mit tränenerstickter Stimme, sollten
Anthony und ich eines Tages ein Kind erwarten, diesem
im Gedenken an sie und die vielen Gebete, die sie für
ihn und seine Familie gesprochen hat den Namen Ida zu
geben. </span><br />
<span style="font-size: small;"><br />
Unsere Abreise war emotional und wir versprachen, die
Geschichte des Stammes Wanaches weiterzuerzählen und
für ein Wunder zu beten. </span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiEEX_0uwpNC4LtVpR4-xVaDoN9d9YjGObfA_v5OhueDB4KDe72GEYDyGtsB5I0VOMhGZTeTXt0DAtPEHkK1ioDDGvC1HifvD2Llll_NMuhx2PoF3NGXRRo_z0hozI1QtshhX6BhA7ER4w/s1600/DSC_0895.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="211" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiEEX_0uwpNC4LtVpR4-xVaDoN9d9YjGObfA_v5OhueDB4KDe72GEYDyGtsB5I0VOMhGZTeTXt0DAtPEHkK1ioDDGvC1HifvD2Llll_NMuhx2PoF3NGXRRo_z0hozI1QtshhX6BhA7ER4w/s320/DSC_0895.JPG" width="320" /></a></div>
<br />
<br />
<span style="font-size: small;">Unsere Reise führte weiter. Anthonys
Vater platzte fast vor Stolz, seinen Sohn wieder bei sich zu
haben und die gute Nachricht der Hochzeit zu
verbreiten. So kam es, dass wir bei jeder Gelegenheit
und bei jedem Bekannten anhielten, um eine Tasse Kaffee
zu trinken. Die Vielzahl der Menschen und Gesichter
konnte ich mir kaum merken. Aber eines war seinem
Vater immer wichtig - bitte verbreitet das, was Gott
in anderen Ländern tut auch auf unserer Insel - die
Menschen müssen hören, dass Gott lebendig ist. So
verbrachten wir viele Momente des Gebets. </span><br />
<br />
<span style="font-size: small;">Wir waren so viel unterwegs, dass mir so
manches Mal Zeit und Ort entfallen waren. So kam es
also, dass sich folgendes ereignete. Wir waren auf dem
Weg zurück in die Hauptstadt. Hier war unserer
Hochzeitsfeier vorgesehen - ja unserer dritte. Dieses
Mal nächtigten wir nicht mit der gesamten Familie auf
dem Fußboden, sondern man hatte uns für eine Nacht in
einem 5 Sterne Hotel eingebucht. Nach einer
wunderschönen Feier mit traditionellen Geschenken,
vielen Muschelketten, tahitianischen Tänzen und einem
atemberaubenden Ausblick auf das Meer fiel ich spät
Abends nur noch todmüde in mein Bett. Mitten in der
Nacht wachte ich auf, auf der Suche nach einer
Toilette. Die letzten Tage gehörte eine Toilette nicht
immer zur "Standartausstattung" und so manches mal
musste man sich auch als Frau mit einem Baum begnügen.
Im Halbschlaf irrte ich durch das Hotelzimmer und
öffnete eine Türe. Irgendwann erlangte ich die
Orientierung wieder, ich befand mich auf dem Hotelflur
nur unweit des Aufzugs :-D </span><br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJMopxbIUS9aleSL64mgyCG2XGxIn6_IFNM3AfTnrKIlGw0Rzb-l0_smnffQeEUoFeK0xTODXiatMcEpZo4_Z8ZK0lVYySXvSwZPsxk7ZCm-9sgpB5XtIxGMxWu7Pj3FnNAiikqryghKg/s1600/11329813_10206878156381461_7769676891014371811_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="211" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJMopxbIUS9aleSL64mgyCG2XGxIn6_IFNM3AfTnrKIlGw0Rzb-l0_smnffQeEUoFeK0xTODXiatMcEpZo4_Z8ZK0lVYySXvSwZPsxk7ZCm-9sgpB5XtIxGMxWu7Pj3FnNAiikqryghKg/s320/11329813_10206878156381461_7769676891014371811_n.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEifsfCMVZgYP75Af7nWx6sXGLf0uFR4NPPX_gEkDnAXxD-MeaXtcK9eOhrulcCik84ZDflPDo3oZhHOASjy8eGFLbYxnd0-n4XpSWVD2oHdfGgUFAoQEJ5kbf37xFZu1iHF4csqSYwITv4/s1600/10411782_10206878161821597_2352018895014598204_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="211" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEifsfCMVZgYP75Af7nWx6sXGLf0uFR4NPPX_gEkDnAXxD-MeaXtcK9eOhrulcCik84ZDflPDo3oZhHOASjy8eGFLbYxnd0-n4XpSWVD2oHdfGgUFAoQEJ5kbf37xFZu1iHF4csqSYwITv4/s320/10411782_10206878161821597_2352018895014598204_n.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhOatGDemRn_Y6o3jUUar1rj7egMkH-y8hX1s8xU7rbG99eAJX-0vFfRPQp6rMoHvAMRpGumeOwytv08VrtPHi4tmlBSsG7AQVxEN1JTTPR7BEhdj2oHjCkJ51mB08wgb1VVLBtIqcwraI/s1600/11018022_10206878163781646_331577575883928265_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="211" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhOatGDemRn_Y6o3jUUar1rj7egMkH-y8hX1s8xU7rbG99eAJX-0vFfRPQp6rMoHvAMRpGumeOwytv08VrtPHi4tmlBSsG7AQVxEN1JTTPR7BEhdj2oHjCkJ51mB08wgb1VVLBtIqcwraI/s320/11018022_10206878163781646_331577575883928265_n.jpg" width="320" /> </a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
Von links: Anthonys Mama Claudine, ich, Anthonys Vater Serge, Anthony, Anthonys Schwester Amanda </div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjo9Wb_PwSeRpZkFnj7PZtjWsrmMZhA1E2qnJws2NIUFNJQ_VDYLlww6hQZSyQ4tUhDXqovZN_8k87H1YOIyz-oTzOr6L0NkPNUfL_TLRvlZxusoLJje325Z-IXv2-eABEQM5XCvhbfxlU/s1600/11009150_10206878171381836_1293123303508072014_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="211" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjo9Wb_PwSeRpZkFnj7PZtjWsrmMZhA1E2qnJws2NIUFNJQ_VDYLlww6hQZSyQ4tUhDXqovZN_8k87H1YOIyz-oTzOr6L0NkPNUfL_TLRvlZxusoLJje325Z-IXv2-eABEQM5XCvhbfxlU/s320/11009150_10206878171381836_1293123303508072014_n.jpg" width="320" /></a></div>
<div style="text-align: center;">
Traditioneller Tanz </div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgAkxCtB5blYjoF6q1xOU0z-XDYU-akUiFIjBbwvP7s70UXxOeXnSCtPXiLsnnLGGsLKkxr2dKU0Lx4SJizfUtac55trtDD39vMU2vL8D2oekWUymbamStfPrX9ucexU10CIPaX_i-th00/s1600/1526442_10206879191687343_7132777378935897411_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="180" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgAkxCtB5blYjoF6q1xOU0z-XDYU-akUiFIjBbwvP7s70UXxOeXnSCtPXiLsnnLGGsLKkxr2dKU0Lx4SJizfUtac55trtDD39vMU2vL8D2oekWUymbamStfPrX9ucexU10CIPaX_i-th00/s320/1526442_10206879191687343_7132777378935897411_n.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhPb8eE2VnhIdeJK9EHh3ZWsSa-F0tx5aGMOeORN-rlKkeyjay75dXcE7t9eFUZF9QeFtIuDfFVIZEv6F0XBd_wj3A_HjPQLRnIT9Mxk_lz_OWQpXkD27Pgb9zhhf2wLc7PUIo_X-m5ufo/s1600/11200780_10206879175486938_6207584569180001999_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhPb8eE2VnhIdeJK9EHh3ZWsSa-F0tx5aGMOeORN-rlKkeyjay75dXcE7t9eFUZF9QeFtIuDfFVIZEv6F0XBd_wj3A_HjPQLRnIT9Mxk_lz_OWQpXkD27Pgb9zhhf2wLc7PUIo_X-m5ufo/s320/11200780_10206879175486938_6207584569180001999_n.jpg" width="320" /></a></div>
<div style="text-align: center;">
Blick von unserem Zimmer</div>
<div style="text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh5XJnI8cBeQ39aJZGyfJl4LS6ldSBuGqHAnbGwc40zUClXAmALFtBjdeQiAJ-DjmdeSPEVJE_yXeJ4TRzk8ayuLoPVtXV8hHuZTcMuAYwn1N1ZY7mQ03lmG1H4aDnapax1Y6MLrN3cI0A/s1600/11295556_10206879189527289_1588633840678132638_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh5XJnI8cBeQ39aJZGyfJl4LS6ldSBuGqHAnbGwc40zUClXAmALFtBjdeQiAJ-DjmdeSPEVJE_yXeJ4TRzk8ayuLoPVtXV8hHuZTcMuAYwn1N1ZY7mQ03lmG1H4aDnapax1Y6MLrN3cI0A/s320/11295556_10206879189527289_1588633840678132638_n.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
<br />
<br />
<span style="font-size: small;">Kurze Zeit später ging es weiter auf
eine noch kleinere Insel namens "Maré". Ein kleines
Flugzeug sollte uns hinbringen. Die Menschen waren
vollgepackt mit Kühlboxen, um Nahrung zu ihren Freunden
und Familien zu bringen. Eine Sicherheitskontrolle gab
es nicht und der einzige Warnhinweis am "Flughafen"
verbot die Mitnahme von Feuerwerk und Böllern. Ohne zu
wissen was auf mich zu,kam folgte ich den anderen. Wir
hatten ein junges Mädchen dabei, welche vor kurzem nach
der Heilung von Krebs ihr Leben Jesus gegeben hat.
Coco nannte sie sich. Die Familie ihres Vaters lebte
in Maré und hatte sich während der Zeit ihrer
Krankheit um ihren Sohn gekümmert. </span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWweMgUMuV-NTNk4XKXTXy7Y_hFeYiBvhiIQTRbrswHeiuXYQQs7jWJonJVDvwdKPsDu3xC0TN5U-lo54-TDRUL-oO3e87nx8_XUzi0G__EWYLE4dlsNMSOEXXNo9sEgEVf3bwOpg19oY/s1600/10406848_10206879895864947_8925012585541401620_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWweMgUMuV-NTNk4XKXTXy7Y_hFeYiBvhiIQTRbrswHeiuXYQQs7jWJonJVDvwdKPsDu3xC0TN5U-lo54-TDRUL-oO3e87nx8_XUzi0G__EWYLE4dlsNMSOEXXNo9sEgEVf3bwOpg19oY/s320/10406848_10206879895864947_8925012585541401620_n.jpg" width="320" /></a></span></div>
<br />
<span style="font-size: small;"> </span><br />
<span style="font-size: small;">Nun wollte die
Familie das Kind nicht zurückgeben. Wir begleiteten
sie und, nachdem es in den zwei Hotels auf der Insel
keinen Platz mehr gab nächtigten wir auch für drei
Tage bei dieser uns vollkommen unbekannten Familie.
Wie üblich übergaben wir das Gastgeschenk. Die Frauen
stellten sich hierbei hinter die Männer, während das
Familienoberhaupt seinen großen Respekt uns gegenüber
ausdrückte. Hier waren wir noch weiter entfernt von
der Zivilisation. Warmes Wasser gab es nicht - Anthonys
Vater hatte eigens hierfür einen alten
Durchlauferhitzer mitgebracht und
installiert.(erstaunlicherweise bevorzugten die
Einheimischen dennoch ihr kaltes Wasser) Frauen
kochten für ihre Gäste und aßen erst, nachdem diese ihr
Mahl beendet hatten. Verkehrsregeln existieren nicht
und Industrie oder Arbeit gibt es so gut wie nicht.
Jeder hat ein Feld,dass er bestellt und hiervon lebt die
Familie. Als wir ankamen hingen überall Girlanden in
der Wohnung, man sagte mir, dies sei für eine
Hochzeitsfeier. Die Girlanden waren aus Müll
verarbeitet und bei genauem hinsehen sah man, dass es
sich um alte Nudelverpackungen handelte. Geheiratet
werden durfte nur einmal im Jahr zu Erntezeit, denn
nur da hatte man genug Essen, um Gäste zu versorgen.
Alles in allem eine andere Welt für mich. </span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioOgmfJArE18PbfoB_J2bjTNd70Ffd4akwP3FacVqa4qZsKZHjsvP9FGVMjXJsMWTm5Bc6sCDrGDxXnYaMjfKBfpQC-3w6UeUGc3P3QEiyYK_3yNspgB4K6W9q6riUwsvsk3ksUk34wuU/s1600/11350414_10206879888144754_2609331086902062057_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioOgmfJArE18PbfoB_J2bjTNd70Ffd4akwP3FacVqa4qZsKZHjsvP9FGVMjXJsMWTm5Bc6sCDrGDxXnYaMjfKBfpQC-3w6UeUGc3P3QEiyYK_3yNspgB4K6W9q6riUwsvsk3ksUk34wuU/s320/11350414_10206879888144754_2609331086902062057_n.jpg" width="320" /></a></span></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh9u8VpxjPn6wMvaLAyByH0p-me47YVbUdMx7f2U06M9MpSTikw0VgCUQSA4YCF5W1nIoO-Ro48gqvBsO7ZESLy39JR7VodI8bYXjVTWGcZPFDSvET_mxwjdkYfCEtNPKd6vP0uEYCt3uE/s1600/10645313_10206879873504388_2509169739260198078_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh9u8VpxjPn6wMvaLAyByH0p-me47YVbUdMx7f2U06M9MpSTikw0VgCUQSA4YCF5W1nIoO-Ro48gqvBsO7ZESLy39JR7VodI8bYXjVTWGcZPFDSvET_mxwjdkYfCEtNPKd6vP0uEYCt3uE/s320/10645313_10206879873504388_2509169739260198078_n.jpg" width="179" /></a></span></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh6yBWTwpe91Iu08IR4A_pY0Fu0C7imNAd5X0-J-1NQWLRfNrqv5PUTe4Ksq6gpAXZHjyJWeLD-WX_cO5fVX5CTUBY-4HN7oIfDwB_N9Vwp4GC28mjC5I0IhtYh-7RG1NdrV_JY179kk6Y/s1600/11046696_10206879870064302_2471139712565438004_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh6yBWTwpe91Iu08IR4A_pY0Fu0C7imNAd5X0-J-1NQWLRfNrqv5PUTe4Ksq6gpAXZHjyJWeLD-WX_cO5fVX5CTUBY-4HN7oIfDwB_N9Vwp4GC28mjC5I0IhtYh-7RG1NdrV_JY179kk6Y/s320/11046696_10206879870064302_2471139712565438004_n.jpg" width="179" /></a></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgiz1k5t2qMVP1zbA_B0uzZckgOEFRK1Ib2iUB4KMGO-rC5xKSwq1uMdlicsFwfHWsFfEpl-mlvLCZ96wixceLKsAg_Guh7FOJ1mH1w_53GumV63MwyzgHJAWsXp61aRmsOAnyL1tXWS6Y/s1600/11350540_10206879870984325_1404637020521234530_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgiz1k5t2qMVP1zbA_B0uzZckgOEFRK1Ib2iUB4KMGO-rC5xKSwq1uMdlicsFwfHWsFfEpl-mlvLCZ96wixceLKsAg_Guh7FOJ1mH1w_53GumV63MwyzgHJAWsXp61aRmsOAnyL1tXWS6Y/s320/11350540_10206879870984325_1404637020521234530_n.jpg" width="320" /></a></span></div>
<br />
<span style="font-size: small;">Anthony und
mir wurde als frisch vermählten Paar das traditionelle
Haus etwa 100 Meter entfernt vom Haupthaus angeboten. Aus Stroh und Lehm gebaut, aber mit einer Glühbirne im
Inneren. Eine dünne Matratze hatte man uns bereit
gelegt und wir freuten uns wie kleine Kinder einmal
ein bisschen Zeit unter uns verbringen zu können.
Immer wieder entschuldigte sich die Familie mir
gegenüber - ich sei eine Weiße und sie hätten mir
nichts zu bieten. Die
Gastfreundschaft und Liebe die uns zuteil wurde beschämte mich zutiefst- und
immer wieder der Hinweis, dass es in Europa ja sicher
besser sei. Nun war es soweit, Coco durfte nach langer
Zeit ihren Sohn wieder in die Arme nehmen. Der kleine
ist ein Schatz,aber es dauerte 1,5 Tage bis er keine
Angst mehr vor mir und meiner vergleichsweise sehr
hellen Haut hatte (Ebenso erging es Pascale, der Freundin von Anthonys Vater die ebenfalls weiß ist). Noch nie hatte er eine Weiße mit
grünen Augen wie uns gesehen. Nachdem die Angst
jedoch verfolgen war wurden wir beste Freunde. </span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj-uw35tpWCe1ZMpUAla-1IMda6He85okKsPk5RNMC2V074kfgfHZeC_xo35pooA7jHqavFB2scJ6lhOsSPP2N-fWWzsuRaUvyp7smFq2BZozvSlkQkVu_VwW-3XBJ9jXEvyaBW37K6ObU/s1600/11329822_10206879886984725_3470780553085704400_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj-uw35tpWCe1ZMpUAla-1IMda6He85okKsPk5RNMC2V074kfgfHZeC_xo35pooA7jHqavFB2scJ6lhOsSPP2N-fWWzsuRaUvyp7smFq2BZozvSlkQkVu_VwW-3XBJ9jXEvyaBW37K6ObU/s320/11329822_10206879886984725_3470780553085704400_n.jpg" width="320" /></a></span></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-jNVa17U48YJBf0lrfilKuBcsjwnsbayie8CYg_VfxsQqMHh_Ea5iaQHLY3bsIdJcYWYOjTeQglS5SsYy0cLJnfhif0QA2QBIGykHwk4H-BDMTWamPt-hv9NuTbFjrIFUCMfyQ3i6XlU/s1600/11265123_10206879886824721_8012645214758058286_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-jNVa17U48YJBf0lrfilKuBcsjwnsbayie8CYg_VfxsQqMHh_Ea5iaQHLY3bsIdJcYWYOjTeQglS5SsYy0cLJnfhif0QA2QBIGykHwk4H-BDMTWamPt-hv9NuTbFjrIFUCMfyQ3i6XlU/s320/11265123_10206879886824721_8012645214758058286_n.jpg" width="320" /></a></span></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiS2c8Y88qbqk3BHxs9VLoUojXTVYmOEx7oLceUpp9UGBMNpeLXdzl-58-2uHqRzSY1JHN26XAmmNcg3vgHqaQTHsO-z38yAs1V-XJqoIbBuyLAFIAOmjh18Aj_7Re1AG6yJw-32sm5ZoM/s1600/11214321_10206879872664367_2188346007762225130_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiS2c8Y88qbqk3BHxs9VLoUojXTVYmOEx7oLceUpp9UGBMNpeLXdzl-58-2uHqRzSY1JHN26XAmmNcg3vgHqaQTHsO-z38yAs1V-XJqoIbBuyLAFIAOmjh18Aj_7Re1AG6yJw-32sm5ZoM/s320/11214321_10206879872664367_2188346007762225130_n.jpg" width="320" /></a></span></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjt9jJfXV_e4pRMXNGsCZfhdE0ECSzT8TGCakxtXTvJcVv9Bm23vNGwBt7K8ndaVTi1G3MPbxG7-m1CoD8Y2VK1xF980xGuPUzX3ayr1rgFUZ2xnDqiu7OIK83coU_gCWeEOZB8PvjGwDg/s1600/11167902_10206879876944474_2442236930376313096_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjt9jJfXV_e4pRMXNGsCZfhdE0ECSzT8TGCakxtXTvJcVv9Bm23vNGwBt7K8ndaVTi1G3MPbxG7-m1CoD8Y2VK1xF980xGuPUzX3ayr1rgFUZ2xnDqiu7OIK83coU_gCWeEOZB8PvjGwDg/s320/11167902_10206879876944474_2442236930376313096_n.jpg" width="320" /></a></span></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgcc-fyw3PDkfx8GvM-1pj4KT6fOw_lu4rRa4YJ91wNGB1ShxqLNL-AY1MKeH36Fkw6PqxW3yT6JgpWh047Sj7YoUBmY4oN_3A4oPJYNWINyTRzeC4oPRJipyn-lPvTX_krPPsmvQh5PUQ/s1600/11018111_10206879874144404_6389067646939123787_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgcc-fyw3PDkfx8GvM-1pj4KT6fOw_lu4rRa4YJ91wNGB1ShxqLNL-AY1MKeH36Fkw6PqxW3yT6JgpWh047Sj7YoUBmY4oN_3A4oPJYNWINyTRzeC4oPRJipyn-lPvTX_krPPsmvQh5PUQ/s320/11018111_10206879874144404_6389067646939123787_n.jpg" width="320" /></a></span></div>
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">Ein
Junge von etwa 12 Jahren lebte ebenfalls mit im Haus
und als er hörte dass wir Christen waren, hörte er
nicht mehr auf uns alle Geschichten, die er aus der
Bibel kannte zu erzählen. Sein Vater war Zeuge
Jehovas, aber ich habe in diesem Kind so einen Hunger
nach mehr von Gott gesehen. Immer wenn er sah, dass
Anthony und ich uns in unser kleines Haus zurückzogen
folgte er uns, er löcherte uns mit Fragen über Gott
und das Evangelium und am Ende ließ er uns zum Dank
noch einen Brief da. Nach drei Tagen flogen wir zurück
und das Wunder an welches keiner glauben wollte, nach vielen
Gesprächen und Gebeten willigte die Familie ein, Coco
ihren Sohn mit zurück zu geben. Es war wieder ein sehr
emotionaler Abschied und wir mussten versprechen, sie
nicht zu vergessen und wieder zu kommen. Kurz vor
Abflug haben wir durch Zufall noch den Nachkommen des
Mannes kennengelernt, der vor nicht soo langer Zeit die
ersten Christen per Boot auf Maré willkommen geheißen
hat. Es ist eine kleine Insel die wohl kaum einer
kennt, aber die Gott genau so sehr braucht wie du und
ich. </span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgrKjrzak1RlV9Efr2u5Z4fBa0DTzelopqb9L7BwqoD3eFd8UAU5YLzMxQTefTbJ4vk5KOFRMXY4PZi2xs95nb4lcDmBoBl9MX58s2Sp5u9hdNFsH0s3FmFrpk9XpIIVeIxfJo5VgbcH8g/s1600/11227912_10206879881384585_7965485315469144065_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgrKjrzak1RlV9Efr2u5Z4fBa0DTzelopqb9L7BwqoD3eFd8UAU5YLzMxQTefTbJ4vk5KOFRMXY4PZi2xs95nb4lcDmBoBl9MX58s2Sp5u9hdNFsH0s3FmFrpk9XpIIVeIxfJo5VgbcH8g/s320/11227912_10206879881384585_7965485315469144065_n.jpg" width="320" /></a></span></div>
<div style="text-align: center;">
<span style="font-size: small;"> <br />
Kochstelle vor einer Kirche in Mare</span></div>
<br /><span style="font-size: small;"> </span><br /><span style="font-size: small;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjlEwTxX41Vd6ngIZxHiexd2iVCGUHIRsLlJBuzaYjadLg_Dxv9cKeM8lWExgKa1_QuY7DiXuPiEb4UMSVukyVl4nmtaU4xootP0fxr7jisLW_rRACG76c8kFk7SHHiCekSmiAxZ9h45nk/s1600/11138072_10206879893264882_6552994858986197776_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjlEwTxX41Vd6ngIZxHiexd2iVCGUHIRsLlJBuzaYjadLg_Dxv9cKeM8lWExgKa1_QuY7DiXuPiEb4UMSVukyVl4nmtaU4xootP0fxr7jisLW_rRACG76c8kFk7SHHiCekSmiAxZ9h45nk/s320/11138072_10206879893264882_6552994858986197776_n.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEihdG7Nb4VBkWxdolkoaH9YQakDPlMX1VV42mR0o-pwvIIpAg9oCQ4wsJQVTiCdUTuUVbEEGrC6ShGVBflQiKwit66B-FQfIH6zLqM8TUj7nUzVjfNYZmPh710q7aWyQy4dAxDKR12ul2I/s1600/11165005_10206879870024301_5838410645156914261_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEihdG7Nb4VBkWxdolkoaH9YQakDPlMX1VV42mR0o-pwvIIpAg9oCQ4wsJQVTiCdUTuUVbEEGrC6ShGVBflQiKwit66B-FQfIH6zLqM8TUj7nUzVjfNYZmPh710q7aWyQy4dAxDKR12ul2I/s320/11165005_10206879870024301_5838410645156914261_n.jpg" width="320" /></a></div>
</span><div style="text-align: center;">
<span style="font-size: small;"> Das hauseigene Schwein - streicheln ist Pflicht ... und immer schön lächeln </span></div>
<br /><span style="font-size: small;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgW1v4jAxB76tzvPiS58p29CTRDtobsEocs7w1v2EoK_44XC2jt37noeu6Zisg-GSbT-o174d8fCobchQ6PGgNXVgCKQtkFdsif_8y-LIiIAWTZA_BEvGsK5eVlRyyslznBOspKKykfGxo/s1600/11196249_10206879872704368_4295201892060610661_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgW1v4jAxB76tzvPiS58p29CTRDtobsEocs7w1v2EoK_44XC2jt37noeu6Zisg-GSbT-o174d8fCobchQ6PGgNXVgCKQtkFdsif_8y-LIiIAWTZA_BEvGsK5eVlRyyslznBOspKKykfGxo/s320/11196249_10206879872704368_4295201892060610661_n.jpg" width="320" /></a></div>
</span><div style="text-align: center;">
<span style="font-size: small;"> Kochstelle vor dem Haus der Gastfamilie</span></div>
<br /><span style="font-size: small;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgW4Irje-uIKddhQd1sPqFdaB-8_-DBG91HiBaRNLeAhwjyrxS3JABqoA0bfm5gSe2xtat2ndKxaizpuyv1oOd_6W3qYjs1UL_ORSYbDhbwoYdKxV2vvsGRZRAyHJxeUrXlCadD_huzJvk/s1600/11268973_10206879896464962_8499929071468585174_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgW4Irje-uIKddhQd1sPqFdaB-8_-DBG91HiBaRNLeAhwjyrxS3JABqoA0bfm5gSe2xtat2ndKxaizpuyv1oOd_6W3qYjs1UL_ORSYbDhbwoYdKxV2vvsGRZRAyHJxeUrXlCadD_huzJvk/s320/11268973_10206879896464962_8499929071468585174_n.jpg" width="320" /></a></div>
</span><div style="text-align: center;">
<span style="font-size: small;"> Gemeinsamer Lobpreis und Bibelstudium </span></div>
<br /><span style="font-size: small;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjK5gVV-VJERQ7T4g5aRLlUDcWMbyaFKeqVQc9jYdKdF470C3BWkwkC8mrbhRL-MYNS1kKrs5bIcz-qGgzblHbvy1jlp9D3FqCzoqH4o_SzJtb_qp1Ai-Hw1thpxHJGc7HhF1ZPryIqgiw/s1600/11329827_10206879881824596_7018512388154513821_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjK5gVV-VJERQ7T4g5aRLlUDcWMbyaFKeqVQc9jYdKdF470C3BWkwkC8mrbhRL-MYNS1kKrs5bIcz-qGgzblHbvy1jlp9D3FqCzoqH4o_SzJtb_qp1Ai-Hw1thpxHJGc7HhF1ZPryIqgiw/s320/11329827_10206879881824596_7018512388154513821_n.jpg" width="320" /></a></div>
</span><div style="text-align: center;">
<span style="font-size: small;"> Kinder haben mich als Weiße entdeckt und wollten mich nicht mehr gehen lassen </span></div>
<br /><span style="font-size: small;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWxmikOcZL65kz-VKYUwpnU4ASmQduLB54QGI0P07CrT18YKSLw2OabOZmgZj1fTsuUsRGmew8oA6xcd9iZFMaH7JCTXH34klkT9T6jlrkUr8-uVFgycovWziayS878NqcEDlyIIcXnTU/s1600/11257059_10206879900865072_1393063650062263401_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWxmikOcZL65kz-VKYUwpnU4ASmQduLB54QGI0P07CrT18YKSLw2OabOZmgZj1fTsuUsRGmew8oA6xcd9iZFMaH7JCTXH34klkT9T6jlrkUr8-uVFgycovWziayS878NqcEDlyIIcXnTU/s320/11257059_10206879900865072_1393063650062263401_n.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEibiKOoK8kEdtEGuw7O8eyTaVlCfPQLAdWokzIJ9Wqo_nhWe0sTyF9jaezcarKRdSGzQKfO0VT0dNXfUb55rBA_oXXhqebWhwWsKsdTH_En_m_UrE_dleDbCpLOT7NFlgbY1qYj0bPVAR0/s1600/11377343_10206879876144454_5299371202798118908_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEibiKOoK8kEdtEGuw7O8eyTaVlCfPQLAdWokzIJ9Wqo_nhWe0sTyF9jaezcarKRdSGzQKfO0VT0dNXfUb55rBA_oXXhqebWhwWsKsdTH_En_m_UrE_dleDbCpLOT7NFlgbY1qYj0bPVAR0/s320/11377343_10206879876144454_5299371202798118908_n.jpg" width="320" /></a></div>
</span><div style="text-align: center;">
<span style="font-size: small;"> Kokusnuss essen ist Pflicht </span></div>
<br /><span style="font-size: small;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8ucJTGCKtoYCVUr0LRc_hh7jiOPDW05ycg1sROo0PMbwTQWqH0FJpgLti-W14xDVIB8Hj8hwGYxpef-2SOtcshvBEJb6OfJ7djRDhAEQVKrLp5w749GEl754op2oMIpSrNYiZuFZPWHM/s1600/11351446_10206879871784345_7857519024001357529_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8ucJTGCKtoYCVUr0LRc_hh7jiOPDW05ycg1sROo0PMbwTQWqH0FJpgLti-W14xDVIB8Hj8hwGYxpef-2SOtcshvBEJb6OfJ7djRDhAEQVKrLp5w749GEl754op2oMIpSrNYiZuFZPWHM/s320/11351446_10206879871784345_7857519024001357529_n.jpg" width="320" /></a></div>
</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiEFg1bokPibGVZB6fL4k2EJ3fq4K3FFl_cdiU7iWtEGvRiNaL0P7AN7seMuTkVtlWgaZoAkURTIzmXUVG0o8C31OZ62UBNvkIvx_d_8ISeRum1VxXqtIu0LDMYWsPsT465p6m_gXyaryU/s1600/11141144_10206879877384485_1728520169582880479_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiEFg1bokPibGVZB6fL4k2EJ3fq4K3FFl_cdiU7iWtEGvRiNaL0P7AN7seMuTkVtlWgaZoAkURTIzmXUVG0o8C31OZ62UBNvkIvx_d_8ISeRum1VxXqtIu0LDMYWsPsT465p6m_gXyaryU/s320/11141144_10206879877384485_1728520169582880479_n.jpg" width="320" /></a></div>
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;"></span><br />
<span style="font-size: small;"><br />
</span><br />
<span style="font-size: small;"><br />
</span><br />
<span style="font-size: small;">Nach unserer Rückkehr blieben uns noch
zwei Tage. Eine Nacht verbrachten wir wieder bei
Anthonys Vater und wir hatten ein paar freie Stunden, dann ging es weiter zu Anthonys Mutter, wo noch einmal
Freunde für ein gemeinsames Grillfest eingeladen hatten. Vor der Feier verbrachten wir noch 2 Stunden
bei einem kleinen Ausflug mit Anthonys Mutter. Mit
jeweils einem Kanu erkundeten wir die Umgebung. Den
Abend verbrachten wir dann beim gemeinsamen erzählen,
Zeugnis geben und beten. Die Nacht verbrachten wir
dann dort und am nächsten Tag ging es wieder Richtung
Marseille. Und sie lebten glücklich und
zufrieden.....:-D</span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhoDPxxotQFx_Ba1Uz-3KyhiwvuSNaAWToW1FlznPKBbwPDoBGp6u3_vgWVh8DZmvtjl0Gw4XyhZqXQc1qlR_lI4MyfUd8cuHrxqnY4tkiKe74nm0nD6PKVl-5qUw8KOcOhpCG9upxeoSg/s1600/11068402_10206926014937895_1039859933959502076_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="180" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhoDPxxotQFx_Ba1Uz-3KyhiwvuSNaAWToW1FlznPKBbwPDoBGp6u3_vgWVh8DZmvtjl0Gw4XyhZqXQc1qlR_lI4MyfUd8cuHrxqnY4tkiKe74nm0nD6PKVl-5qUw8KOcOhpCG9upxeoSg/s320/11068402_10206926014937895_1039859933959502076_n.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhVkMMngkVQjuUae-gjRWqRfln-XJK0_Kft31S9-KNoPwudQcfOf9QKNaR3q_7noOQc-fpiZii2OirB71HlEyoTa3PnLCxhACOGKxTd8SEa6HrsBqtPCf4u5ute3baha1eRa3lz7b_hV_4/s1600/11103034_10206926021218052_1061125078063862116_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhVkMMngkVQjuUae-gjRWqRfln-XJK0_Kft31S9-KNoPwudQcfOf9QKNaR3q_7noOQc-fpiZii2OirB71HlEyoTa3PnLCxhACOGKxTd8SEa6HrsBqtPCf4u5ute3baha1eRa3lz7b_hV_4/s320/11103034_10206926021218052_1061125078063862116_n.jpg" width="320" /></a></div>
</div>
<div style="text-align: left;">
</div>
<div style="text-align: left;">
</div>
<div style="text-align: left;">
</div>
<div style="text-align: left;">
</div>
<div style="text-align: left;">
<span style="font-size: small;">Mehr Bilder findet ihr auf meiner Facebookseite. </span><br /><br />
<span style="font-size: small;"><br />
</span><br />
<span style="font-size: small;"><br />
</span><br />
</div>
</td>
</tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
</tbody>
</table>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;">
<tbody>
</tbody>
</table>
Thea Barhttp://www.blogger.com/profile/18305589526682523282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7424891308501816253.post-22769446211994633072014-09-17T00:27:00.001-07:002014-09-17T00:27:37.488-07:00Die Hoffnung des Verlorenen<br />
Wir alle kennen sie, die Geschichten vom verlorenen Sohn, die
Geschichte von den 100 Schafen und von dem einen das verloren ging
und die Geschichte der verlorenen Münze, aber was bedeuten diese
Geschichten heute für uns und was bedeutet es verloren zu sein, -
wie geht man eigentlich verloren? Jesus sucht den Einen, die Eine, die
sich verirrt hat und den Weg nicht mehr zu ihm zurückfindet.
Er höchstpersönlich macht sich auf die Suche um diese Person zu
finden. Er lässt alles liegen und stehen und voller Mitgefühl,
Verständnis und Liebe macht er sich auf den Weg, um diese Person
zu
finden. Er klagt nicht an, er verdammt nicht und er richtet nicht,
sondern seine Liebe treibt Ihn förmlich an, um jeden einzelnen zu Ihm
zurückzuführen. Jesus erzählt diese Geschichten in Lukas 15
und einer der Verse, der mich besonders angesprochen hat, war dass
Jesus sagt, "...lässt er nicht die 99 Schafe zurück um das eine
SOLANGE ZU SUCHEN BIS ER ES FINDET" Er hört nicht auf zu suchen,
er hört nicht auf uns nachzugehen, er gibt nicht auf, er lässt
nicht nach, sondern ausdauernd bis zum Erfolg such er die eine
verlorene Seele. <br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_GPGRc3sHkNGon1yrHr4RHgI2IAkfi_WJjHIjwXgxO-UdH-_S1bLXwqkSZNmQ09jq2rEn0kcUOprwUeeuqQ5rYLjszVXAl4BwQjB0HTArJR_qIfZtV6LZSzVyE8V5rzdKRSFIeNhwteM/s1600/desert-279862_640.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_GPGRc3sHkNGon1yrHr4RHgI2IAkfi_WJjHIjwXgxO-UdH-_S1bLXwqkSZNmQ09jq2rEn0kcUOprwUeeuqQ5rYLjszVXAl4BwQjB0HTArJR_qIfZtV6LZSzVyE8V5rzdKRSFIeNhwteM/s1600/desert-279862_640.jpg" height="218" width="320" /></a></div>
<br />
<br />Gestern habe ich diese Geschichten gelesen und musste dabei viel
über die Menschen nachdenken, mit denen ich arbeite aber auch über
mich selbst. Was verloren ging, war nicht immer verloren, es hatte
einst einen Platz. Wir alle wurden von Gott geschaffen und Er hat
einen Plan für uns alle, wir alle sind aus Ihm heraus geboren und
existieren, weil Er es so wollte, wir alle sind dazu geschaffen
Anteil an Ihm zu haben, Ihm zugehörig zu sein und Ihm zu dienen.
Ursprünglich gehören wir also Ihm. Es ist dann jedoch an uns, eine
Entscheidung für oder gegen Ihn zu treffen.<br />
<br />
Wenn ich auf der Straße bin, wenn ich mit Djamila oder den
anderen Obdachlosen spreche, dann begegnen mir verlorene Seelen,
Menschen die einst ein Leben hatten und die es Stück für Stück
verloren haben. Menschen, die einst Träume und Ziele hatten und
diese dann verloren haben. Sie sind nicht eines Tages einfach
verloren gewesen, sondern sie haben sich Stück für Stück verirrt,
sich von der Herde entfernt -wenn ihr es so sagen wollt.<br />
<br />
Was bedeutet es eigentlich "verloren" zu sein? Es bedeutet ohne
jede Hoffnung, ziellos und ohne Träume durchs Leben zu gehen, es
bedeutet kein Fundament zu haben und wie ein Blatt im Wind
umhergetrieben zu werden, oftmals bedeutet es auch Depression und
Leid. Ich selbst war schon häufig verloren, selbst als ich schon
meine Entscheidung für Christus getroffen hatte. Denn auch als
Christ können wir uns verirren und trotz Sonntagsgottesdiensten
uns von unserem himmlischen Vater entfernen. Eine der Definitionen
des Wortes "verlieren" die ich im Duden gefunden habe besagt das
folgende. "<span><a href="http://www.duden.de/rechtschreibung/verlieren#Bedeutung9a" target="_blank">allmählich
immer weniger werden und schließlich ganz verschwinden</a>" </span><br />
<span><br />
</span><br />
<span class="content"></span><br />
<span><br />
</span><br />
<span>Es ist ein Prozess, der manchesmal
schleichend einhergeht. Ich schreibe dies alles, weil es mir
immer wieder in letzter Zeit bewusst wird, wie wichtig es ist,
dass wir an unserem Glauben festhalten egal wie die Umstände
sind. Wie wichtig es ist, dass wir ganz nah am Kreuz zu den
Füßen
Christi verharren und seine Gegenwart suchen. Es ist so einfach
in religiöse Gewohnheiten zu verfallen ohne tatsächlich eine
lebendige Beziehung mit dem Vater zu haben. Es ist wohl auch
deshalb, dass es in Sprüche 4,23 heißt - </span>Behüte dein Herz mit
allem Fleiß, denn daraus quillt das Leben - oder in einer anderen
Übersetzung (Hoffnung f. Alle) - Was ich dir jetzt rate, ist
wichtiger als alles andere: Achte auf deine Gedanken und Gefühle,
denn sie beeinflussen dein ganzes Leben! - Hier liegt der Ursprung
allen Handelns, hier liegt die Kraft Dinge in unserem Leben zu
beeinflussen. Deshalb sollten wir uns täglich vor Augen führen wie
Gott uns sieht, über sein Wort meditieren und Ihn den Grund in
unserem Herzen bewässern lassen. Verloren gehen bedeutet nicht
immer sich von Gott abzuwenden, sondern auch in unserer Beziehung
zu ihm zu schrumpfen statt zu wachsen, unsere Gedanken mit der
falschen Nahrung zu füttern und mehr aus dem Glauben anderer zu
leben als aus unserem eigenen. <br />
<br />
<br />
<span>Letzten Sonntag kamen Djamila (eine der
Obdachlosen) und ihr Mann in unseren Gottesdienst. In ihrer
Verzweiflung, mit ihren verletzten Seelen, am Rande der
Bevölkerung stehend und betrunken blieben sie zumindest die
Zeit des Lobpreises über. Sie sahen eine Hoffnung, die sie
bislange nicht kannten. Einen lebendigen Gott und sein Volk, das Ihn
anbetet. Überwältigt von ihren Gefühlen, nicht wissend wie sie
sich verhalten sollten, streckten sie (es den anderen
gleichtuend) die Arme gen Himmel. Gott begann sein Werk und die
Tränen rannen über ihre Wangen. Die Dauer eines Gottesdienstes
verkrafteten sie nicht, so gingen sie nach der Zeit des
Lobpreises. Ich begleitete sie noch zur Türe, wo sie mich um
Gebet
baten. </span><br />
<br /><span><br />
</span><br />
<span>Jesus selbst hat sich aufgemacht diese
beiden Menschen zu suchen und nicht mit Anklage und Gericht
begegnete Er ihnen, sondern in sanfter Weise, tröstend und
liebend wird Er selbst zur Hoffnung des Verlorenen. Auch wir
sind die Hoffnung des Verlorenen, als Werkzeuge Gottes befinden
wir uns auf dieser Erde, um Menschen die sich verirrt haben den
Weg zu Gott zu zeigen. Lasst uns umsehen wo wir Menschen
Hoffnung geben können - manchmal sind die Menschen die verloren
sind näher als wir meinen .</span><br />
<span class="content"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhhyB3seksxuAHin7aWjwJjwHvXRW4yzGKreEA4YWcQPgKg8tvDU1JIdtsFQM0-Inxt7le3kl56tnSojWbeDGe_RxQGCQtkXRBExfqPiR7UfSwJRV43jVLOMQSnAfD1sNxyuOhLNhY49zg/s1600/summit-cross-225578_640.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhhyB3seksxuAHin7aWjwJjwHvXRW4yzGKreEA4YWcQPgKg8tvDU1JIdtsFQM0-Inxt7le3kl56tnSojWbeDGe_RxQGCQtkXRBExfqPiR7UfSwJRV43jVLOMQSnAfD1sNxyuOhLNhY49zg/s1600/summit-cross-225578_640.jpg" height="212" width="320" /></a></div>
<span class="content"><br /></span>
<br /><span><br />
</span><br />
<span>Aber ich möchte noch einen anderen
Aspekt des verlorengehens beleuchten. Denn eines ist klar, sei es
Djamila oder ein anderer Mensch der verloren ist und zu Jesus
findet, sie werden errettet werden um wiederum ( scheinbar ) alles zu
verlieren, aber diesmal werden Sie hierdurch alles gewinnen.
Denn es geht nicht nur darum Mensch zur Herde zu führen, sondern
sie auszustatten und als Arbeiter in die Ernte zu schicken. </span><br />
<span><br />
</span><br />
<div style="text-align: center;">
Paulus schreibt in Philipper 3,8<span> </span><i> </i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>Denn das ist mir klar geworden:
Gegenüber dem unvergleichlichen Gewinn, dass Jesus Christus mein
Herr ist, hat alles andere seinen Wert verloren. Ja, alles
andere ist für mich nur noch Dreck, wenn ich bloß Christus habe.</i></div>
<br />
An den Worten die Paulus verwendet erkennt man gut seine
Entschlossenheit und seinen festen Willen alles aufzugeben für
Christus. Sein Leben niederzulegen und Ihm zu dienen. Alles
materielle ist wertlos und alles weltliche ohne Belang für ihn.
Er sucht Christus und will die Verlorenen finden um ihnen die gute
Nachricht zu verkünden. Oftmals ist es schmerzhaft und wir hängen
noch so sehr an unseren Besitztümern und verstehen nicht, dass es
ohnehin Gott gehört und wir es niemals besessen haben. Ich wünsche
mir so sehr und von ganzem Herzen in der Lage zu sein, alles
aufzugeben, alles zu verlieren, um zur Hoffnung der Verlorenen zu
werden.<br />
<br />
<br />
Lasst uns Ausschau halten nach den verlorenen Seelen um uns herum
- aber auch nach denjenigen, die dabei sind sich zu verirren, lasst
uns ihnen in Liebe und voller Mitgefühl und Geduld nachgehen und
zu ihnen Christus, die Hoffnung der Herrlichkeit bringen.<br />
<div style="text-align: center;">
<i><br />
</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>Kolosser 1, 24 - 29</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i><span></span>Nun freue ich
mich in den Leiden, die ich für euch leide, und erstatte an
meinem Fleisch, was an den Leiden Christi noch fehlt, für seinen
Leib, das ist die Gemeinde.<span> </span>Ihr
Diener bin ich geworden durch das Amt, das Gott mir gegeben hat,
dass ich euch sein Wort reichlich predigen soll,
</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i><span></span>nämlich das
Geheimnis, das verborgen war seit ewigen Zeiten und
Geschlechtern, nun aber ist es offenbart seinen Heiligen,<span> </span>denen Gott kundtun wollte, was
der herrliche Reichtum dieses Geheimnisses unter den Heiden ist,
nämlich Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.
</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i><span></span>Den verkündigen wir und
ermahnen alle Menschen und lehren alle Menschen in aller
Weisheit, damit wir einen jeden Menschen in Christus vollkommen
machen. Dafür mühe ich mich auch ab und ringe in der Kraft
dessen, der in mir kräftig wirkt.
</i></div>
<span><br />
</span><br />
<span><br />
</span><br />
<br />
Thea Barhttp://www.blogger.com/profile/18305589526682523282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7424891308501816253.post-46057626773376850252014-06-29T03:14:00.000-07:002014-06-29T14:39:17.859-07:00Krieg: Gut gegen BößeWer kennt das nicht, ein guter Actionfilm kommt im Fernsehen und
wie immer gibt es einen Bösewicht und einen guten Kerl, der diesen
aufhalten möchte. Aus irgendeinem Grund ist man aber nicht
wirklich auf der Seite des Guten, sondern hofft und fiebert auch auf der
Seite des Bösewichts mit. Vielleicht geht das ja auch nur mir so,
aber irgendwie hatte das "Böse" immer eine gewisse Anziehungskraft
auf mich ausgeübt.<br />
Warum fühlen sich so viele junge Mädchen zu "Bad Boys"
hingezogen, warum haben die meisten Jungs irgendwann in ihrem
Leben einmal den Wunsch zu einer Gang zu gehören? Es ist ein
ewiger Kampf, ein Kampf zwischen Gut und Böse. Die Welt in der wir
leben kommt einem Jahrmarkt gleich. Lichter, Musik,Verlockungen
und Reize überall und so wandeln wir in ihr und versuchen nicht
das Gute aus den Augen zu verlieren und unser Herz davor zu
bewahren zu sündigen, während Reklameschilder mit halbnackten
Frauen, Werbeplakate für Zigaretten, Legalisierungsgesetze für
Canabis etc. uns in Versuchung führen wollen. Drogen, Sex,
Alkohol,Macht, Ruhm die Liste ist lang....<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6jaSC5fJcdvn5NuT6PdVFqg-QA4hCMlW2hcGgwe7OQJp_8yFJ3BTkFV04Zn1AseojFwPqELcZlu_Wl8fVwTQQhTUNRenVYDms78H3H7S8rRTkwwBOt95rHlE0x5zTztXkC-AKsKRkxHY/s1600/Krieg.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6jaSC5fJcdvn5NuT6PdVFqg-QA4hCMlW2hcGgwe7OQJp_8yFJ3BTkFV04Zn1AseojFwPqELcZlu_Wl8fVwTQQhTUNRenVYDms78H3H7S8rRTkwwBOt95rHlE0x5zTztXkC-AKsKRkxHY/s1600/Krieg.jpg" height="212" width="320" /></a></div>
<br />
<br />
So lange ich denken kann, hatte ich persönlich diesen Kampf in
meinem Leben. Es hat eine magische Kraft auf mich ausgeübt etwas
verbotenes zu tun. Mal ehrlich, wann erleben wir in unserer heutigen
Gesellschaft noch Abenteuer? Wo ist der Kick? Aber das ist genau
das, was ich immer gesucht habe, den Kick, das Außergewöhnliche,
das Abenteuer. Ein normaler Tag sieht aber anders aus, wir stehen
auf, machen uns fertig, gehen in die Arbeit, machen Mittagspause,
gehen nach Hause, schalten den Fernseher an und eventuell findet
später am Abend noch eine Bibelstunde statt. Tja, das war es dann
- Abenteuer leben. Ich wollte mehr - schon immer. Die Welt dort
draußen schrie mir förmlich entgegen - hier kannst du spüren,
empfinden, extrem sein... ich habe was du suchst und so kam es, dass
ich mein Bedürfnis nach Leben oftmals in dieser Welt gestillt
habe.<br />
<br />
Wenn ich mir jedoch die Bibel so anschaue, dann ist Gott kein
langweiliger Gott der möchte, das wir unser Dasein fristen - nein- -
Gott ist ein Extremist - so extrem, dass er seinen Sohn sandte um für
uns zu sterben. Wenn die Teilung des roten Meeres kein Abenteuer war -
dann weiss ich auch nicht. Oder die Wunder, die Jesus vollbrachte - Tote
aufzuerwecken, Blinde sehend zu machen und Stumme sprechend. Wir sind
das Problem. Wir leben nicht in der vollen Autorität, die Jesus uns
übertragen hat und wir haben nicht den Glauben, dass Gott noch der
gleiche ist wie gestern und so kommt es, dass wir als Christen nicht
aktiv leben, sondern oftmals einfach nur existieren. Wo ist er denn,
unser Glaube so groß wie ein Senfkorn - ich wäre froh, wenn mein Glaube
die Größe eines Sandkorns aufweisen würde - denn dann wären viele meiner
Kämpfe wohl leichter.<br />
<br />
<br />
<i><b>
</b></i><br />
<i><b>
</b></i><i><b>Paulus schreibt in Römer 7,19 </b></i><br />
<i><b>
</b></i><i><b>Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse,
das ich nicht will, das tue ich.</b></i><br />
<i><b>
</b></i><br />
<br />
Ich hatte das Vorrecht in einer christlichen
Familie aufzuwachsen und so weit ich dies beurteilen kann, haben
meine Eltern ihr möglichstes getan, mir ein gutes
Glaubensfundament mit auf den Weg zu geben. Dennoch habe ich
eines Tages als Teenager beschlossen meine eigenen Wege zu gehen
und Gott den Rücken zugewandt. Tief in mir wollte ich nach
seinen
Gesetzen und Weisungen leben, aber meine Seele und mein Leib
waren mehr von den Vornehmlichkeiten dieser Welt angezogen. Aber
warum ist das so? Warum ist es immer ein Kampf? Ich habe so
lange
das Gefühl gehabt immer anders zu sein - immer bin ich es, die
kämpft. Es scheint, als würden viele Menschen das Christentum im
Schlaf beherrschen. Sie sind jeden Sonntag im Gottesdienst, ihre
Kinder sind wohl erzogen, besuchen das Gymnasium, sind
Klassenbeste und nehmen Geigen- und Tennisunterricht. In der
Arbeit haben sie scheinbar Erfolg und wenn man sie sieht und
fragt wie es ihnen geht haben sie immer ein Lächeln auf den
Lippen und erwidern "hervorragend und dir ??" Wow - ich war noch
nieeeee so. Mein Leben war immer schon ein Kampf. Der Kampf
gegen meine eigenen Gedanken und Wünsche, die nicht von Gott,
sondern von dieser Welt waren. Ich wollte Gott dienen mit ganzem
Herzen, ganzen Verstand und ganzem Leib - schon immer. Aber es
gab immer diese andere Seite. Wie oft kam ich Sonntags in den
Gottesdienst und habe nur geweint. Wie oft lag ich trotz
errettetem
Geistes in meiner Wohnung voller Depressionen, Sorgen und
Zweifeln. Wie oft habe ich gesagt "Herr ich bin Thomas - ich
muss dich sehen, damit ich glauben kann" Wie oft habe ich
neidisch auf diejenigen geschaut, die geisterfüllt in die
Mission sind, während ich nach so vielen Jahren Christsein immer
noch mit meinen eigenen Schwächen zu kämpfen habe. Wie oft habe
ich gesehen, wie Menschen, die nach mir ihr Leben Jesus gegeben
haben, einen Dienst in der Gemeinde übernommen haben. Ich stand
da, klein vor seiner Herrlichkeit, aus Gnade befreit, aber
dennoch voller weltlicher Gedanken mich fragend, ob ich jemals
das Gute das ich tun möchte auch tun kann. Warum?<br />
<br />
<br />
<span class="p"><br /></span>
<br />
<div style="text-align: center;">
<i><b>Römer 6, 6<br />Damit steht
fest: Unser früheres Leben endete mit Christus am Kreuz. Unser von der
Sünde beherrschtes Wesen ist vernichtet, und wir müssen nicht länger der
Sünde dienen.
<span class="verseNumber"><a href="https://www.blogger.com/null" id="b3ref45006007_vno">7</a> </span>Wer gestorben ist, kann nicht mehr beherrscht werden - auch nicht von der Sünde</b></i><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
</div>
<br />
Bei all dem was ich gerade gesagt habe schaue ich mir nun diese
Bibelstelle an und frage mich, ob Paulus mich an dieser stelle für
dumm verkaufen will - Wer gestorben ist kann nicht mehr beherrscht
werden, auch nicht von der Sünde - na dann war die Person, die
gestern z.B. eine Notlüge verwendet hat ja wohl nicht ich ;-) ???
Wir machen
gerade eine Leiterschaftsschule und in diesem Zusammenhang haben
wir über genau jene Bibelstelle geredet. Etwas, was mir enorm
geholfen hat war die folgende Grafik.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgOWenx78dt5tITRRlr5zJ1TzSe1ogEbqpEiugB6wfPaUquCIcUrMUWPEzkrGfHag3muH6LdQVNq8_QWDnQUhOVnYBbR6nak-tQXsEJ_ZyDT7DDbcTfgiRL8nPxLvm46Qe0vlt4ofavmx4/s1600/Gott_Geist_Seele_Leib.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgOWenx78dt5tITRRlr5zJ1TzSe1ogEbqpEiugB6wfPaUquCIcUrMUWPEzkrGfHag3muH6LdQVNq8_QWDnQUhOVnYBbR6nak-tQXsEJ_ZyDT7DDbcTfgiRL8nPxLvm46Qe0vlt4ofavmx4/s1600/Gott_Geist_Seele_Leib.JPG" /></a></div>
<br />
<br />
n dem Moment, in dem wir unser Leben in Jesu Hände gelegt haben,
wird unser Geist errettet - unser Geist ist jetzt bei Gott, er ist
also nicht mehr von dieser Welt, ergo kann er nicht mehr sündigen.
Jedoch sind unsere Seele (unsere Gedanken, Emotionen, Wünsche) und
unser Leib sehr wohl noch in dieser und von dieser Welt und werden
somit angegriffen. Hier ist es, wo wir unsere Kämpfe kämpfen.
Deshalb heißt es auch, nehmt jeden Gedanken gefangen unter den
Gehorsam Jesus Christus. Hier müssen wir beginnen unsere
Autorität in Christus zu ergreifen - selbst wenn Du gerade am
Boden liegst - denn unser Geist ist bereits errettet und mit Gott.
Ein weiterer Punkt, den ich nur all zu gerne vergesse, ist, dass
Gott uns in eine Gemeinschaft von Gläubigen gesetzt hat - wir sind
keine einsamen Krieger und oftmals ist es unser Stolz, der uns dazu
treibt alles alleine lösen zu wollen. Ich bin so - ich will nicht
gerne jedem auf die Nase binden was mich gerade beschäftigt und
das muss ich auch nicht. Aber wir haben Geschwister im Glauben, die
uns mit tragen und wir haben geistliche Eltern - wir sollten
Menschen haben, denen wir vertrauen und denen wir unsere Kämpfe
mitteilen - wir können unsere Kämpfe vielleicht eine Weile alleine
austragen, doch irgendwann werden wir daran zu Grunde gehen. Jesus
hat uns niemals gesagt das es leicht werden würde, im Gegenteil ER
hat gesagt es wird dich ALLES kosten!! ER hat uns gesagt das es
einen Kampf gibt! Aber die gute Nachricht ist, der Kampf ist
bereits gewonnen - wir müssen nah, nah, nah an seinem Herz bleiben
und fest im Glauben stehen bleiben. Denn eines ist gewiss: Ich
will den guten Lauf bis hin zum Ende weiterlaufen, ich werde
kämpfen, egal was geschieht - ich wünsche mir sturmfest zu sein und
niemals wieder zurückzusehen, sondern Ihm entgegen zu laufen - auch
wenn meine Seele und mein Leib manchesmal müde sind vom kämpfen
wünsche ich mir einen Geist, der standhaft ist und überwindet.
Sergej Kaljuk hat vor einiger Zeit in seiner Predigt der Blinde am
Straßenrand (27.04.2014
<a href="http://www.everynation-nuernberg.de/media/predigten/" target="_blank">http://www.everynation-nuernberg.de/media/predigten/</a>) eine tolle
Einleitung zu dem Thema Kämpfe gemacht!!
<br />
<br />
Nach einem arbeitsreichen Tag letzte Woche saß ich abends noch
am Cours Julien und habe das folgende geschrieben:<br />
<br />
<div style="text-align: center;">
<i><b>Mein Geist schreit Herr, mein Herz schreit Welt, ich kann es
nicht verstehen. Das eine das mir wichtig ist, es wird niemals
vergehen.</b></i></div>
<div style="text-align: center;">
</div>
<div style="text-align: center;">
<i><b> Ein Augenblick in deinem Arm, heilt alle meine Wunden.
Doch gleichermaßen fühle ich ein Schreien tief in mir, das
unentweglich immerzu versucht mich zu verführen.</b></i></div>
<div style="text-align: center;">
</div>
<div style="text-align: center;">
<i><b> Die Kraft mein
Herr sie fehlt mir oft und Fleisch und Seele völlig eins, wollen
dich oft hintergehen. Das Leben das zu bieten scheint, ein Fest
für alle Sinne, ist letztlich nur ein Funkenschein und wider
deinem Willen.</b></i></div>
<div style="text-align: center;">
</div>
<div style="text-align: center;">
<i><b> Ich tanze, trinke, lache laut und denke das ich
lebe, doch dein Plan ist ein anderer und nicht auf diesem Wege. </b></i></div>
<div style="text-align: center;">
</div>
<div style="text-align: center;">
<i><b>Ein
Tropfen Blut, ein Dornenkranz das ist wie es begann. Die Schmerzen
die du hattest einst, ich kann sie nicht verstehen. </b></i></div>
<div style="text-align: center;">
</div>
<div style="text-align: center;">
<i><b>Die Wahrheit
ist, ich kenn dich kaum, doch will ich dir begegnen. Jeden Tag ein
bisschen mehr und deine Liebe spüren. Deine Schönheit, Heiligkeit,
sie sind des Lebens Grund. </b></i></div>
<div style="text-align: center;">
</div>
<div style="text-align: center;">
<i><b>Ich brauche dich, ich suche dich ich
will dich gerne finden. Alleine bin ich nichts und kann nicht
überwinden. Mein Geist schreit Herr, mein Herz schreit Welt - hilf
mir zu überwinden</b></i></div>
<div style="text-align: center;">
<i><b> Thea </b></i></div>
Thea Barhttp://www.blogger.com/profile/18305589526682523282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7424891308501816253.post-22654853753655545932014-06-15T05:16:00.000-07:002014-06-15T05:16:26.914-07:00Das Chamäleon <div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgudhD31aRnqt-VZcGCyaybdlbx1vxjdt1KLv5dZDFF5o-KvruTb18XMvbg2O8zO0crqtWOpu4Q0oEwvE4OZIUOORACefgBIqjcQKXumdbZTseFWu5dtoDazDOtsVKODGNitR6qbx1rCW8/s1600/animal-2907_640.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><br /></a></div>
Irgendwie komme ich in meinem Leben immer wieder an den Punkt, wo ich mich frage wer ich eigentlich bin. Paulus schreibt seit den Griechen ein Grieche und den Juden ein Jude etc. manchmal habe ich das Gefühl dass ich mir diesen Spruch zu sehr zu Herzen nehme.<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjRIHgPqKR693qDg3Q0BeF7_RQ_sdgO7EPHHHQJifZiqZWYpNsaCoD89QUHoW1NveM2PgQwvxrivxoYvo6a4DdSIjFruA_4ST6mTMVU2VvqCQNqClDy7G0PbJINHW7HY4ZxLwjaHBt7rpM/s1600/animal-2907_640.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjRIHgPqKR693qDg3Q0BeF7_RQ_sdgO7EPHHHQJifZiqZWYpNsaCoD89QUHoW1NveM2PgQwvxrivxoYvo6a4DdSIjFruA_4ST6mTMVU2VvqCQNqClDy7G0PbJINHW7HY4ZxLwjaHBt7rpM/s1600/animal-2907_640.jpg" height="214" width="320" /></a></div>
<br />
Wer kennt das nicht, in zahlreichen Predigten, wird man aufgefordert, sein Erbe als Königskind einzunehmen. Sie mutig und stark, wie Gott es zu Josua gesagt hatte, ruft man uns zu. Du bist mehr als ein Überwinder und mit meinem Gott kann ich über Mauern springen wird uns versichert. Wow, große Worte, große Weisheit. Aber wie sieht mein Alltag aus und was ist meine Identität, lebe ich das Leben eines Königskindes oder versuche ich viel mehr, anderen zu gefallen? Haben wir Angst abgelehnt zu werden oder für unsere Entscheidungen verurteilt zu werden? Fällt es uns schwer nein zu sagen? <br />
<br />
Ich will ehrlich mit Euch sein, bis heute kämpfe ich immer wieder damit wer ich bin. Nicht etwa, weil ich mir Christus in mir nicht bewusst sei, sondern viel mehr, weil Gott mich mit einer unglaublichen Gabe der Anpassung ausgestattet hat.<br />
<br />
Ein Beispiel: als ich ein Teenager war, arbeitete ich die Nachmittage im Laden meiner Eltern um mein Taschengeld aufzubessern. Eigentlich wurden wir so aufgezogen, dass ich nicht wirklich einen sehr ausgeprägten fränkischen Dialekt sprechen würde, sobald jedoch die ersten Bauarbeiter kamen um ihr Wekla zu bestellen, änderte auch ich meinen Sprachgebrauch und fragte selbstbewusst, "Gez a so oder wolln s a düdn?"<br />
<br />
Die Jahre zogen ins Land und ich stellte die Welt auf die Probe, ich wollte wissen, was es dort draußen gibt und so entfernte ich mich für lange Zeit von Gott.<br />
Als ich zurück kam, wollte ich nur noch eines "keine Fehler mehr machen" Ich passte mich an, wo immer ich konnte. Nur nicht auffallen, bloß allen gefallen war die Devise. Wusste ich, dass ich von Geschäftsleuten umgeben sei, kleidete ich mich entsprechend,wusste ich, dass ich von Sozialpädagogen umgeben war, kleidete ich mich entsprechend. Ich verwendete andere Worte wenn ich mit Geschäftsleuten sprach und ich versuche immer beschäftigt zu wirken. Meine eigene Meinung gab ich an der Garderobe ab.<br />
<br />
Es war ein Versuch mich anzupassen um anerkannt zu werden, der Versuch Menschen gerecht zu werden ohne meine eigene Persönlichkeit mit einzubeziehen. Was geschieht nun hierdurch? Der Prozess der ständigen Anpassung brachte mich in eine persönliche Krise, meine eigene Persönlichkeit hatte keinen Platz und durfte sich auch nicht entwickeln. Ich hatte keine eigenen Träume mehr, ich hatte keine eigenen Ziele mehr, meine Ziele waren die der anderen, meine Träume kaum noch vorhanden. Hierdurch ist aber noch etwas anderes geschehen, ich konnte nicht NEIN sagen. Egal worum es sich handelte ich habe ja gesagt, in der Arbeit, persönlich etc. hierdurch war ich oftmals überarbeitet, habe Dinge getan auf die ich keine Lust hatte und wusste nicht wirklich wer ich bin. Eine Depression war förmlich vorprogrammiert. Ich machte Persönlichkeitstest und hoffte immer auf jemanden der mir den Weg weisst, am liebsten wäre mir ja eine donnernde Stimme vom Himmel gewesen, doch so leicht machte Gott es mir nicht. Viel zu oft war ich nicht Thermostat sondern nur Thermometer - ich habe mich beeinflussen lassen von den Menschen um mich herum, anstatt meine Autorität in Gott einzunehmen und wahrhaft das Salz der Erde zu sein, einen Unterschied zu machen. <br />
<br />
Ich verzweifelte so manches mal an der Frage was ich eigentlich will und wer ich eigentlich bin und so kam es mir vor, als würde der Rest der Welt an mir vorbeiziehen. Heiraten, Kinder kriegen, Auswandern, Studieren - alle hatten sie Pläne während ich noch grübelnd da saß und mich fragte wohin mich meine Reise wohl führen würde. Kleine Funken einer Ahnung waren vorhanden aber die Angst vor Ablehnung machte es mir nur schwer möglich, darüber zu sprechen. Ich würde gerne in die Mission gehen - etwas das ich immer wusste aber nur selten offen angesprochen habe. Warum? Weil ich Angst davor hatte, dass die Menschen der Meinung sind, dass ich hierfür nicht geeignet bin. <br />
<br />
Relativ zu beginn meiner Zeit hier in Frankreich, hatte ich eine Situation in der ich mit etwas nicht zufrieden war und nicht wusste wie ich mit der Situation umgehen soll. Ich fragte meine Pastor um Rat woraufhin dieser mir antwortete - Versuche nicht nett zu sein sondern sei ehrlich<br />
<br />
Wow ganz ehrlich dieser kleine Satz hat meine Welt auf den Kopf gestellt. Ich habe immer versucht nett zu sein, immer versucht Harmonie zu wahren und jedem Konflikt aus dem Weg zu gehen. Bis hin dazu dass ich mich den Meinungen anderer sehr schnell anpasste und mich selbst gar nicht erst fragte. <br />
<div style="text-align: center;">
<b><br /></b></div>
<div style="text-align: center;">
<b>Aber jetzt seid ihr frei von der Sünde und dient Gott als seine Knechte.
Ihr gehört zu ihm und tut, was ihm gefällt, und schließlich schenkt er
euch das ewige Leben </b></div>
<div style="text-align: center;">
<b>Römer 6,22</b></div>
<br />
<br />
Wir gehören Gott, wir sollten ihm zu allererst gefallen und wir sollten ehrlich sein. Vielleicht geht es dir heute genauso du fühlst dich ziel- und planlos. Du weisst nicht wer du bist, traust dir selbst nichts zu oder hast Angst dir deine Gefühle und Wünsche einzugestehen, dann habe ich einen Rat für dich. Sei ehrlich - zu allererst mit dir selbst. Frage dich ganz tief in deinem Herzen woran du Freude hast und lass es zu, dass Gott deine Persönlichkeit verwendet um die Welt zu verändern. Vielleicht denkst du dein Wunsch ist zu groß für dich. Dann kommt er vielleicht von Gott :-) Mache einen Plan - was möchtest du innerhalb des nächsten Jahres, der nächsten 5 Jahre der nächsten 10 Jahre in deinem Leben sehen. Habe Mut du selbst zu sein und versuche nicht, dich durch die Anerkennung anderer gut zu fühlen sondern finde deine Anerkennung einzig in unserem Herrn.<br />
<br />
Ich habe zu Beginn davon gesprochen, dass Gott mir eine Gabe der Anpassung gegeben hat. Lange Zeit habe ich dies nur als eine Last angesehen und empfand dies als einen Hinderungsgrund meine Identität zu entdecken. Das Chamäleon passt seine Farbe der Umgebung an, es bleibt aber dennoch das Chameleon. Es kann ein großer Segen sein, wenn man sich in den unterschiedlichsten Kontexten bewegen und wohlfühlen kann, es kann eine Weg Gottes sein dir und mir auf mehreren Ebenen Einfluss zu schenken. Etwas dass mir sehr geholfen hat, war tatsächlich zu begreifen wer ich in Christus bin, denn es sind nicht nur gute Zusprüche die wir in der Bibelfinden sondern es ist die Wahrheit - wir sind mehr als Überwinder, wir können mit unserem Gott über Mauern springen. <br />
<br />
<div style="text-align: center;">
<i><b> Ich bin eine neue Person. Meine Vergangenheit ist vergeben und alles neu.</b></i></div>
<div style="text-align: center;">
<i><b>
Wenn also jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: </b></i></div>
<div style="text-align: center;">
<i><b>Das Alte ist vergangen, Neues ist geworden.</b></i></div>
<div style="text-align: center;">
<i><b> 2 Korinther 5,17 </b></i></div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div style="text-align: left;">
<i><b>Wir sind eine neue Schöpfung und als Gott uns schuff, gab er uns eine Persönlichkeit die einzigartig ist. Wenn wir uns die Schöpfungsgeschichte in Mose anschauen, werden wir feststellen, dass es hier immer wieder, nachdem Gott etwas erschaffen hatte heißt: "....Gott sah es und freute sich, denn es war gut" 1.Mose 12. Gott sieht dich, er freut sich und er erachtet dich (in der Gesamtheit deines Seins, mit all deinen Fehlern und Schwächen) als gut. Gott glaubt an dich, ER liebt dich und Er hat dich genau so geschaffen wie du bist. </b></i></div>
<br />
<br />
<br />Thea Barhttp://www.blogger.com/profile/18305589526682523282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7424891308501816253.post-76070994957022336592014-06-10T02:49:00.000-07:002014-06-10T02:49:20.321-07:005. Rundbrief<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" id="templateContainer" style="width: 600px;"><tbody>
<tr><td align="center" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt;" valign="top"><table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" id="templatePreheader" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; background-color: white; border-bottom: 0; border-collapse: collapse; border-top: 0; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 600px;"><tbody>
<tr><td class="preheaderContainer" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-top: 9px;" valign="top"><table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnTextBlock" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;"><tbody class="mcnTextBlockOuter">
<tr><td class="mcnTextBlockInner" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt;" valign="top"><table align="left" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnTextContentContainer" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 366px;"><tbody>
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<span style="font-size: 11px;">Bitte auf vollständig laden klicken<br />
sonst werden die Bilder in dieser Mail nicht korrekt dargestellt.<br />
Die Darstellung am Handy entspricht nicht der Webdarstellung<br />
es empfiehlt sich daher die Mail am Bildschirm zu lesen</span>
</td>
</tr>
</tbody></table>
<table align="right" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnTextContentContainer" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 197px;">
<tbody>
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</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
</td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
<tr>
<td align="center" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt;" valign="top"><table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" id="templateHeader" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; background-color: white; border-bottom: 0; border-collapse: collapse; border-top: 0; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 600px;">
<tbody>
<tr>
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<tbody class="mcnImageBlockOuter">
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<tbody>
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<td class="mcnImageContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 0; padding-left: 9px; padding-right: 9px; padding-top: 0; text-align: center;" valign="top"><img align="middle" alt="" class="mcnImage" src="https://gallery.mailchimp.com/81410fc7009c77c639c29d4c3/images/IMG_33514b53d9.1.1.1.10520e58fdfb0.jpg" style="border: 0px none; display: inline ! important; max-width: 399px; outline: medium none; padding-bottom: 0px; text-decoration: none; vertical-align: bottom;" width="399" />
</td>
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</tbody></table>
</td>
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<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnDividerBlock" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody class="mcnDividerBlockOuter">
<tr>
<td class="mcnDividerBlockInner" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding: 18px;"><table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnDividerContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; border-top: 6px solid #999999; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody>
<tr>
<td style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt;"></td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
</td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
<tr>
<td align="center" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt;" valign="top"><table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" id="templateBody" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; background-color: white; border-bottom: 0; border-collapse: collapse; border-top: 0; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 600px;">
<tbody>
<tr>
<td align="center" class="sectionContainer" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt;" valign="top" width="200"><table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" id="templateSidebar" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; background-color: white; border-collapse: collapse; border-right: 0; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody>
<tr>
<td align="right" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt;" valign="top"><table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" id="templateSidebarInner" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; border-right: 0; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody>
<tr>
<td class="sidebarContainer" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt;" valign="top"><table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnCaptionBlock" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody class="mcnCaptionBlockOuter">
<tr>
<td class="mcnCaptionBlockInner" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding: 9px;" valign="top"><table align="left" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnCaptionBottomContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: falsepx;">
<tbody>
<tr>
<td align="left" class="mcnCaptionBottomImageContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding: 0 9px 9px 9px;" valign="top"><img alt="" class="mcnImage" src="https://gallery.mailchimp.com/81410fc7009c77c639c29d4c3/images/france_151928_1509a01ce.png" style="-ms-interpolation-mode: bicubic; border: 0; max-width: 150px; outline: none; text-decoration: none; vertical-align: bottom;" width="150" />
</td>
</tr>
<tr>
<td class="mcnTextContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; color: #606060; font-family: Helvetica; font-size: 13px; line-height: 125%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding: 0 9px 0 9px; text-align: left;" valign="top" width="167"><span style="font-size: 11px;"><span style="color: maroon;"><i>Ich
bin das Licht für die Welt. Wer mir nachfolgt, irrt nicht mehr in der
Dunkelheit umher, sondern folgt dem Licht, das ihn zum Leben führt.</i></span><br />
<span style="color: maroon;">Johannes8,12</span></span>
</td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnImageCardBlock" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody class="mcnImageCardBlockOuter">
<tr>
<td class="mcnImageCardBlockInner" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 9px; padding-left: 18px; padding-right: 18px; padding-top: 9px;" valign="top"><table align="left" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnImageCardBottomContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; background-color: #ebebeb; border-collapse: collapse; border: 1px solid #999999; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody>
<tr>
<td align="left" class="mcnImageCardBottomImageContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 0; padding-left: 18px; padding-right: 18px; padding-top: 18px;" valign="top"><img alt="" class="mcnImage" src="https://gallery.mailchimp.com/81410fc7009c77c639c29d4c3/images/226ecdc30.1.jpg" style="-ms-interpolation-mode: bicubic; border: 0; max-width: 150px; outline: none; text-decoration: none; vertical-align: bottom;" width="131" />
</td>
</tr>
<tr>
<td class="mcnTextContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; color: #606060; font-family: Helvetica; font-size: 13px; line-height: 125%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 9px; padding-left: 18px; padding-right: 18px; padding-top: 9px; text-align: left;" valign="top" width="131"><span style="font-size: 11px;"><i>Du erhälst diese E-Mail von einem Freund und möchtest wissen wer ich bin? </i><br />
Meine Name ist Thea Bär und ich bin seit Januar 2014 als Mitarbeiterin
bei Every Nation Marseille.Mein Hautptanliegen ist es, den Frauen im
Rotlichtmillieu von Marseille Gottes Liebe weiterzugeben und ihnen Wege
aus der Arbeit heraus aufzuweisen. Die vergangenen 4 Jahre habe ich
hauptberuflich in einer nürnberger Beratungsstelle für Frauen in der
Prostitution gearbeitet. In Zusammenarbeit mit Missionarinnen aus
anderen Gemeinden gehe ich seit Jahresanfang zu den Frauen und durfte
bereits erleben wie Gott uns buchstäblich die Türen öffnet.
Darüberhinaus unterstütze ich die Gemeinde in administrativen
Angelegenheiten. Meine Arbeit finanziert sich ausschließlich durch
Spenden.<br />
<br />
<u>Wenn Du mich unterstützen möchtest bitte an:</u><br />
<span class="mc-toc-title"><i>Evangelische Freikirche der Morgenstern e. V.</i><br />
<i>Verwendungszweck: Missionsarbeit Frankreich<br />
Bank: Sparkasse Nürnberg<br />
Kto: 5486238<br />
Iban DE28760501010005486238<br />
Bankleitzahl: 760 501 01<br />
Swift (BIC): SSKNDE77XXX</i></span></span><br />
</td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnShareBlock" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody class="mcnShareBlockOuter">
<tr>
<td class="mcnShareBlockInner" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding: 9px;" valign="top"><table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnShareContentContainer" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody>
<tr>
<td align="left" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 0; padding-left: 9px; padding-right: 9px; padding-top: 9px;"><table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnShareContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt;">
<tbody>
<tr>
<td class="mcnShareContentItemContainer" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt;" valign="top"><table align="left" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt;">
<tbody>
<tr>
<td class="mcnShareContentItemContainer" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 9px; padding-right: 10px;" valign="top"><table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnShareContentItem" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; background-color: white; border-collapse: separate; border-radius: 5px; border: 1px solid #CCCCCC; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt;" width="">
<tbody>
<tr>
<td align="left" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 5px; padding-left: 9px; padding-right: 10px; padding-top: 5px;" valign="middle"><table align="left" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt;" width="">
<tbody>
<tr>
<td align="center" class="mcnShareIconContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt;" valign="middle" width="18"><a href="http://www.facebook.com/sharer/sharer.php?u=http%3A%2F%2Feepurl.com%2FWrws9" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; word-wrap: break-word;" target="_blank"><img class="" height="18" src="https://cdn-images.mailchimp.com/icons/social-block/color-facebook-128.png" style="-ms-interpolation-mode: bicubic; border: 0; display: block; outline: none; text-decoration: none;" width="18" /></a>
</td>
<td align="left" class="mcnShareTextContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-left: 5px;" valign="middle"><a href="http://www.facebook.com/sharer/sharer.php?u=http%3A%2F%2Feepurl.com%2FWrws9" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; color: #505050; font-family: Arial; font-size: 12px; font-weight: normal; line-height: 100%; text-align: center; text-decoration: none; word-wrap: break-word;" target="">Share</a>
</td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
</tbody></table>
<table align="left" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt;">
<tbody>
<tr>
<td class="mcnShareContentItemContainer" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 9px; padding-right: 10px;" valign="top"><table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnShareContentItem" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; background-color: white; border-collapse: separate; border-radius: 5px; border: 1px solid #CCCCCC; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt;" width="">
<tbody>
<tr>
<td align="left" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 5px; padding-left: 9px; padding-right: 10px; padding-top: 5px;" valign="middle"><table align="left" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt;" width="">
<tbody>
<tr>
<td align="center" class="mcnShareIconContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt;" valign="middle" width="18"><a href="https://plus.google.com/share?url=http%3A%2F%2Feepurl.com%2FWrws9" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; word-wrap: break-word;" target="_blank"><img class="" height="18" src="https://cdn-images.mailchimp.com/icons/social-block/color-googleplus-128.png" style="-ms-interpolation-mode: bicubic; border: 0; display: block; outline: none; text-decoration: none;" width="18" /></a>
</td>
<td align="left" class="mcnShareTextContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-left: 5px;" valign="middle"><a href="https://plus.google.com/share?url=http%3A%2F%2Feepurl.com%2FWrws9" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; color: #505050; font-family: Arial; font-size: 12px; font-weight: normal; line-height: 100%; text-align: center; text-decoration: none; word-wrap: break-word;" target="">+1</a>
</td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
</tbody></table>
<table align="left" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt;">
<tbody>
<tr>
<td class="mcnShareContentItemContainer" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 9px; padding-right: 0;" valign="top"><br /></td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnImageBlock" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody class="mcnImageBlockOuter">
<tr>
<td class="mcnImageBlockInner" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding: 9px;" valign="top"><table align="left" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnImageContentContainer" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody>
<tr>
<td class="mcnImageContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 0; padding-left: 9px; padding-right: 9px; padding-top: 0;" valign="top"><img align="left" alt="" class="mcnImage" src="https://gallery.mailchimp.com/81410fc7009c77c639c29d4c3/images/9378d27d4.1.1.1.jpg" style="-ms-interpolation-mode: bicubic; border: 0; display: inline !important; max-width: 300px; outline: none; padding-bottom: 0; text-decoration: none; vertical-align: bottom;" width="167.38333129882812" />
</td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnTextBlock" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody class="mcnTextBlockOuter">
<tr>
<td class="mcnTextBlockInner" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt;" valign="top"><table align="left" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnTextContentContainer" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 203px;">
<tbody>
<tr>
<td class="mcnTextContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; color: #606060; font-family: Arial,'Helvetica Neue',Helvetica,sans-serif; font-size: 9px; font-weight: normal; line-height: 150%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding: 9px 18px; text-align: left;" valign="top"><div style="color: #505050; font-family: Georgia; font-size: 10px; line-height: 150%; text-align: left;">
<h4 class="h4" style="color: #202020; display: block; font-family: Courier New; font-size: 22px; font-style: normal; font-weight: bold; letter-spacing: normal; line-height: 100%; margin-bottom: 10px !important; margin-left: 0 !important; margin-right: 0 !important; margin-top: 0 !important; margin: 0; padding: 0; text-align: left;">
<span style="font-size: 11px;"><span style="font-family: arial,helvetica neue,helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: 14px;"><b><span style="color: firebrick;">Wissenswertes über Marseille</span></b></span></span></span></h4>
<div style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; color: #606060; font-family: Helvetica; font-size: 13px; line-height: 125%; margin: 1em 0; padding: 0; text-align: left;">
<span style="font-size: 11px;">Französisch ist nicht die Hauptsprache die hier gesprochen wird. <b>Die erste Sprache ist Arabisch</b>. Will man hier längerfristig leben, sollte man zumindest einige Worte Arabisch sprechen.</span></div>
</div>
</td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnButtonBlock" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody class="mcnButtonBlockOuter">
<tr>
<td align="center" class="mcnButtonBlockInner" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 18px; padding-left: 18px; padding-right: 18px; padding-top: 0;" valign="top"><table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnButtonContentContainer" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; background-color: #515ddd; border-collapse: collapse; border-radius: 5px; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody>
<tr>
<td align="center" class="mcnButtonContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; font-family: Arial; font-size: 16px; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding: 15px;" valign="middle"><a class="mcnButton " href="http://theabaer.blogspot.de/" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; color: white; font-weight: bold; letter-spacing: -0.5px; line-height: 100%; text-align: center; text-decoration: none; word-wrap: break-word;" target="_self" title="Thea´s Blog">Thea´s Blog</a>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnImageCardBlock" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody class="mcnImageCardBlockOuter">
<tr>
<td class="mcnImageCardBlockInner" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 9px; padding-left: 18px; padding-right: 18px; padding-top: 9px;" valign="top"><table align="right" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnImageCardBottomContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; background-color: #ebebeb; border-collapse: collapse; border: 1px solid #999999; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody>
<tr>
<td align="left" class="mcnImageCardBottomImageContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 0; padding-left: 18px; padding-right: 18px; padding-top: 18px;" valign="top"><img alt="" class="mcnImage" src="https://gallery.mailchimp.com/81410fc7009c77c639c29d4c3/images/MattChristy.jpg" style="-ms-interpolation-mode: bicubic; border: 0; max-width: 400px; outline: none; text-decoration: none; vertical-align: bottom;" width="131" />
</td>
</tr>
<tr>
<td class="mcnTextContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; color: #606060; font-family: Helvetica; font-size: 13px; line-height: 125%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 9px; padding-left: 18px; padding-right: 18px; padding-top: 9px; text-align: left;" valign="top" width="131">Matt und Christy Rasch, Pastoren von Every Nation und bauen Gemeinde in Marseille
</td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnImageCardBlock" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody class="mcnImageCardBlockOuter">
<tr>
<td class="mcnImageCardBlockInner" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 9px; padding-left: 18px; padding-right: 18px; padding-top: 9px;" valign="top"><table align="left" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnImageCardBottomContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; background-color: #ebebeb; border-collapse: collapse; border: 1px solid #999999; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody>
<tr>
<td align="left" class="mcnImageCardBottomImageContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 0; padding-left: 18px; padding-right: 18px; padding-top: 18px;" valign="top"><img alt="" class="mcnImage" src="https://gallery.mailchimp.com/81410fc7009c77c639c29d4c3/images/Logo.png" style="-ms-interpolation-mode: bicubic; border: 0; max-width: 572px; outline: none; text-decoration: none; vertical-align: bottom;" width="131" />
</td>
</tr>
<tr>
<td class="mcnTextContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; color: #606060; font-family: Helvetica; font-size: 13px; line-height: 125%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 9px; padding-left: 18px; padding-right: 18px; padding-top: 9px; text-align: left;" valign="top" width="131">Evolution13 der Name der Gemeinde in Marseille <a href="http://www.evolution13.fr/" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; color: #6dc6dd; font-weight: normal; text-decoration: underline; word-wrap: break-word;" target="_self">www.evolution13.fr</a>
</td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnImageCardBlock" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody class="mcnImageCardBlockOuter">
<tr>
<td class="mcnImageCardBlockInner" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 9px; padding-left: 18px; padding-right: 18px; padding-top: 9px;" valign="top"><table align="right" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnImageCardBottomContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; background-color: #ebebeb; border-collapse: collapse; border: 1px solid #999999; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody>
<tr>
<td align="left" class="mcnImageCardBottomImageContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 0; padding-left: 18px; padding-right: 18px; padding-top: 18px;" valign="top"><img alt="" class="mcnImage" src="https://gallery.mailchimp.com/81410fc7009c77c639c29d4c3/images/cross_106416_150574c861e3416.jpg" style="-ms-interpolation-mode: bicubic; border: 0; max-width: 150px; outline: none; text-decoration: none; vertical-align: bottom;" width="131" />
</td>
</tr>
<tr>
<td class="mcnTextContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; color: #606060; font-family: Helvetica; font-size: 13px; line-height: 125%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 9px; padding-left: 18px; padding-right: 18px; padding-top: 9px; text-align: left;" valign="top" width="131">Bitte betet für:<br />
Raya und die Animierbars am Vieux Port<br />
Djamilia und die Obdachlosen vom Cours Julien<br />
</td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnImageCardBlock" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody class="mcnImageCardBlockOuter">
<tr>
<td class="mcnImageCardBlockInner" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 9px; padding-left: 18px; padding-right: 18px; padding-top: 9px;" valign="top"><table align="right" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnImageCardBottomContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; background-color: #ebebeb; border-collapse: collapse; border: 1px solid #999999; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody>
<tr>
<td align="left" class="mcnImageCardBottomImageContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 0; padding-left: 18px; padding-right: 18px; padding-top: 18px;" valign="top"><img alt="" class="mcnImage" src="https://gallery.mailchimp.com/81410fc7009c77c639c29d4c3/images/hand_226358_150.jpg" style="-ms-interpolation-mode: bicubic; border: 0; max-width: 150px; outline: none; text-decoration: none; vertical-align: bottom;" width="131" />
</td>
</tr>
<tr>
<td class="mcnTextContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; color: #606060; font-family: Helvetica; font-size: 13px; line-height: 125%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 9px; padding-left: 18px; padding-right: 18px; padding-top: 9px; text-align: left;" valign="top" width="131">Danke für jeden einzelnen Tag den ich hier sein darf für
alle Eure Gebete und Unterstützung - Gott ist gut allezeit!!!<br />
<br />
</td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
</td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
<td align="center" class="sectionContainer" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt;" valign="top" width="390"><table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" id="templateBodyInner" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody>
<tr>
<td class="bodyContainer" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt;" valign="top"><table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnDividerBlock" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody class="mcnDividerBlockOuter">
<tr>
<td class="mcnDividerBlockInner" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding: 18px;"><table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnDividerContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; border-top: 1px solid #999999; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody>
<tr>
<td style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt;"></td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnTextBlock" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody class="mcnTextBlockOuter">
<tr>
<td class="mcnTextBlockInner" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt;" valign="top"><table align="left" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnTextContentContainer" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 396px;">
<tbody>
<tr>
<td class="mcnTextContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; color: #606060; font-family: Arial,'Helvetica Neue',Helvetica,sans-serif; font-size: 11px; font-weight: normal; line-height: 110%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding: 9px 18px; text-align: left;" valign="top"><span style="font-size: 11px;"></span><br />
die letzten Wochen waren geprägt von Evangelisationseinsätzen, Seminaren
und intensiver Lehre. Anfang Mai hatten wir unsere erste Taufe in
diesem Jahr. Das Wasser war eisig aber das tiefblaue Meer und der
strahlende Sonnenschein entschädigten hierfür. Unsere
Sonntagsgottesdienste, welche wir im März begonnen haben, laufen so gut,
dass der jetzige Raum schon fast zu klein ist. Evangelisationseinsätze
finden fast wöchentlich statt und ich gehe nach wie vor Donnerstags und
Freitags zu den Frauen. Hinzu kommt, dass Gott wirklich unsere Herzen
einander zuwendet und wir anfangen echte Gemeinschaft zu leben - kaum
eine Woche in der wir nicht ein gemeinsames Picknick oder ein
gemeinsames Abendessen organisieren. Mitte Mai war ich dann in Krakau
zum European Leadership Summit von Every Nation. Die Zeit war ein großer
Segen, Leiter aus ganz Europa kamen, um zu berichten wie Gott gerade am
wirken ist. Es ist so wunderbar und ermutigend die Zeugnisse aus
Gemeinden aus ganz Europa zu hören. Zurück in Marseille ging es gleich
mit Vollgas weiter, wir hatten z.B. ein Team aus Rennes Frankreich hier,
mit dem wir auf die Straßen gegangen sind um für Menschen zu beten und
über sie zu prophezeien. Innerhalb der letzten 4 Wochen haben 3 Menschen
ihr Leben Jesus gegeben - Halleluja Gott ist gut!!!<br />
<br />
Gott hat mir auf übernatürliche Weise die Türen zu einigen Obdachlosen
am Cours Julien geöffnet und so kommt es, dass man mich nun so
manchesmal unter den Armen, den Obdachlosen und den Trinkern am Cours
Julien sitzen sieht, wie ich mit ihnen frühstücke (das ist die einzige
Uhrzeit, zu der alle nüchtern sind :-) Ich möchte euch heute kurz
Djamila vorstellen:<br />
.<br />
<br />
</td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnImageGroupBlock" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody class="mcnImageGroupBlockOuter">
<tr>
<td class="mcnImageGroupBlockInner" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding: 9px;" valign="top"><table align="left" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnImageGroupContentContainer" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 171.30831909179688px;">
<tbody>
<tr>
<td class="mcnImageGroupContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 0; padding-left: 9px; padding-top: 0;" valign="top"><img alt="" class="mcnImage" src="https://gallery.mailchimp.com/81410fc7009c77c639c29d4c3/images/0413877b-45f8-4b31-80b4-3c64bc48470f.jpg" style="-ms-interpolation-mode: bicubic; border: 0; max-width: 800px; outline: none; padding-bottom: 0; text-decoration: none; vertical-align: bottom;" width="162" />
</td>
</tr>
</tbody></table>
<table align="right" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnImageGroupContentContainer" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 171.30831909179688px;">
<tbody>
<tr>
<td class="mcnImageGroupContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 0; padding-right: 9px; padding-top: 0;" valign="top"><img alt="" class="mcnImage" src="https://gallery.mailchimp.com/81410fc7009c77c639c29d4c3/images/9dec0dd6-8c2f-43c2-8e37-3a34fa9ad434.jpg" style="-ms-interpolation-mode: bicubic; border: 0; max-width: 640px; outline: none; padding-bottom: 0; text-decoration: none; vertical-align: bottom;" width="162" />
</td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnTextBlock" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody class="mcnTextBlockOuter">
<tr>
<td class="mcnTextBlockInner" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt;" valign="top"><table align="left" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnTextContentContainer" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 396px;">
<tbody>
<tr>
<td class="mcnTextContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; color: #606060; font-family: Helvetica; font-size: 15px; line-height: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding: 9px 18px; text-align: left;" valign="top"><span style="font-size: 12px;">Djamila sah
mich eines Tages während eines Evangelisations- einsatzes am Cours
Julien, wir machten Musik und verteilen "Free Hugs". Zielstrebig kam sie
auf mich zu und forderte die kostenlose Umarmung für sich ein, ihr Atem
roch stark nach Alkohol und auch ihre Worte kamen nur noch lallend über
ihre Lippen. Ich umarmte sie und hielt sie fest im Arm. Sie ist kostbar
und geliebt sagte ich ihr, dies hinterließ scheinbar großen Eindruck,
denn nur kurze Zeit später kam sie mit all ihren anderen obdachlosen
Freunden und bat mich diesen doch bitte auch allen einen Umarmung zu
geben. Seither kennt mich jeder in diesem Viertel.<br />
<br />
Djamila kommt ursprünglich aus dem Jemen. Sie war zweimal verheiratet
und hat 4 Kinder - die jüngste 12 Jahre alt oben links im Bild. In ihrer
zweiten Ehe lief nicht alles so wie sie es sich gewünscht hätte und ihr
Mann begann zu trinken. Es dauerte nicht lange und aus ihrer
Verzweiflung heraus begann auch sie zu trinken. Sie verließ ihren Mann
und zog es vor auf der Straße zu schlafen (etwas das ich hier sehr oft
höre - Scheidung und dann die Entscheidung für die Straße)Ihre jüngste
Tochter Deborah lebt bei ihrer ältesten Tochter und kommt nur an den
Wochenenden und Mittwochs, um ihre Mutter auf der Straße zu besuchen.
Wenn Deborah kommt, bleibt Djamila für einige Stunden nüchtern - aber
das Mädchen kennt den Wind, der auf der Straße weht und fühlt sich auch
nicht davon gestört, wenn um sie herum die Alkoholleichen in der Sonne
braten während diejenigen unter ihnen die noch etwas klarer im Kopf sind
wild diskutierend das Mädchen darum bitten durch ihre Meinung dem
Disput ein Ende zu bereiten. Es waren kleine Worte der Hoffnung und
Ermutigung, die ich seit Wochen zu diesen Menschen und insbesondere
Djamila bringe, Saatkörner die darauf warten aufzusprießen. in der
letzten Woche dann wollten 4 der Obdachlosen, dass ich ihnen Bibeln
bringe. Djamila bat mich um eine für ihre Tochter. Einer der Männer
fragte ob ich persönliche Widmung in sein Exemplar schreiben könnte.
Während ich mich mit Djamila unterhielt konnte ich beobachten wie alle
gespannt in ihrer neuen Lektüre lassen. Djamila will aufhören zu
trinken. Das ist das, was sie mir sagt, wenn sie nüchtern ist. Sie hat
wohl für die meisten Nächte eine Bleibe, Notunterkünfte, Zentren für
sozial Schwache, Wohnungen von Freunden und in den Nächten in denen sie
nichts hat, schläft sie im Parkhaus wie die anderen Obdachlosen vom
Cours Julien auch. Morgens sind alle dort eine Familie. Sie sehen sich
täglich. Der älteste unter ihnen wird liebevoll Papa genannt. Aber gegen
Nachmittag, wenn der Alkohol schon die Gemüter vernebelt und erhitzt
hat, wird es mitunter auch gefährlich. Flaschen fliegen, man beklaut
sich gegenseitig und die morgendliche Idylle ist dahin. Gott hat mein
Herz wirklich für diese Menschen berührt und insbesondere liegt mir
Djamila am Herzen - bitte betet für sie, dass sie ihren Weg raus findet
und ein vollkommen neues Leben beginnen kann.</span>
</td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnImageBlock" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody class="mcnImageBlockOuter">
<tr>
<td class="mcnImageBlockInner" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding: 9px;" valign="top"><table align="left" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnImageContentContainer" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody>
<tr>
<td class="mcnImageContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 0; padding-left: 9px; padding-right: 9px; padding-top: 0; text-align: center;" valign="top"><img align="middle" alt="" class="mcnImage" src="https://gallery.mailchimp.com/81410fc7009c77c639c29d4c3/images/510313d8-5ed9-4540-9670-4aec8434a65d.jpg" style="-ms-interpolation-mode: bicubic; border: 0; display: inline !important; max-width: 300px; outline: none; padding-bottom: 0; text-decoration: none; vertical-align: bottom;" width="300" />
</td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnDividerBlock" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody class="mcnDividerBlockOuter">
<tr>
<td class="mcnDividerBlockInner" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding: 18px;"><table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnDividerContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; border-top: 5px solid #999999; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody>
<tr>
<td style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt;"></td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnImageGroupBlock" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody class="mcnImageGroupBlockOuter">
<tr>
<td class="mcnImageGroupBlockInner" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding: 9px;" valign="top"><table align="left" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnImageGroupContentContainer" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 171.3083267211914px;">
<tbody>
<tr>
<td class="mcnImageGroupContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 0; padding-left: 9px; padding-top: 0;" valign="top"><img alt="" class="mcnImage" src="https://gallery.mailchimp.com/81410fc7009c77c639c29d4c3/images/f81d3293-14a3-496e-816a-5f2305f732d7.png" style="-ms-interpolation-mode: bicubic; border: 0; max-width: 200px; outline: none; padding-bottom: 0; text-decoration: none; vertical-align: bottom;" width="162" />
</td>
</tr>
</tbody></table>
<table align="right" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnImageGroupContentContainer" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 171.3083267211914px;">
<tbody>
<tr>
<td class="mcnImageGroupContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 0; padding-right: 9px; padding-top: 0;" valign="top"><img alt="" class="mcnImage" src="https://gallery.mailchimp.com/81410fc7009c77c639c29d4c3/images/61ac232f-a31c-48bb-b8b9-049bbad758c9.jpg" style="-ms-interpolation-mode: bicubic; border: 0; max-width: 200px; outline: none; padding-bottom: 0; text-decoration: none; vertical-align: bottom;" width="162" />
</td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnTextBlock" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody class="mcnTextBlockOuter">
<tr>
<td class="mcnTextBlockInner" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt;" valign="top"><table align="left" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnTextContentContainer" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 396px;">
<tbody>
<tr>
<td class="mcnTextContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; color: #606060; font-family: Helvetica; font-size: 15px; line-height: 150%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 9px; padding-left: 18px; padding-right: 18px; padding-top: 9px; text-align: left;" valign="top"><span style="font-size: 12px;">Kurzes Update zu der Arbeit unter den Frauen:<br />
<span class="translationEligibleUserMessage userContent" data-ft="{"tn":"K"}">Die
Straße oben rechts im Bild, ist eine der beiden neuen Gegenden, in die
wir nun gehen - hier findet man den typischen Straßenstrich - Frauen
sitzen auf Hockern rechts und links der Straße und warten auf Freier.
Einige der Frauen arbeiten bereits seit 25 Jahren in dieser Straße.
Manche haben auch Zuhälter, die an den Straßenecken stehen und das
Geschehen beobachten. Wir wurden zunächst skeptisch, doch dann von fast
allen sehr freundlich empfangen. Ich bin Gott sehr dankbar für die
Offenheit bei den Frauen. Mit einigen konnten wir bereits über Gott
reden - andere wiederum nehmen einfach gerne unsere Süßigkeiten oder
interessieren sich für unsere Angebote. </span>Eigentlich geht es in erster Linie darum Beziehungen mit ihnen aufzubauen und immer wieder zu fragen wie es ihnen geht.<br />
In den Bars am Vieux Port geht es langsam voran und immernoch ist es
häufig ein Problem einen regelmäßigen Rythmus einzuhalten - aber Gott
ist gut und so bin ich endlich öfter im Kontakt mit Raya und wir konnten
auch eine neue Bar erreichen. Es ist ein Prozess der viel
Vertrauensarbeit beinhaltet!</span>
</td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnDividerBlock" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody class="mcnDividerBlockOuter">
<tr>
<td class="mcnDividerBlockInner" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding: 18px;"><table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnDividerContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; border-top: 6px solid #999999; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody>
<tr>
<td style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt;"></td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnTextBlock" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody class="mcnTextBlockOuter">
<tr>
<td class="mcnTextBlockInner" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt;" valign="top"><table align="left" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnTextContentContainer" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 396px;">
<tbody>
<tr>
<td class="mcnTextContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; color: #606060; font-family: Helvetica; font-size: 15px; line-height: 150%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 9px; padding-left: 18px; padding-right: 18px; padding-top: 9px; text-align: left;" valign="top">Einige Eindrücke von
Evangelisationseinsätzen, prophetischem Seminar, StuDieu
(Studentenbibelkreis) am Strand und Gemeindeleben
</td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnImageGroupBlock" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody class="mcnImageGroupBlockOuter">
<tr>
<td class="mcnImageGroupBlockInner" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding: 9px;" valign="top"><table align="left" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnImageGroupContentContainer" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 171.30833435058594px;">
<tbody>
<tr>
<td class="mcnImageGroupContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 0; padding-left: 9px; padding-top: 0;" valign="top"><img alt="" class="mcnImage" src="https://gallery.mailchimp.com/81410fc7009c77c639c29d4c3/images/02343384-1ecf-4c6b-9de8-a4b390e9a3af.jpg" style="-ms-interpolation-mode: bicubic; border: 0; max-width: 300px; outline: none; padding-bottom: 0; text-decoration: none; vertical-align: bottom;" width="162" />
</td>
</tr>
</tbody></table>
<table align="right" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnImageGroupContentContainer" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 171.30833435058594px;">
<tbody>
<tr>
<td class="mcnImageGroupContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 0; padding-right: 9px; padding-top: 0;" valign="top"><img alt="" class="mcnImage" src="https://gallery.mailchimp.com/81410fc7009c77c639c29d4c3/images/77ee04e4-64f1-4ce3-9a6c-17970b8689a9.jpg" style="-ms-interpolation-mode: bicubic; border: 0; max-width: 3264px; outline: none; padding-bottom: 0; text-decoration: none; vertical-align: bottom;" width="162" />
</td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnImageGroupBlock" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody class="mcnImageGroupBlockOuter">
<tr>
<td class="mcnImageGroupBlockInner" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding: 9px;" valign="top"><table align="left" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnImageGroupContentContainer" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 171.30833435058594px;">
<tbody>
<tr>
<td class="mcnImageGroupContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 0; padding-left: 9px; padding-top: 0;" valign="top"><img alt="" class="mcnImage" src="https://gallery.mailchimp.com/81410fc7009c77c639c29d4c3/images/4e8514b1-413a-4c43-bbbf-e06e0b6751e0.jpg" style="-ms-interpolation-mode: bicubic; border: 0; max-width: 300px; outline: none; padding-bottom: 0; text-decoration: none; vertical-align: bottom;" width="162" />
</td>
</tr>
</tbody></table>
<table align="right" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnImageGroupContentContainer" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 171.30833435058594px;">
<tbody>
<tr>
<td class="mcnImageGroupContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 0; padding-right: 9px; padding-top: 0;" valign="top"><img alt="" class="mcnImage" src="https://gallery.mailchimp.com/81410fc7009c77c639c29d4c3/images/2a3515dc-f32e-4a33-88c3-dff3ecc2b01a.jpg" style="-ms-interpolation-mode: bicubic; border: 0; max-width: 300px; outline: none; padding-bottom: 0; text-decoration: none; vertical-align: bottom;" width="162" />
</td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnImageGroupBlock" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody class="mcnImageGroupBlockOuter">
<tr>
<td class="mcnImageGroupBlockInner" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding: 9px;" valign="top"><table align="left" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnImageGroupContentContainer" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 171.30833435058594px;">
<tbody>
<tr>
<td class="mcnImageGroupContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 0; padding-left: 9px; padding-top: 0;" valign="top"><img alt="" class="mcnImage" src="https://gallery.mailchimp.com/81410fc7009c77c639c29d4c3/images/e2f7d20f-91e6-49a5-a824-2ec83f413c36.jpg" style="-ms-interpolation-mode: bicubic; border: 0; max-width: 300px; outline: none; padding-bottom: 0; text-decoration: none; vertical-align: bottom;" width="162" />
</td>
</tr>
</tbody></table>
<table align="right" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnImageGroupContentContainer" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 171.30833435058594px;">
<tbody>
<tr>
<td class="mcnImageGroupContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 0; padding-right: 9px; padding-top: 0;" valign="top"><img alt="" class="mcnImage" src="https://gallery.mailchimp.com/81410fc7009c77c639c29d4c3/images/00de26b5-2ac5-48b3-ae78-10a103214a6a.jpg" style="-ms-interpolation-mode: bicubic; border: 0; max-width: 3264px; outline: none; padding-bottom: 0; text-decoration: none; vertical-align: bottom;" width="162" />
</td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
</td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
<tr>
<td align="center" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt;" valign="top"><table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" id="templateFooter" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; background-color: white; border-bottom: 0; border-collapse: collapse; border-top: 0; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 600px;">
<tbody>
<tr>
<td class="footerContainer" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 9px;" valign="top"><table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnTextBlock" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 100%px;">
<tbody class="mcnTextBlockOuter">
<tr>
<td class="mcnTextBlockInner" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt;" valign="top"><table align="left" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mcnTextContentContainer" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; border-collapse: collapse; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; width: 600px;">
<tbody>
<tr>
<td class="mcnTextContent" style="-ms-text-size-adjust: 100%; -webkit-text-size-adjust: 100%; color: #606060; font-family: Helvetica; font-size: 11px; line-height: 125%; mso-table-lspace: 0pt; mso-table-rspace: 0pt; padding-bottom: 9px; padding-left: 18px; padding-right: 18px; padding-top: 9px; text-align: left;" valign="top"><i>Copyright © 2014 Thea Bär, All rights reserved.</i></td></tr>
</tbody></table>
</td></tr>
</tbody></table>
</td></tr>
</tbody></table>
</td></tr>
</tbody></table>
Thea Barhttp://www.blogger.com/profile/18305589526682523282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7424891308501816253.post-22139274152372190772014-05-04T15:29:00.001-07:002014-05-05T23:07:26.995-07:00Den Käfig der Angst überwinden<h2 style="text-align: center;">
<span style="font-size: x-large;"><b> A N G S T</b></span></h2>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjvQHKMs55A4fsQkQumu39ExZIuCjLbL22RavbWWHLDHCLbkw3jogvRR0T62X8HFn9RJ1LD4aGa2u5UBsZQwZZr4qESCm9pPNmUIaw9bElucV18AZhwSKov23ztBhKfqavk_gjCbOezGKY/s1600/Collage+Angst.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjvQHKMs55A4fsQkQumu39ExZIuCjLbL22RavbWWHLDHCLbkw3jogvRR0T62X8HFn9RJ1LD4aGa2u5UBsZQwZZr4qESCm9pPNmUIaw9bElucV18AZhwSKov23ztBhKfqavk_gjCbOezGKY/s1600/Collage+Angst.png" height="240" width="320" /></a></div>
<br />
Eingehüllt in Dunkelheit steht er schier unüberwindbar da - der
Käfig der Angst. Es ist, als würde er dich erdrücken, nicht nach
links noch nach rechts kannst du gehen. Auch wenn man sieht was
außerhalb geschieht, sind dort immer diese schweren Grenzen der
Angst. Nach oben ist der Himmel sichtbar, aber du kannst nicht
hinaus. Auch in die Ferne kannst du blicken - aber der Weg ist
nicht frei. Die Sonne scheint nicht mehr für dich und die Freude
am Leben wird dir langsam geraubt - wie einem exotischem Tier,
das man gefangen hält. Das Licht, das dich am Leben hält ist die
diffuse Spiegelung des Schimmers des Mondes in der Ferne und deine
Augen haben sich schon an die Dunkelheit gewöhnt. Die Stimmen um
dich herum sagen dir " komm doch hinaus" und du fragst dich, ob
sie
denn nicht die schweren Grenzen deines Käfigs sehen können. Du
drehst dich im Kreis und willst kämpfen - aber gegen was, sind die
schweren, unüberwindbaren Grenzen doch für niemanden außer dir
sichtbar. Das Atmen fällt dir schwer und zu dem Käfig der Angst
gesellt sich eine Decke der Resignation. Der Himmel ist nicht mehr
sichtbar und nur noch an wenigen Stellen siehst du durch die
gußeisernen Stangen des Käfigs einen Weg, der scheinbar im Nichts
verläuft. Ein weiterer Freund gesellt sich nun hinzu - die
Isolation. Die Stimmen die, dich hinausrufen wollten um doch den
Käfig zu verlassen, verstummen und alles was du noch wahrnimmst
ist
das Pochen deines eigenen Herzens und eine leise kaum noch
wahrnehmbare Stimme in dir spricht - "warum Herr..." Die Zeit
vergeht, alles was du noch hörst ist das stille Seufzen deiner
Atmung und den müden Herzschlag deines Herzens, da klopft ein
weiterer Gast an die Türe, namens Einschüchterung. Provokant
zischt sie dir entgegen, "das ist das Ende mit dir, selbst dein
Körper versagt dir den Dienst..." und so erwidert die
Angst der Einschüchterung " Ich danke dir mein guter Freund, ich
werde darauf achten, dass mein Herz mir den Dienst nicht versagt"
und so findest du dich am Boden kauernd wieder unter einer Decke
der Resignation, isoliert von aller Welt, wie du versuchst Kraft
deiner Gedanken deinen Herzschlag aufrecht zu erhalten. Da klopft
es
ein weiteres Mal an die schweren Tore des Käfigs und Fräulein
Scham steht an der Türe. Mit vorwurfsvoller Stimme fragt sie dich
"Das wirst du doch wohl niemanden erzählen, was sollen die Leute
von dir denken?" und dein Freund, die Isolation reibt sich die
Hände, denn Fräulein Scham hat ihm gerade ordentlich den Ball
zugespielt. Schwere Schritte ertönen und eine dunkle Gestalt
betritt den Käfig: "Darf ich mich vorstellen mein Name ist
Depression..." mit lebensmüden Augen schaust du ihr entgegen und
flüsterst "Was kann ich für dich tun.." Als sie dir mit
verständnisvollem Blick einen Krug mit Gift hinhält und sagt "Mach
dem ganzen doch ein Ende..." <br />
<br />
<br />
<br />
Warum schreibe ich diese Geschichte? Seitdem ich hier bin habe
ich mich immer wieder gefragt, warum ich so viele Jahre mit Ängsten
verbracht habe, woran es liegt und wie es der Teufel schafft uns
in dieser grausamen Position der Angst verharren zu lassen.<br />
<br />
Jeder der schon einmal mit Angst zu kämpfen hatte, wird sich in
dem ein oder anderen Punkt wieder erkennen. Ich habe viele Jahre
immer wieder mit Angst zu kämpfen gehabt und habe das auch heute
noch manchesmal, aber nicht mehr in dem selben Ausmaß wie früher.
Die Bibel aber sagt uns ganz klar: <br />
<br />
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div style="text-align: center;">
<i><b>Der Dieb kommt, um zu stehlen,
zu schlachten und zu vernichten. Ich aber bringe Leben - und
dies im Überfluss.</b></i></div>
<div style="text-align: center;">
<i><b>Johannes 10,10 </b></i></div>
<br />
<br />
Warum aber, wenn wir doch Jesus haben und dieser uns zusagt das
Leben im Überfluss zu bringen, haben einige unter uns dennoch
Ängste, Depressionen ja sogar manch einer Selbstmordgedanken?
Bedeutet das, dass wir keine guten Christen sind? Nicht genug in
der Bibel lesen, Jesus nicht genug suchen? Und wenn Jesus uns doch
schon sagt, dass der Feind nur kommt um zu stehlen, zu schlachten
und zu vernichten, warum fühlt es sich dann manchmal so an, als
würde Er uns in unserer Angst alleine lassen? <br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjz-J-GzwG68nraRFGeIOQSI7CtOFSFaArQp3nggXcXq0YTtBBC0KPT4cpO2CzGFCyMTw1c2E-MG1cqwLRLDjYnCNbTyR2hI8AS0gA6R7WEV4LCvNLHS_SwsMn3MWbD2efMbiHDDlQP1MY/s1600/water-282784_150.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjz-J-GzwG68nraRFGeIOQSI7CtOFSFaArQp3nggXcXq0YTtBBC0KPT4cpO2CzGFCyMTw1c2E-MG1cqwLRLDjYnCNbTyR2hI8AS0gA6R7WEV4LCvNLHS_SwsMn3MWbD2efMbiHDDlQP1MY/s1600/water-282784_150.jpg" height="209" width="320" /></a></div>
<br />
<br />
<br />
<br />
Ich kann sagen, in den schlimmsten Zeiten meiner Angst war ich so
alleine wie nie, aber es waren auch die Geburtsstunden für einen
tieferen Glauben an Gott, eine Zeit der Bewährung und eine Zeit
der innigen Beziehung mit Jesus. In den Zeiten, in denen ich auf
nichts mehr trauen konnte, nicht einmal mehr auf meine eigenen
Sinne, begann ich mich mehr und mehr nach Jesus zu sehnen. Ich
sage nicht, dass er will, dass wir leiden oder Angst haben, sondern
dass dies auch eine Chance sein kann. Jetzt bleibt jedoch die
Frage, wie komme ich aus dieser Situation und aus dieser
Abwärtsspirale der Angst wieder hinaus - und auch wenn ich nun
wieder ein bisschen aus meinem Leben erzählen muss um meine
Gedankengänge zu erklären, hoffe ich doch, dass euch dies nicht zu
lange wird. <br />
<br />
<br />
<br />
<u><b>1. Äußere Einflüsse </b></u><br />
<br />
Irgendwie war ich wohl immer etwas sensibler für Ängste und so
kam es aufgrund einer Mischung verschiedener Faktoren wie Stress,
falsche Ernährung, zu viel Kaffee und (damals noch) Zigaretten,
wohl auch dazu, - dass die Angst mir eines Tages den garaus machte -. Es ist
wichtig zu verstehen, dass Angst nicht einfach nur so kommt
sondern auch wir durch unsere <span style="background-color: white;"><i><u><b>Lebensweise</b></u></i> </span>einen
gewissen Einfluss darauf haben. Hinzu kam ein gewisser Druck, den
ich mir durch meine eigenen Erwartungen an mich machte bzw. Druck,
von dem ich dachte, dass ihn andere ausüben, perfekt sein zu
müssen.<br />
Es waren also keine ausgesprochenen Erwartungen, sondern <u><span style="font-size: small;"><span style="background-color: white;"><b><i>angenommene
Erwartungen,</i></b> </span></span></u>welche in mir
einen gewissen <b><u><i>Perfektionismus</i></u> </b>verursachten.
Ich persönlich habe eine Tendenz dazu, <i><u><b>keine Grenzen</b></u></i>
zu setzen und es fällt mir schwer<u><i><b> NEIN zu sagen</b></i></u>
und so kommt noch hinzu, dass ich ständig über meine eigenen<u><i><b>
Leistungsgrenzen</b></i></u> gegangen bin und geradezu ein
Magnet für Menschen mit Hilfebedürfnis war. Ein <u><i><b>falsches
Verständis des Evangeliums</b></i></u> führte also häufig
dazu, dass ich mich für alles <u><i><b>verantwortlich fühlte</b></i></u>
und mein Innerstes nicht ausreichend verstand, dass alleine Jesus
genug ist und ich niemanden mehr retten muss.Die Angst hatte den richtigen Nährboden gefunden um zu wachsen und so kam es dass sie es schaffte mich mehr und mehr zu lähmen.<br />
<br />
<br />
<div style="text-align: center;">
<u>Kennt ihr alle den Witz der
Blondine beim Friseur? </u></div>
<div style="text-align: center;">
Eine Blondine geht mit einem
Kopfhörer auf dem Kopf zum Friseur.</div>
<div style="text-align: center;">
Friseur: "Tut mir
leid. Die Kopfhörer müssen Sie leider abnehmen."<br />
Blondine: "Nein! Auf gar keinen Fall!"<br />
Der Friseur versucht die Haare zu schneiden doch es geht nicht. </div>
<div style="text-align: center;">
Völlig entnervt nimmt er ihr einfach den Kopfhörer ab. </div>
<div style="text-align: center;">
Daraufhin
läuft die Blondine allmählich blau an und kippt nach ca. 30
Sekunden um.In Panik untersucht der Friseur den Kopfhörer und
hört: "Einatmen, ausatmen ..."</div>
<br />
Alle Blondinen mögen mir an dieser Stelle bitte verzeihen und dies nicht persönoich nehmnen:-)))<br />
<br />
<b><u> 2. Gemeinschaft</u></b><br />
<br />
Für mich war dieser wirklich dumme Witz schreckliche Wahrheit
geworden. Irgendetwas in mir redete mir, ein ich müsse an jeden
einzelnen
Atemzug denken sonst würde ich ersticken. Dieser Gedanke wurde so
stark, dass ich nur noch ungern mit Menschen redete.Der Atem
stockte mir ständig und ich hatte in fast jeder Minute des Tages
Angst zu sterben. Ich hielt mich selbst für völlig verrückt und
versuchte nur noch meiner Arbeit nachzugehen und mich danach mit
meinem Freund - der Isolation - gemeinsam aufs Sofa zu legen und
möglichst bald einzuschlafen. Freunde wollte ich nicht mehr sehen
und nach dem Gottesdienst wollte ich auch nur möglichst schnell
wieder nach Hause - ich entschied mich für die Isolation - <u><i><b>Die
Lüge redetet mir ein, dass ich nur eine Last für meine
Freunde sein. </b></i></u><br />
<br />
<br />
<br />
<u><i><b>3. Ratgeber</b></i></u><br />
<br />
Eines Tages wurde ich wach und ich war krank. Mir war schwindlig,
aber nicht etwa nur ein bisschen oder bewegungsabhängig - nein,
die ganze Zeit. Kein Arzt konnte mir sagen was ich hatte und so
folgte eine Odysee von Ärzten. Es wurde nicht besser und nach drei
Wochen Krankenhaus kam ich auf Reha. Ich zog mich weiter zurück -
ich wollte keine Besucher während der Reha und ich machte Gott
viele Vorwürfe. Ich steigerte mich in Sport, jede freie Minute
quälte ich mich mit Sport um mich abzulenken. <br />
<br />
Da es sich um keine christliche Reha handelte, sondern um eine
rein psychosomatische, waren die Ärzte meinem Glauben gegenüber
skeptisch eingestellt und auch ich kam an den Punkt wo mein Glaube
erneut auf dem Prüfstand war. <i><b><u>Ich las Bücher diverser
Psychologen zum Thema Angst, führte Angsttagebücher und
machte Persönlichkeitstests.Viele Stimmen versuchten mir zu
erklären was mit mir los </u></b></i>ist und dass viele
junge Menschen heutzutage an Burnout und Panikattacken leiden.
Aber gleichzeitig begann auch ein Prozess, in dem ich Gott von
tiefstem Herzen suchte und während dieser Zeit hatte ich immer nur
einen Satz in meinem Kopf:<br />
<div style="text-align: center;">
<b><i><u>Jesus Christus die Hoffnung
der Herrlichkeit in uns! </u></i></b></div>
<br />
Als ich aus der Reha kam war es schlimmer als vorher - ich war
so in meiner Angst gefangen, dass ich mich nicht mehr alleine aus
dem Haus traute. In diesem Jahr sind wir auf eine Gemeindefreizeit
nach Kroatien gefahren - während der Fahrt hatte ich eine
Panikattacke (Herzrasen, Atemnot, Schwitzen etc) nach der nächsten
und so bat ich unsere Fahrerin doch bitte rechts ranzufahren, damit
ich mich auf den Boden setzten könne, weil die Berge, die rechts
und links der Straße waren, mich förmlich erschlagen haben - Es kann sich
niemand vorstellen, durch welche Qualen ich gegangen bin und wie
sehr ich an mir selbst gezweifelt habe - alles begann ich zu
hinterfragen und zu bezweifeln.<br />
<br />
<br />
Wieder zurück von der Freizeit besuchte mich "Fräulein Scham" und
ich wollte mich nur noch verstecken. Meine Arbeitsstelle hatte ich
schon während der Reha gekündigt und jetzt lag ich nur noch zu
Hause und hoffte, dass die Tage vergehen. Auch Resignation und
Depression leisteten mir gerne Gesellschaft und eigentlich wollte
ich nicht mehr wirklich weiter leben.<br />
<br />
<u><b>3 Entscheidung und Kampf </b></u><br />
<br />
Eines Tages schrie ich zu Gott. Ich war bereit meinem Leben
entweder ein Ende zu bereiten oder mit voller Wucht gegen die Wand
zu rennen und mich allem zu stellen. Ich zog mich an und ging zum
ersten Mal seit langem zur Haustüre, um alleine das Haus zu
verlassen - zweimal habe ich versucht das Haus zu verlassen -
jedes Mal stand ich am Ende Tränen überströmt im Flur - ich konnte
es nicht. Ein drittes mal versuchte ich es, ich ignorierte
mein tränenverschmiertes Makeup und rannte so schnell es ging
durch die Türe, schlug sie hinter mir zu und ging so schnell ich
konnte Richtung Straßenbahnhaltestelle. Auf wackligen Beinen stand
ich nun da und was war passiert ??? <u><b>NICHTS</b></u> - Genau
- <u><b>NICHTS </b></u><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<br />
Eine der häufigsten Aufforderungen der Bibel ist es keine Angst
zu haben - Gott sagt zu Josua - fürchte dich nicht. ER spricht zu
Maria hab keine Angst - ER sagt zu den Hirten auf dem Felde
fürchtet Euch nicht! In Jesaja 41,10 sagt er: Fürchte dich nicht,
ich bin mit dir weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke
dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand
meiner Gerechtigkeit. Eine meiner Lieblingsstellen in jener Zeit
war jedoch die folgende<br />
<div style="text-align: center;">
<i><u>Denn Gott hat uns nicht
gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe
und der Besonnenheit.</u></i></div>
<div style="text-align: center;">
<i><u>2. Tim 1,7</u></i></div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div style="text-align: left;">
<i><u><b>Angst sucht Beachtung - um so
weniger wir sie beachten, um so mehr schwindet sie!! </b> </u><br />
</i></div>
<br />
<br />
Es war im Jahr 2012, als Bärbel, die Frau unseres Pastors, mich
fragte ob ich Lust hätte zu einer Gemeindeeröffnung nach Marseille
zu fliegen. Seit Jahren war ich nicht mehr geflogen und die Angst
war da - ich hatte mir in den vergangenen Jahren Stück für Stück
Land zurück erobert - aber fliegen???Der Feind versuchte es
abermals -aber kaum hatte ich die Entscheidung getroffen wurde
wieder eine der Stangen des Käfigs der Angst zerstört und mit jedem
Schritt den ich im Glauben tat, wurde der Käfig kleiner - manchmal
versucht er mich noch einzufangen - aber ich habe dazu gelernt!!! Es war und ist noch so manchesmal ein steiniger Weg und manchmal sind es die kleinen Entscheidungen entlang des Weges die uns befähigen nicht aufzugeben und die uns wachsen lassen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<br />
<br />
Ich kenne viele Menschen, die mit Ängsten und Panikattacken
kämpfen. Wenn du in einem Käfig der Verzweiflung und Angst sitzt,
dann gib nicht auf sondern nutze diese Zeit um tiefe Fundamente im
Glauben zu legen, lass dich nicht einschüchtern und gehe mutig
voran - denn es gibt Licht am Ende des Tunnels. Bleibe in der
Gemeinschaft mit deinen Geschwistern und Freunden, isoliere dich
nicht, suche dir gute Ratgeber und proklamiere das Wort Gottes,
kämpfe und gebe nicht auf. Gott hat uns geschaffen um zu "fliegen"
und ein Leben in Fülle zu leben - Die perfekte Liebe treibt jede
Furcht aus - lass dich fallen in die liebenden Arme deines Vaters!
Auch ich darf dies gerade mehr und mehr lernen und es ist nicht so
dass ich keine Ängste mehr habe - aber ich beachte sie weniger.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj7AtC1gq4zq8gBNZl5k-WzkoZYeggShTzFt2KsDfquU35iYCZrzbetB-AxrmBHBs2o1sJh-FQAUgA86SWg0htxuGPyZaDhnOIr2ifd-quK77iQ7K9UmkRpBsxCQjH-SfBMAkfok9ZcNa4/s1600/2014-04-02+08.58.38-1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj7AtC1gq4zq8gBNZl5k-WzkoZYeggShTzFt2KsDfquU35iYCZrzbetB-AxrmBHBs2o1sJh-FQAUgA86SWg0htxuGPyZaDhnOIr2ifd-quK77iQ7K9UmkRpBsxCQjH-SfBMAkfok9ZcNa4/s1600/2014-04-02+08.58.38-1.jpg" height="240" width="320" /></a></div>
Thea Barhttp://www.blogger.com/profile/18305589526682523282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7424891308501816253.post-44481082944775688612014-03-24T04:20:00.001-07:002014-03-24T04:20:37.762-07:00Der lachende Jesus<div style="text-align: center;">
Freude ist die ruhige Gewissheit, dass Gott alle Dinge im meinem Leben in seiner Hand hat, das stille Vertrauen, dass letztendlich alles gut werden wird und die feste Entschlossenheit Gott in ALLEM zu loben. </div>
<div style="text-align: center;">
Kay Warren</div>
<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1nk5optsjhq36igf_oVwmoCHnCQ95KMEOfcZH43fmFBPSmAMw6LIy9w5R6tPV_gfaHThlZH8gOAmQswXLygzk3TIUsF3uKsypMFgf_XnxZmtwpgcZokqpo7ozg18YMwFxZjbXAkHWv6k/s1600/Der+lachende+Jesus.PNG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1nk5optsjhq36igf_oVwmoCHnCQ95KMEOfcZH43fmFBPSmAMw6LIy9w5R6tPV_gfaHThlZH8gOAmQswXLygzk3TIUsF3uKsypMFgf_XnxZmtwpgcZokqpo7ozg18YMwFxZjbXAkHWv6k/s1600/Der+lachende+Jesus.PNG" height="200" width="177" /></a></div>
<br />
<br />
Es ist Donnerstag Abend, anstatt raus zu gehen und den Frauen im Rotlichtviertel Gottes Liebe weiterzugeben hänge ich mit dem Kopf über der Kloschüssel und übergebe mich - freue ich mich?<br />
<br />
Es ist Donnerstag Abend - Tiffany ruft an, sie kann nicht kommen - freue ich mich?<br />
<br />
Es ist Donnerstag Abend - Tiffany und ich sind im Rotlichtviertel unterwegs - Ein hasserfüllter Blick trifft uns und eine Türe schlägt vor unserer Nase zu - freue ich mich?<br />
<br />
Es ist Donnerstag Abend, Tiffany und ich warten schon seit geraumer Zeit auf Adrienne, sie taucht nicht auf - freue ich mich?<br />
<br />
Ich bin krank, der Strom fällt aus, meine Matratze ist verschimmelt, mein Laptop geht nicht, der Bus kommt nicht etc. etc. -freue ich mich?<br />
<br />
<br />
Kay Warren geht in ihrem Buch " die Freude die mich trägt " auf ein paar Bibelverse näher ein, so schreibt sie bezüglich Jakobus 1,2<br />
<b><u><i>Betrachtet es als Grund zur Freude, wenn Euer Glaube immer wieder hart auf die Probe gestellt wird </i></u></b><br />
<i>Soll das ein Witz sein, Wenn ich Probleme habe, die meinen Glauben auf die Probe stellen, dann sind meine ersten Gedanken nicht gerade von großer Freude erfüllt. Meine typische Reaktion ist eher Furcht, Panik, Sorge oder sogar Hoffnungslosigkeit. </i><br />
<br />
Nachdem ich diesen Satz gelesen hatte war für mich klar, diese Frau ist mir sympathisch - JA- genau so bin ich auch und ehrlich gesagt, ist das ja noch nicht mal die größte Herausforderung. Paulus setzt sogar noch einen drauf wenn er in Römer 5. ab Vers 3 schreibt: <u><i><b>Wir danken Gott auch für die Leiden, die wir wegen unseres Glaubens auf uns nehmen müssen. Denn Leid macht geduldig, Geduld aber vertieft und festigt unseren Glauben, und das wiederum gibt uns Hoffnung... </b></i></u><br />
<br />
Also ich muss Euch ganz ehrlich sagen, dass ich persönlich in meinem geistlichen Leben noch nie den Punkt erreicht hatte wo ich Gott mit aufrichtigem Herzen für mein Leid hätte danken können.Erschwerend kommt hinzu, dass ich grundsätzlich eher ein melancholisches Naturell habe und zum Grübeln und Sorgen machen neige. Es scheint förmlich, als hätte Gott es manchen Menschen einfach in die Wiege gelegt sich zu freuen, während andere eher auf der grauen Seite des Lebens stehen. Für mich ist das Leben eine Achterbahn mit Tendenz zur Talfahrt. <br />
<br />
Es ist jetzt genau ein Jahr her, da ereilte mich morgens die Nachricht, dass mein Vater einen schweren Herzinfarkt erlitten hatte und man nicht sicher sagen könne, ob er überleben würde. Ich erinnere mich als sei es gestern gewesen, dass sich meine Mutter die gesamte Zeit über ihre Freude bewahrt hatte und nicht einmal habe ich sie weinen oder verzweifelt gesehen. Ich hingegen verkroch mich und sinnierte über das Unglück und verkroch mich hinter der Frage ,warum so schlimme Dinge immer nur mir passieren. Haben wir nicht beide die gleiche Grundlage der Freude - Jesus Christus?<br />
<br />
Was ist denn nun eigenlich Freude? Freude ist nicht gleichbedeutend mit Glück und schönen Gefühlen. Kay Warren hat für sich selbst oben genannte Definition für Freude gefunden<br />
<br />
<div style="text-align: center;">
<i>Freude ist die ruhige Gewissheit, dass Gott alle Dinge im meinem Leben
in seiner Hand hat, das stille Vertrauen, dass letztendlich alles gut
werden wird und die feste Entschlossenheit Gott in ALLEM zu loben</i></div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div style="text-align: left;">
Das Bild das wir heutzutage von Jesus haben, ist das eines geschlagenen Mannes, der mit entblößtem Körper unter dem Spott der Umstehenden an ein Kreuz genagelt ist. Tausendfach wurde das Leiden Jesus in der Kunst dargestellt, aber kaum ein Künstler verewigte die Freude, die Jesus hatte. Aber warum ist das so? War Jesus nur ein Mann des Leides und der Ernsthaftigkeit oder war er nicht viel mehr ein charismatischer Mann, der gerne lachte, Feste feierte und Menschen liebte. Wir sprechen von Quelle der Freude, aber haben dennoch das Bild eines traurigen Jesus in unserem Kopf. Wenn im Gottesdienst jemand weint, sagen wir das ist der Heilige Geist der die Person berührt hat, aber wenn jemand plötzlich lacht ist das befremdlich. In den letzten Jahren bin ich immer wieder mit Depressionen konfrontiert worden, sei es bei mir selbst oder bei anderen. In diesen Zeiten bin ich Gott manchmal näher gekommen als in Zeiten der Freude weil ER das Licht am Ende des Tunnels war - aber die gute Nachricht ist - GOTT WILL, DASS WIR UNS FREUEN!!!</div>
<div style="text-align: left;">
<br /></div>
<div style="text-align: left;">
Seit ich hier bin, merke ich aber auch, dass es mehrere Faktoren sind, die aus der Freude am Herrn auch noch Glück machen. Es ist die Frage ob ich meine Bestimmung lebe, die Frage ob ich in der richtigen Umgebung bin, welche Menschen mich umgeben,welche Ratgeber mir zur Seite stehen, und welche Freunde ich habe.</div>
<br />
<br />
<br />
Vor einigen Wochen hatte meine Mitbewohnerin Besuch aus Südafrika. Leno, so hieß die junge Frau, blieb 4 Wochen und schnell haben wir uns angefreundet. Eines Abend aßen wir gemeinsam und quatschten, als sie plötzlich sagte - Thea, ich kenne niemanden der so viel Freude ausstraht wie du und ich wünschte, ich würde so viel lachen wie du es tust. Wow - ich???? Redete sie wirklich gerade von mir?? Und da kam mir das Pinguin-Prinzip in den Kopf, das sicher einige von Euch kennen. <br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen='allowfullscreen' webkitallowfullscreen='webkitallowfullscreen' mozallowfullscreen='mozallowfullscreen' width='320' height='266' src='https://www.youtube.com/embed/Az7lJfNiSAs?feature=player_embedded' frameborder='0'></iframe></div>
<br />
Ja, ich glaube, dass jeder von uns ein gewisses Naturell hat - aber ich glaube auch, dass es Faktoren gibt die es maßgeblich beeinflussen. Vor allem aber glaube ich, dass Jesus will, dass wir uns freuen und dass ER ein Gott der Freude ist !! Letzten Samstag hatten wir einen Lobpreisabend - nachdem wir eigentlich schon fertig waren, fingen die Musiker plötzlich an zu Jammen und einer nach dem nächsten zog seine Jacke wieder aus und fing an zu tanzen von Salsa bis Hipp Hopp vom Pastor bis zum Kleinkind - Schlagzeug, Trommeln, Bass, E-Gitarre, Gitare und Rasseln alles wurde eingesetzt. Am Ende waren alle wieder versammelt und wir tanzten und lachen noch eine gute Stunde.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFzWDQ66Y9lc73rjs9-74IQFi19zTkYZ9yq86Mob-iBWZbe1m4cZkmQxKfsOiNlZ9YWA5De4VRNCHsdwlbheJUDHs0sJ2qzn5gMzjaZMINwqmV7Jl0Dym6PDGVK42R1yFDTM_DmOM0klU/s1600/2014-03-22+23_opt(1).jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFzWDQ66Y9lc73rjs9-74IQFi19zTkYZ9yq86Mob-iBWZbe1m4cZkmQxKfsOiNlZ9YWA5De4VRNCHsdwlbheJUDHs0sJ2qzn5gMzjaZMINwqmV7Jl0Dym6PDGVK42R1yFDTM_DmOM0klU/s1600/2014-03-22+23_opt(1).jpg" height="240" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhUkkOqJELk3OT0rxpB2IqY3sPUoJLyBbOtomeJ51ajnjJ3P8LqnsVikSgeFOhpZnZ3vkjjpHwt8x8TT_U-NnuUmfrgrrz3SCzryU_kSdSqYdbWMEajJ1wGhwiMEvhyC765T_14rKiFjGA/s1600/2014-03-22+23_opt.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhUkkOqJELk3OT0rxpB2IqY3sPUoJLyBbOtomeJ51ajnjJ3P8LqnsVikSgeFOhpZnZ3vkjjpHwt8x8TT_U-NnuUmfrgrrz3SCzryU_kSdSqYdbWMEajJ1wGhwiMEvhyC765T_14rKiFjGA/s1600/2014-03-22+23_opt.jpg" height="240" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
Die letzten Wochen waren Tiffany und ich wieder bei den Frauen im Millieu und ich möchte Euch hierzu wieder ein kurzes Update geben. <br />
<br />
Heute möchte ich Euch endlich einmal Tiffany vorstellen. Tiffany ist Mama von 2 Kindern und Vollzeit Missionarin in Marseille. Die Arbeit mit den Frauen ist für sie eines von vielen Projekten.<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgKE1JGf-OXjmDupwn7xqlXjNS-eWqm13rVz2_XxdKIO70Xb2rWl4nVztSg9QUEzWJG51Ac0auYR3UF4VgokDw2PGVM4NU15YDHKMvy9TWXGMQcbdSeQ6e3xrqAMo85Cj5P8LA4_Pr_cf4/s1600/2014-02-20+21_opt.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgKE1JGf-OXjmDupwn7xqlXjNS-eWqm13rVz2_XxdKIO70Xb2rWl4nVztSg9QUEzWJG51Ac0auYR3UF4VgokDw2PGVM4NU15YDHKMvy9TWXGMQcbdSeQ6e3xrqAMo85Cj5P8LA4_Pr_cf4/s1600/2014-02-20+21_opt.jpg" height="240" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Tiffany kurz bevor wir uns auf den Weg machen </td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJv_PVTtSuuNkGJEJdyvbDyPM2SbjLToP2VxQ1QcCSM_MSwW3Asmg2hY6kpMiLxeRgyTq_yWQm7DBPGg0qR67M0AxXUPV4Cz9BExPuaiNV4AI6GvYv9GNbn2_aliQg8EVa-Z-ee32s3wU/s1600/2014-03-24+10_opt.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJv_PVTtSuuNkGJEJdyvbDyPM2SbjLToP2VxQ1QcCSM_MSwW3Asmg2hY6kpMiLxeRgyTq_yWQm7DBPGg0qR67M0AxXUPV4Cz9BExPuaiNV4AI6GvYv9GNbn2_aliQg8EVa-Z-ee32s3wU/s1600/2014-03-24+10_opt.jpg" height="240" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Die Schokolade die wir verteilen-jede Woche mit einem anderen Bibelvers</td></tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Wie ich Euch bereits berichtet habe, gibt es neben ihr noch einige unserer Bibelschüler die ihr Praktikum in Marseille machen, die ebenfalls an unserer Arbeit interessiert sind. Bisher gehen wir vorallem in der Hafengegend in die Bars. Hier zwei Bilder der Straßen am frühen Abend- leider kann ich hier nur schwer Bilder machen und erst recht nicht von den Frauen - bitte habt hierfür Verständnis. </div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEif4qvcCCvzsPEc7UgYlhRtl7QP_13_fX0R4Qwr5LSRhLZ_qartHoMVgCl9IEk0Hj27X5c3MwlY1-k4fFX0hTGpS9nROsts7_r5MG3nVKG7P7ZTwSocJ_z85srZTMiXEJkYIxBH_RN-KLs/s1600/2014-03-20+21.11.01.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEif4qvcCCvzsPEc7UgYlhRtl7QP_13_fX0R4Qwr5LSRhLZ_qartHoMVgCl9IEk0Hj27X5c3MwlY1-k4fFX0hTGpS9nROsts7_r5MG3nVKG7P7ZTwSocJ_z85srZTMiXEJkYIxBH_RN-KLs/s1600/2014-03-20+21.11.01.jpg" height="200" width="150" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Rotlichtviertel Vieux Port</td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
</div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiCnSf8VHQJCfiQBeWLm1zr3AUWMJDoXNN08mY8aY9k0t1zz6JXaL3qYvzuclImcudtb8xZHzto6_svFQAWerDj7kOK_KCybQ1OGw1XPFKpAOrwki_QjaivNzhIE1UGPG3bgRMTbdjhYLo/s1600/2014-03-20+21_opt.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiCnSf8VHQJCfiQBeWLm1zr3AUWMJDoXNN08mY8aY9k0t1zz6JXaL3qYvzuclImcudtb8xZHzto6_svFQAWerDj7kOK_KCybQ1OGw1XPFKpAOrwki_QjaivNzhIE1UGPG3bgRMTbdjhYLo/s1600/2014-03-20+21_opt.jpg" height="200" width="150" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Rotlichtviertel Vieux Port-Bar Le Johns</td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Heute habe ich mein erstes Planungstreffen mit den Praktikantinnen, die mich künftig unterstützen sollen. Im Moment gehe ich einmal in der Woche mit Tiffany auf die Straße, einmal in der Woche haben wir ein Planungstreffen, alle zwei Wochen haben wir Gebetstreffen und ab dieser Woche kommt noch das Treffen mit den Praktikantinnen hinzu. </div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgpGHSwaWeICWVh7DZ1TmDYvpkYyD1Svb-iF2_RrpkMubci-GtrZvFrqZzE7YyPBACcS6u9mdpiDGftSI7K4qlPQzDYWHc-lbHrb08OSsW9z_afA_ypevU2n50lXVKUD0tekYlOt_xlAqw/s1600/Karte+der+Prostitution+Marseille_opt.png" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgpGHSwaWeICWVh7DZ1TmDYvpkYyD1Svb-iF2_RrpkMubci-GtrZvFrqZzE7YyPBACcS6u9mdpiDGftSI7K4qlPQzDYWHc-lbHrb08OSsW9z_afA_ypevU2n50lXVKUD0tekYlOt_xlAqw/s1600/Karte+der+Prostitution+Marseille_opt.png" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Diese Karte zeigt einige der Straßen in denen Prostitution in Marseille stattfindet - ein Freier hat sie erstellt und ich habe sie in einem entsprechenden Forum gefunden - irgendwann wollen wir in der Lage sein so viele dieser Straßen wie möglich zu erreichen. Im Moment schätzen wir aber den kleinen Beginn und beschränken uns (noch) auf das Hafengebiet.</td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Die Praktikantinnen sollen Recherchearbeiten machen und künftig auch Englischkonversationskurse anbieten. Viele der Frauen würden gerne Englisch lernen. </div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<br /></div>
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Letzten Donnerstag durften wir wieder erfahren, wie Gott wirklich mit uns war und die Türen sich von alleine geöffnet haben. Schon in der ersten Bar, kam ich mit einer Frau ins Gespräch und konnte einen Teil meines Zeugnisses weitergeben. Fanny ,so hieß die Frau, war sehr bewegt und erklärte mir, dass sie täglich betet und durchaus an Gott glaubt. Das Problem dem ich mich hier immer wieder gegenüber gestellt sehe, ist eine starke Prägung durch die katholische Kirche - Glauben bedeutet hier Rituale zu leben. So kommt es aber auch, dass das lebendige Zeugnis das Tiffany und ich sind, den Frauen um so mehr den Unterschied zwischen Ritualen und wahrem Glauben verdeutlicht. In der zweiten Bar traf ich auf Flora, eine junge Frau, die sich jedes Mal sehr von den Bibelversen angesprochen fühlt. Wir quatschten ein wenig und sie gab mir kurzerhand ihre Telefonnummer und meinte, dass sie sich wirklich freuen würde, wenn wir uns einmal im privaten Umfeld treffen würden. In der nächsten Bar trafen wir auf Chouchou (siehe Newsletter) Er lud uns ein rein zu kommen - genau in dieser Bar wird uns normalerweise die Türe vor der Nase zugeschlagen. Herzlich empfing uns die Bardame und selbst Natasha (die Frau die uns hasst) hat dieses Mal nichts gegen uns gesagt. Die sonst total überteuerten Getränke gingen aufs Haus und wir konnten mit zwei Frauen, Chouchou und einem Gast einen Teil unserer Zeugnisse teilen.</div>
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Die nächste Bar war dann das Le Johns. Hier wurden wir herzlich begrüßt mit Küsschen UND Umarmung (was super selten ist). Raya war wieder da und wir hatten ein gutes Gespräch und werden uns demnächst außerhalb ihrer Arbeit treffen. Tiffany konnte an diesem Abend 5 Personen ihre Telefonnummer geben und wir beide waren von Gottes Güte und den offenen Türen überwältigt. Bitte betet weiter!!!!! Gott ist am wirken und ich brauche vor Allem Weisheit welche Schritte ich gehen kann - ich will nicht dabei stehen bleiben Schokolade zu verteilen, sondern will sehen, wie Gott Menschen vollkommen verändert!!!</div>
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Ich hätte noch so viel mehr zu erzählen, weitere Zeugnisse und Abenteuer - aber so langsam wird es für einen einzigen Blogeintrag doch zu viel. </div>
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Noch als kurze Anmerkung - ich denke darüber nach und wurde auch schon mehrfach gefragt ob ich meine Zeit hier verlängern möchte.Hierfür bräuchte ich aber einen weiteren Unterstützerkreis, damit die finanzielle Belastung für den einzelnen nicht so hoch ist - bitte denkt doch darüber nach und betet darüber ob ihr Euch vorstellen könntet mich entweder als Neu-Spender oder weiterhin zu unterstützen. </div>
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<b>Weitere Highlights der letzten Wochen:</b></div>
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Ich nehme an einer Schule zu dem Thema Religionsgeschichte in Frankreich und Marseille teil <b><br /></b></div>
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Ali und Wolfi Eckleben waren zu Besuch</div>
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Ich habe mein Ticket für Bill Johnson gebucht der im April nach Frankreich kommt</div>
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Karin hat mich in Marseille besucht</div>
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Ich war für ein paar Tage in Nürnberg</div>
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Thea Barhttp://www.blogger.com/profile/18305589526682523282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7424891308501816253.post-76654545035348590162014-02-14T03:16:00.000-08:002014-02-14T03:16:02.892-08:00Der Wind in meinen SegelnEs ist schon einige Wochen her seitdem ich das lezte Mal einen Blog geschrieben habe und es scheint mir als sei es kaum moeglich (sorry keine deutsche Tastatur also auch keine Umlaute) alles was mir in dieser Zeit wichtig war wieder zu geben. Verzeiht mir also, wenn dieser Blog etwas laenger ausfaellt :-)<br />
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Die letzten Tage und Wochen waren so intensiv gepraegt von Hoehen und Tiefen von Freude und Trauer von Durchbruch und Niederlage und Kaempfen und Siegen, dass ich gar nicht weiss womit ich anfangen soll.<br />
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Ziemlich zu Beginn meiner Zeit hier in Marseille habe ich in Verbindung mit einem prophetischen Wort folgendes Bild geschenkt bekommen.<br />
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Es sollte mich von nun an daran erinnern, dass es nicht mehr meine Kraft ist aus welcher ich Antrieb erhalte sondern einzig und alleine Gottes. An diesem Tag kam ich nach Hause und las in Roemer 10 Vers 2 folgendes: </div>
<div style="font-style: italic; text-align: center;">
<i><b>Denn ich kann bezeugen, dass die Israeliten Gott dienen wollen, mit viel Eifer, aber ohne Einsicht. </b></i><i><b><div style="display: inline !important;">
<i><b>Sie haben nämlich nicht erkannt, wie sie Gottes Anerkennung finden können, und versuchen immer noch, durch eigene Leistungen vor ihm zu bestehen. Deshalb lehnen sie ab, was Gott ihnen schenken will.</b></i></div>
</b></i></div>
<div style="font-style: italic; text-align: center;">
<i><b><div style="display: inline !important;">
<i><b><br /></b></i></div>
</b></i></div>
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Wow, das hatte gesessen <b>/ mit viel Eifer aber ohne Einsicht/ </b>Ich kam also nicht umher mich selbst zu pruefen und zu fragen, ob mein Eifer moeglicherweise groesser ist als meine Einsicht. Und Ueberhaupt - was bedeutet das eigentlich?? Soll ich von nun an still sitzen und die Beine hochlegen? Natuerlich nicht! Ich fuehlte mich erinnert an Hosea 4, 6 wo geschrieben steht, dass Gottes Volk zugrunde geht aus Mangel an Erkenntnis. Ich habe das immer mit theologischer Kenntnis in Verbindung gebracht aber es geht um etwas viel Tieferes - um das Wesen Gottes IHN zu kennen und auf IHN zu vertrauen. Ich blaetterte also so in meiner Bibel und fand eine Stelle nach der naechsten die uns, modern ausgedrueckt, auffordert zu relaxen und Gott machen zu lassen. Das bedeutet nicht zu faulenzen sondern in Einheit mit ihm, im Gleichschritt mit ihm zu gehen, auszusteigen aus dem Hamsterrad, dass uns staendig in Bewegung haelt und antreibt und uns von ihm treiben zu lassen, muehelos. </div>
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<div style="text-align: center;">
<b><i>Entscheidend ist also nicht, wie sehr sich jemand anstrengt und müht, sondern dass Gott sich über ihn erbarmt. </i></b><b><i>Roemer 9,16</i></b></div>
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<div style="text-align: center;">
<b><i>Seitdem haben wir nicht aufgehört, fürEuch zu beten und Gott darum zu bitten, dass ihr seinen Willen erkennt und sein Geist euch mit Weisheit und Einsicht erfüllt. Dann nämlich könnt ihr so leben, dass der Herr dadurch geehrt wird. Er hat Gefallen daran, wenn ihr immer mehr Gutes tut. Ihr sollt ihn immer besser kennen lernen </i></b></div>
<div style="text-align: center;">
<b><i>Kolosser 1, 9-10 </i></b></div>
<div style="text-align: center;">
<b><i><br /></i></b></div>
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Ich sass also auf meinem Bett und dachte so darueber nach und begann zu beten, zu beten dass ER mich mit Weisheit und Einsicht fuellt, dass ER sich mir offenbart als der Gott der ER wirklich ist, dass ER mich seinen Willen erkennen laesst jeden Tag neu, dass ich mir an seiner Gnade genuegen liesse und ER der Wind in meinen Segeln ist, die Kraft die mich traegt und die Hoffnug die mich antreibt </div>
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Immer wieder seit ich hier bin wurde ich dazu ermutigt mir jeden Tag Zeit zu nehmen und einfach in seiner Gegenwart zu ruhen und von IHM zu empfangen. Gerade als Deutsche ist das schwer und oftmals fuehle ich nach nur wenigen Minuten in der Ruhe, wie sich eine Stimme in meinem Kopf meldet und sagt - so jetzt reicht es weiter geht es - aber genau hier <span style="text-align: center;"><b style="font-style: italic;"> lehnen wir ab, was Gott uns schenken will. Er spricht in der Ruhe und ER will sprechen - aber wollen wir auch hoeren? </b>Irgendwie gehoehre ich zu der Sorte Menschen die das immer erst im Nachhinein lernen und dann etwas verwundert vor Gott stehen und sagen ACH - das warst du Gott??!! Das naechste Mal bitte etwas deutlicher fuer mich - aber vielleicht muss nicht Gott deutlicher Sprechen sondern ich deutlicher zuhoeren. </span></div>
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<span style="text-align: center;"><br /></span></div>
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Wie ich schon sagte, waren die letzten Wochen recht aufwuehlend. Waehrend ich hier war, wurde meiner Mitbewohnerin direkt aus ihrer Hand im Bus ihr Handy geklaut, mein Laptop ist kaputt gegangen, meine Telefonkarte die ich schon vor Wochen bestellt habe, ist auch nach zig Nachfragen noch nicht angekommen, und ich habe herausgefunden, dass die Matratze auf der ich seit Wochen schlafe total verschimmelt ist....und waehrend all diese vermeindlich schlechten Dinge passieren, ist Gott mit mir und ich sehe wie Tueren im Rotlichtmillieu die seit Jahren verschlossen waren geoeffnet wurden, wie Kontakte geknuepft werden und wie Gott mich segnet und ich die schoesten Tage meines Lebens erfahren darf. </div>
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<b><u> 2. Geschichten moechte ich hiervon aufgreifen und mit euch teilen:</u></b></div>
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<b><u>1: Die Matratze und wie ich Gottes Stimme ueberhoerte</u></b></div>
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Seit dem Tag meiner Ankunft habe ich jede Nacht einen seltsamen Geruch in meiner Nase. Ich fragte mich schon die ganze Zeit wo dieser Geruch wohl herkaeme und ueberlegte mir schon die hahnebuechensten Theorien. Vor zwei Wochen kamen meine Mitbewohnerin und ich nach einem Gebetstreffen nach Hause und direkt um die Ecke unserer Wohnung neben den Muellcontainern lag eine Matratze auf der Strasse - gut erhalten und fast wie neu. Wir blieben stehen, sahen uns um - weit und breit kein Mensch. Nachdem sie dringend noch eine Matratze brauchte und diese wirklich sehr gut aussah und auch meine gute Nase nichts an ihr auszusetzen hatte, beschlossen wir sie in einer Nacht und Nebelaktion bis zu uns in den 5. Stock zu schleppen (das war ein Spass!!!) </div>
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Die folgenden Tage lag noch 2 weitere Male eine Matratze vor unserer Tuere. Wir fingen schon an Witze darueber zu machen und ich bat meine Mitbewohnerin doch bitte nicht mehr fuer Matratzen sondern vielleicht fuer einen Ferrari oder so zu beten. </div>
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Da ich demnaechst eine Gebetsgruppe fuer unseren Dienst unter den Frauen im Rotlichtmillieu in meiner Wohnung starte, wollte ich letzte Woche mein Zimmer umstellen um Platz fuer Stuehle zu schaffen - hierbei musste ich auch meine Matratze von einer Seite des Raumes in den anderen tragen. Gesagt, getan - was ich hierbei herausfand drehte mir den Magen um - der unidentifizierbare Geruch kam von der Unterseite meiner Matratze welche ohne Bettgestell auf dem Boden lag -Schimmel und feucht. Ihr koennt euch vorstellten, dass ich mich weigerte auch nur noch eine einzige Nacht auf dieser Matratze zu verbringen. Ich war verzweifelt - eine neue musste her. Aber ohne Bettgestell wuerde auch eine neue Matratze bald wieder genauso aussehen. Eine andere Loesung musste her. Ein Schlafsofa schien mir die beste Moeglichkeit zu sein, weil hierdurch auch mehr Platz fuer Gebetstreffen etc. geschaffen werden konnte - bloss wie sollte ich es hierher schaffen?? Waehrend meiner Gebetszeit an diesem Tag sprach Gott zu mir, dass ER sich um eine Loesung kuemmern wuerde - aber Geduld war ja noch nie so sehr mein Fall, also ging ich davon aus dass wenn ich bis zu diesem Abend keine Loesung haette, ich mich wohl geirrt habe, Gott nicht zu mir gesprochen hat und ich mich selbst des Problems annehmen muesse. Der Abend kam naeher und ich versuchte schon jeden den ich traf ganz beilaeufig zu fragen, ob er nicht zufaellig gerade ein Schlafsofa wegschmeissen mochte (Eifer aber keine Einsicht!!) Nachdem sich all meine Bemuehungen nur als unnoetiger Kraftaufwand entpuppten, beschloss ich am naechsten Tag Ikea einen Besuch abzustatten. Wehmuetig so viel Geld ausgeben zu muessen stand ich also dort, kaufte das naechsbeste Sofa und bat darum dieses zu mir nach Hause liefern zu lassen. Am Samstag sollte es geliefert werden - aber es kam nicht - so wartete ich vergeblich den ganzen Tag und fragte mich ob vielleicht ein Missverstaendnis vorlag. Am Montag morgen hatte ich dann mein woechentliches Treffen mit Matt Rasch und ratet mal, was dieser gerade loswerden wollte??? Genau - ein Schlafsofa!! Ich konnte die Bestellung bei Ikea stornieren und da diese vergessen hatten mir das Sofa zu liefern erhalte ich sogar die Lieferkosten erstattet. Ich sage nur - Mangel an Erkenntniss wie gut Gott ist und das ER sich um uns kuemmert. Wie oft habe ich wohl noch in meinem Leben abgelehnt was Gott mir schenken wollte?!</div>
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<b>2: Der die Ketten sprengt und die Tueren oeffnet!! </b></div>
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Seitdem ich hier bin habe ich mindestens 2 Mal in der Woche ein Treffen mit Tiffany. Montag Nachmittags treffen wir uns zum planen und beten, donnerstags und manchmal auch Samstags gehen wir auf die Strasse und naechste oder uebernachste Woche startet noch eine weitere Gebetsgruppe in meinem Appartement. Insgesamt gibt es um die 10 Leute denen Gott aufs Herz gelegt hat mit den Frauen im Rotlichtmillieu von Marseille zu arbeiten und sich alle zwei Wochen zum beten und planen mit uns treffen wollen. Manchmal bin davon selbst sehr ueberwaeltigt wie Gott all diese Menschen zur gleichen Zeit an den gleichen Ort gebracht . Bereits als wir das erste Mal auf der Strasse waren, fragte uns eine der Frauen ob wir nicht auf eine Cola reinkommen wollen. Dankend haben wir das Angebot angenommen und uns sicherlich eine halbe Stunden mit den Maedels in der Bar unterhalten. Eines der groessten Wunder fuer mich ist immer wieder, dass mein Franzoesisch an donnerstagen scheinbar besonders gut ist :-) Als wir nach Hause gingen, erzaehlte mir Tiffany dass es hoechst selten passiert, dass man in eine Bar reingebeten wird. Die Woche darauf waren wir wieder auf der Strasse und es war einfach unglaublich Gott hatte soviel Gunst mit uns. Von insgesamt 7 Bars die wir aufgesucht haben wurden wir in 5 reingebeten und in 3 hat man uns sogar Getraenke angeboten. Oftmals war mein deutscher Aktzent auch ein Tueroffner der einfach Neugierde ausloeste. In einer der Bars hatten wir ein langes Gespraech mit der Besitzerin und einer der Mitarbeiterinen - als wir gingen kam die Frage der Frauen, ob wir und nicht mal ausserhalb der Bar treffen wollen und gemeinsam kochen. Am meisten hat mich aber die folgende Geschichte beruehrt: Schon in der letzten Woche ist mir eine Bar aufgefallen, welche wir nicht aufsuchten. Ich fragte also Tiffany warum wir dort nicht reingehen, woraufhin sie erwiederte das sie seit Jahren versuchen dort Kontakte zu knuepfen aber die Tueren immer zu blieben. Ich antwortete ihr, dass ich es gerne versuchen wuerde. Ich klopfte an die schwere Eisentuere woraufhin ein Schiebefenster in der Tuere sich oeffnete und ein Mann mich anssah - extrovertiert wie ich manchmal bin, begruesste ich ihn mit den ueberschwaenglichen Worten: bon jour die Frauen mit der Schokolade sind da :-) Er schaute mich an als sei ich nicht ganz dicht - aber damit kann ich umgehen- Ich erklaerte ihm also, dass wir Schokoloade fuer die Frauen haetten und als er mich fragte, warum wir das machen, kam ich mir dann zwar etwas seltsam vor zu sagen - na einfach um zu zeigen das wir sie lieben. Ich fuegte dann allerdings noch ein- und wertschaetzen und es wichtig finden das sie hier sind - hinzu, da ich in seinem verdutzten Gesicht sehen konnte, dass er nicht so ganz wusste was diese huepfende Auslaenderin mit ner Tuete voll Schokolade vor seiner Tuer machte. Er fragte mich: "Warum ist die Schokolade nur fuer die Frauen" ich antwortete, in der Annahme er sei ein Kunde,: "Na, die Frauen machen doch hier die Arbeit" Er sah mich an und fragte:" Bist du Deutsche" Ich antworte:" Ja" daraufhin er stolz etwas in meiner Sparache antworten zu koennen: "Guten Abend" - nochmals fragte er warum die Schokolade nur fuer die Frauen sei und warum wir das tun- ich wiederholte meine Antworten. Ploetzlich tut es einen Rums und eine Tuere die seit Jahren verschlossen war oeffnete sich. Es stellte sich heraus, das er der Betreiber der Bar war, scheinbar beeindruckten ihne mein Antworten. Am Ende des Abends haben wir in dieser Bar Telefonnumern von Frauen erhalten die mit uns privaten Kontakt haben moechten, kennen den Tuersteher, ein kleiner dunkelhautiger Mann mit dem Spitznamen Blackberry, haben kostenlose Getraenke erhalten und sogar Geschenke von den Frauen bekommen. Gott ist gut. Seither ist diese Tuere offen und die Frauen warten donnerstags auf uns.</div>
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Ich bin Euch sehr dankbar fuer all eure Gebete. Die Gemeinde hier in Marseille ist sehr evangelistisch gepraegt und ich lerne hier ganz neu, was es bedeutet auf Menschen zuzugehen. Im Maerz kommt ein Team aus London mit dem wir gemeinsam raus gehen um Leute einzuladen. Ausserdem mieten wir demnaechst einen Platz am Vieux Port (dort um die Ecke ist auch ein Teil des Rotlichtmillieus) um mit Musik, Theater und Kunst Menschen zu erreichen und einzuladen. Die Zeit vergeht hier wirklich wie im Flug und ich kann kaum glauben, dass ich schon 6 Wochen hier bin. </div>
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Ich haette noch so viel mehr zu erzaehlen aber so langsam schmerzen meine Finger vom tippen ;-) </div>
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Bittebetet weiter fuer mich. Ich bin wirklich sehr angegriffen in den kleinen Dingen des Alltags und auch gesundheitlich / gestern kurz bevor wir auf die Strasse wollten musste ich ploetzlich anfangen mich zu uebergeben und konnte somit nicht mit kommen. </div>
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Betet auch fuer:</div>
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- weiterhin offene Herzen bei den Frauen</div>
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- weitere Tueren die sich oeffnen</div>
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- Kreative Ideen und Projekte die Frauen zu erreichen</div>
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- Geduld fuer mich - vieles braucht hier sooooooo viel mehr Zeit </div>
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und Entscheidungen etwas Neues auszuprobieren dauern laenger </div>
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- Schutz und auch Gesundheit</div>
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- Gottes Stimme taeglich mehr und deutlicher zu hoeren</div>
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- Gegen jegliche Form von Angriffen</div>
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- Funktionierende Elektronik (ohne Laptop ist es alles sehr muehsam)</div>
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- finanzielle Versorgung </div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEin0vpMCDFKeVuGudKKkZ0lNJPzzt9IUUqu0ICpb4-X8A3g3BmKPVjPyuXaxqLxpIzfqib7lDnuFCO5Zp4cylx-m5SSoBL-L5l6xXy01RCIz9y9TpbpqdKrwCoGwgvS-VK23KIrA-t0Xu8/s1600/Thea2.PNG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEin0vpMCDFKeVuGudKKkZ0lNJPzzt9IUUqu0ICpb4-X8A3g3BmKPVjPyuXaxqLxpIzfqib7lDnuFCO5Zp4cylx-m5SSoBL-L5l6xXy01RCIz9y9TpbpqdKrwCoGwgvS-VK23KIrA-t0Xu8/s1600/Thea2.PNG" height="200" width="150" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Eure Thea </td></tr>
</tbody></table>
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PS: Bilder findet ihr immer wieder auf Facebook </div>
Thea Barhttp://www.blogger.com/profile/18305589526682523282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7424891308501816253.post-7128738126117841742014-01-24T00:41:00.002-08:002014-01-24T00:41:46.526-08:002. RundbriefHier könnt ihr meinen zweiten Rundbrief als PDF herunterladen:<br />
<a href="http://www.everynation-nuernberg.de/Frankreich_Rundbrief_2.pdf">Frankreich Rundbrief 2</a>Thea Barhttp://www.blogger.com/profile/18305589526682523282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7424891308501816253.post-5717446912759669652014-01-06T01:04:00.000-08:002014-01-06T01:54:42.506-08:00Bestimme Heute wo du Morgen sein willst<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><br /></span>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiBU-pO5bdaQ9BCKzl6A1fzCOt_ey8Qr7BGPnVYsC-QFCA02zRxH3y-KuOPvlZf3TaJD8vY98NEZjhthhzFj2h9DVWFeq061exmsmKWbwFPAMNqmCd2JutK-9uZDOtJIYc_dAMMOkTCBGU/s1600/Platz-stuhl-freundschaft.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiBU-pO5bdaQ9BCKzl6A1fzCOt_ey8Qr7BGPnVYsC-QFCA02zRxH3y-KuOPvlZf3TaJD8vY98NEZjhthhzFj2h9DVWFeq061exmsmKWbwFPAMNqmCd2JutK-9uZDOtJIYc_dAMMOkTCBGU/s320/Platz-stuhl-freundschaft.jpg" height="320" width="240" /></a></span></div>
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">Das Leben ist ein ständiges Neubeginnen und jeder Neubeginn trägt seinen eigenen Zauber in sich. Jede Geburt und jeder Tod, jeder Jahreswechsel und jeder Jahreszeitenwechsel bringt Veränderung mit sich. Sie sind wie leere Stühle, die darauf warten, dass wir uns auf sie setzen und das Leben aus einer anderen, völlig neuen Perspektive sehen. Niemals zuvor war der Moment, den du gerade lebst und niemals wird er wieder kommen. Niemals wieder wird alles so sein wie es jetzt gerade ist. Jede Entscheidung die wir jetzt, heute, treffen wurde unwiderruflich gemacht und kann dein ganzes kommendes Leben beeinflussen. </span><br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><br /></span>
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">Das erstemal als ich mir das bewusst gemacht habe ist bereits Jahre her. Ich war frisch in unserer Gemeinde, steckte in einer für mich sehr ungesunden Beziehung und war wie ein Fisch im Wasser der nicht so recht wusste wohin. Damals sagte unser Pastor zu mir einen ganz einfachen Satz: "Jede Entscheidung die du heute triffst, kann dein ganzes Leben in die eine oder in die andere Richtung verändern." Diese einfachen Worte habe ich bis heute in meinem Kopf und in meinem Herzen und ich versuche mich bei Allem zu fragen: "Wohin führt mich diese Entscheidung?". Damals habe ich meine Beziehung beendet was letztlich sowohl meinem damaligen Freund als auch mir geholfen hat unsere Leben auf die Reihe zu bringen und uns auf Gott zu konzentrieren. Ich sage nicht, dass jeder solch eine harte Entscheidung treffen muss! Aber für mich war das rückblickend betrachtet definitiv der richtige Weg. </span><br />
<br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">Heute ist der 06. Januar 2014 und die erste Woche des neuen Jahres liegt hinter uns. Wenn man heute in Zeitschriftenläden oder auch online schaut, findet man zig Artikel zu dem Thema Neuanfang. Die einen wollen aufhören zu rauchen, die anderen abnehmen, gesünder essen, mehr Sport machen, etc. Es scheint als böte der Jahreswechsel den idealen Zeitpunkt um sein Leben zu ändern, aber warum ist das so? Braucht es wirklich einen Termin, ein festes Datum auf das wir hineifern um Veränderung in unser Leben zu lassen? Und wenn man dann beobachtet was geschieht, wird man sehen, dass die Tage gezählt werden, wie lange man seine neuen Gewohnheiten umsetzen kann um dann im nächsten Jahr sagen zu können "das letzte mal habe ich es 4 Wochen geschafft"...</span><br />
<br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">Aber Gott hat uns seinen Sohn gesandt um uns für immer und ewig zu verändern. Er ist ein souveräner und ewiger Gott, Er ist es, der beschlossen hat, dass Veränderung ein Teil unseres Lebens sein soll. Er schuf den Tag und die Nacht, Sommer und Winter, das Leben. Wahre Veränderung kommt einzig von unserem Vater im Himmel. Wahre Veränderung findet in unserem Herzen statt. Wenn wir uns heute entscheiden etwas in unserem Leben zu ändern, müssen wir die Kosten überschlagen und dann unser Ja ein Ja und unser Nein ein Nein sein lassen. Das ist nicht immer einfach aber nur so können wir wahrhafte Veränderung in unserem Leben sehen. Wenn wir dann hinfallen, scheitern oder umdrehen, ist es nicht schlimm, denn Gott selbst hilft uns wieder auf und wird uns helfen, aber unsere Entscheidung für Veränderung wurde dann auf Grundlage der Ewigkeit getroffen und ist fest in unserem Herzen unter Einbeziehung aller Kosten getroffen worden. </span><br />
<div style="text-align: center;">
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><br /></span></div>
<div style="margin: 0px; text-align: center;">
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><b>"Willst Du Dein Land verändern,</b></span><span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><b>verändere Deine Stadt.</b></span><span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><b>Willst Du Deine Stadt verändern, </b></span>
</div>
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">
</span>
<br />
<div style="margin: 0px; text-align: center;">
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><b>verändere Deine Straße.</b></span><span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><b>Willst Du Deine Straße verändern, </b></span>
</div>
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">
</span>
<br />
<div style="margin: 0px; text-align: center;">
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><b>verändere Dein Haus.</b></span><span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><b>Willst Du Dein Haus verändern, </b></span>
</div>
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">
</span>
<br />
<div style="margin: 0px; text-align: center;">
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><b>verändere Dich selbst."</b></span></div>
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">
</span>
<br />
<div style="margin: 0px; text-align: center;">
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><span style="font-size: xx-small;">Arabisches Sprichwort </span></span></div>
<div style="margin: 0px; text-align: center;">
<br /></div>
<div style="margin: 0px; text-align: left;">
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">Meine persönliche Veränderung für diese Jahr ist der Neubeginn in Marseille. Seit einer knappen Woche bin ich nun hier und durfte schon sehr viel erleben. Nach einem turbulenten Start -Ich kam an, nur leider meine Koffer nicht- ging es gleich am nächsten Morgen los mit einer Planungswoche der Gemeinde. Ein wenig außerhalb von Marseille, umgeben von Natur und Bergen, waren wir in einem kleinen Appartementhotel untergebracht und haben uns zweimal täglich für einige Stunden getroffen um zu beten, zu anbeten und zu planen. Gemeinsam mit 3 anderen Mädels aus Amerika und Südafrika habe ich mir ein
Zimmer geteilt. Wir haben viel Zeit damit verbracht einander besser
kennenzulernen und über Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu sprechen. </span></div>
<div style="margin: 0px; text-align: left;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg6txFD5bqbZjV2oKKZo_3Zm511DVg6YmZI3c277Bceyk7W9JbFgbdOSnQEq78_J70EMYT7OmjOkco4F_TVW7-R8Hz4_uZ2lapqKYrUazhXxsC5OFGKgX_ikaSyYXjgKkbL74bGwt7mJ6Q/s1600/102.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg6txFD5bqbZjV2oKKZo_3Zm511DVg6YmZI3c277Bceyk7W9JbFgbdOSnQEq78_J70EMYT7OmjOkco4F_TVW7-R8Hz4_uZ2lapqKYrUazhXxsC5OFGKgX_ikaSyYXjgKkbL74bGwt7mJ6Q/s200/102.JPG" height="150" width="200" /></a></span></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">Peypin - Appartementhotel</span></td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEieYX9tLuAPbj6oCqsBa3qmBELnnB-VCA7hlMuwCjZMGoPwgDx3yk7g_KUQsW97JbhFXp1H4-WJ1YP-0EVOeNfHDNJlQrFEB1wa_m7v_IMNolQ-36QqLa9qiZgYhYBBBeX_QmB5h4i-I-o/s1600/088.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEieYX9tLuAPbj6oCqsBa3qmBELnnB-VCA7hlMuwCjZMGoPwgDx3yk7g_KUQsW97JbhFXp1H4-WJ1YP-0EVOeNfHDNJlQrFEB1wa_m7v_IMNolQ-36QqLa9qiZgYhYBBBeX_QmB5h4i-I-o/s200/088.JPG" height="200" width="150" /></a></span></div>
<div style="margin: 0px; text-align: left;">
</div>
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">Die Franzosen sind ja allgemein als Volk von Feinschmeckern bekannt und so ist es auch nicht verwunderlich, dass hier 4-mal täglich frisch zubereitetes Essen auf dem Tisch stand. Wer sich jetzt wundert - ja 4-mal! In Frankreich gibt es nachmittags noch etwas das sich Gouter nennt, vergleichbar mit dem englischen Nachmittagstee oder unserem Kaffeekränzchen. Großer Wert wird hier außerdem auf sehr frische Produkte gelegt. Während dem gemeinsamen Kochen haben sich dann Franzosen und Nicht-Franzosen mit Händen und Füßen unterhalten. </span><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi7eeUZQVeN6Oid6RFggYmqN2i2kpTyvFbaWR_Oe2U1HF0lzwAHdQhs9WLj9SYYfmbJ7NoWmUZJUg11jEApfSkPnsUGMKv7lIxNZPBxG5ppboADvRLh22qAN6ZJT1m5xVzehjdFatA6pb0/s1600/086.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi7eeUZQVeN6Oid6RFggYmqN2i2kpTyvFbaWR_Oe2U1HF0lzwAHdQhs9WLj9SYYfmbJ7NoWmUZJUg11jEApfSkPnsUGMKv7lIxNZPBxG5ppboADvRLh22qAN6ZJT1m5xVzehjdFatA6pb0/s200/086.JPG" height="150" width="200" /></a></span></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">Gemeinsam wurde gekocht</span></td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh6Z33agqaVpPXP1PG7Qtl0nAX6GEDq30ct4HHRFEbtyZeW0LYgJh2W8QydCZ8xKnj8dkCAKU_F5S78OfA5l8y9jC9sxEYpGRf0TbI2D3F2pkh895GkEGvO0AgDT7SzGOet5Br-bbq0stk/s1600/087.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh6Z33agqaVpPXP1PG7Qtl0nAX6GEDq30ct4HHRFEbtyZeW0LYgJh2W8QydCZ8xKnj8dkCAKU_F5S78OfA5l8y9jC9sxEYpGRf0TbI2D3F2pkh895GkEGvO0AgDT7SzGOet5Br-bbq0stk/s200/087.JPG" height="150" width="200" /></a></span></div>
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-fmtupz4KFApTJvhbdaB1nxQnptPHvJldsy2TGvb7mOFm5z0TBKiHsuWJ3AZ8ovMIIGCTj2-MlwhzQeMW0Br00zGQzT1swXOUR4GHgCWWf20hF1G1c1cRJjJGfoVA3AXFszzICZqsXTA/s1600/091.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-fmtupz4KFApTJvhbdaB1nxQnptPHvJldsy2TGvb7mOFm5z0TBKiHsuWJ3AZ8ovMIIGCTj2-MlwhzQeMW0Br00zGQzT1swXOUR4GHgCWWf20hF1G1c1cRJjJGfoVA3AXFszzICZqsXTA/s200/091.JPG" height="150" width="200" /></a></span></div>
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><br /></span>
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">Die größte Herausforderung ist es für mich im Moment mit den Sprachen zurecht zu kommen. Neben Französisch wird auch viel auf Englisch gesprochen und manchmal fühlt es sich schon etwas deprimierend an, wenn man sich nicht so ausdrücken kann wie man gerne möchte. Aber Gott hatte abermals Gnade mit mir und so kommt es, dass es in unserer Gemeinde eine Kanadierin gibt, die sowohl Englisch- als auch Französischlehrerin ist und ab Mittwoch werde ich bei ihr Unterricht nehmen. </span><br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><br /></span>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgjRFFC7OUslwY8AWkZT6TVJZ_Y24lq1_yf9UjZXJEzHOEAoCWhXJi5mytXdUOoCpebdTgT6OMhu9hEpVk6eV2bPkPpXX3m5ODovXm0xdiPTyIFA8mN5JOsXF6qL4WGAJ1JYz0lJKJODuQ/s1600/099.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgjRFFC7OUslwY8AWkZT6TVJZ_Y24lq1_yf9UjZXJEzHOEAoCWhXJi5mytXdUOoCpebdTgT6OMhu9hEpVk6eV2bPkPpXX3m5ODovXm0xdiPTyIFA8mN5JOsXF6qL4WGAJ1JYz0lJKJODuQ/s200/099.JPG" height="150" width="200" /></a></span></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">Meine Mitbewohnerin Cecilia</span></td></tr>
</tbody></table>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWLnQNOwgYkC73ZcHeVID-yXjl6zAz8dQzzpzS-Bji3_wDLrIn8IbTuAbxFyZ7Gs_QSNntefGTZtgSyQj9tI9vSVAsJuTrqOvoZGPdVPi44qdHVKie1fBa_yXiU6sr1IxoBaY-BRTXdoQ/s1600/103.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWLnQNOwgYkC73ZcHeVID-yXjl6zAz8dQzzpzS-Bji3_wDLrIn8IbTuAbxFyZ7Gs_QSNntefGTZtgSyQj9tI9vSVAsJuTrqOvoZGPdVPi44qdHVKie1fBa_yXiU6sr1IxoBaY-BRTXdoQ/s200/103.JPG" height="150" width="200" /></a></span></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">Kurz vor dem Gruppenfoto</span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><br /></span>
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><br /></span>
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">Neben Französischunterricht werde ich diese Woche auch an einer Stunde Kulturunterricht teilnehmen und ein Planungstreffen mit Matt Rasch, dem Pastor, haben um einen Stundenplan für mich zu erstellen. </span><br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><br /></span>
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><br /></span>
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><br /></span>
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><b>Gebetsanliegen:</b></span><br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">- Sprache</span><br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">- Freundschaften</span><br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">- Erreichbarkeit von Frauen im Rotlichtmillieu</span><br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">- Finanzielle Versorgung</span><br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">- Gottes Weisung in ALLEM was ich tue</span><br />
<br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><b>Praktisches:</b></span><br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">Diejenigen von Euch, die mir monatliche Unterstützung zugesagt haben, bitte ich, diese zum Monatsanfang zu überweisen. Diesen Monat ging leider nur ein Teil dessen ein, was mir zugesagt wurde und ich muss meine Miete etc. immer zum Monatsanfang bezahlen. </span><br />
<br />
<br />
<div style="text-align: center;">
<i><span style="font-size: small;"><span style="font-family: Georgia,"Times New Roman",serif;">Und plötzlich weißt du: Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen</span></span></i></div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div style="text-align: center;">
<i><span style="font-size: small;"><span style="font-family: Georgia,"Times New Roman",serif;"> <span class="createdby">Meister Eckhart </span></span></span></i>
</div>
<div style="text-align: center;">
</div>
Thea Barhttp://www.blogger.com/profile/18305589526682523282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7424891308501816253.post-13157766780549967492013-12-12T03:12:00.000-08:002013-12-12T03:12:53.599-08:00Vertraust du mir ?Erinnert euch einmal zurück an eure Kindheit...sicher habt ihr damals auch irgendwann, in irgendeinem Zusammenhang das Vertrauensspiel gespielt, bei dem man sich rückwärts in die Arme seines Hintermanns fallen lassen sollte. Ich habe dieses Spiel gehasst. Nicht nur weil ich doch eher pumelig war und immer die Sorge hatte, der andere könnte mein Gewicht möglicherweise nicht halten und letztendlich würden wir gemeinsam fallen und uns zum Gespött der Gruppe machen, nein auch weil ich einfach nicht vertrauen konnte. Sportarten wie Bungee jumping währen für mich undenkbar. Es ist einfach ein Teil meiner Persönlichkeit alles unter Kontrolle haben zu wollen, bloß nicht die Fäden aus der Hand geben oder das Ruder verlieren. Ich weiss wo es lang geht.... oder doch nicht?<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh6FSHUXZEOlyFGSlD1VjUmZfH1fP9e84ncTSDnldtifrpWWapTiF5o5gjeEPoB5yn9qC0mNYI8s6bI123ma1z652Z0DhhcGSAJH-WH4n_ZBjkxspz8tRSN4pdKCLpISwCRUx55-dEANuU/s1600/Vertrauen+2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh6FSHUXZEOlyFGSlD1VjUmZfH1fP9e84ncTSDnldtifrpWWapTiF5o5gjeEPoB5yn9qC0mNYI8s6bI123ma1z652Z0DhhcGSAJH-WH4n_ZBjkxspz8tRSN4pdKCLpISwCRUx55-dEANuU/s320/Vertrauen+2.jpg" width="240" /></a></div>
<br />
Es war vor einigen Jahren, damals war ich gerade in einer sehr schwierigen Phase meines Lebens und viele Ängste haben mir zu schaffen gemacht. Ich versuchte mich also rational mit mir selbst auseinander zu setzten, las Bücher und suchte Ursachen. Im Winter 2009 bin ich dann mit meinem Bruder, der gerade die Ausbildung zum Erlebnispädagogen abgeschlossen hatte, in den bayerischen Wald gefahre zu "Erlebnistage Bayern". Wir wollten uns dort einfach ein paar schöne Tage machen. Während dieser Zeit habe ich ein wenig über das Konzept der Erlebnispädagogik gelese und fragte mich, ob mir das in meiner damaligen Situation auch helfen könnte manche Angst zu überwinden. Wir waren gerade beim Abendessen, draußen war es schon dunkel und es lag viel Schnee, da sagte ich zu meinem Bruder - "Ich will veruschen mich meiner Höhenangst zu stellen - ihr habt doch eine Vorrichtung zum Abseilen am Hausdach" Er sah mich verdutzt an und antwortete "Ja, die haben wir warum??" worauf ich erwiederte "Ich will mich jetzt abseilen - du sicherst mich" Wir gingen also ins Dachgeschoss und von dort auf den Balkon an dem die professionelle Abseilstation befestigt war. <br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNIjM7wqNJvXlrNvVakCOnP6ieImP-KpjNC8Flfmk6xiOVYEoCyX4PV38R45yi9cl3cSQqvkcbYzRJijD2lc22X8oc7Nz-TOWVmOhN5PycZlTHwuDHf3XOF5sGR1Li11tqumb9xccHjnk/s1600/Abseilen+im+Bayerischen+Wald.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNIjM7wqNJvXlrNvVakCOnP6ieImP-KpjNC8Flfmk6xiOVYEoCyX4PV38R45yi9cl3cSQqvkcbYzRJijD2lc22X8oc7Nz-TOWVmOhN5PycZlTHwuDHf3XOF5sGR1Li11tqumb9xccHjnk/s320/Abseilen+im+Bayerischen+Wald.jpg" width="240" /></a></div>
<br />
Draußen war es dunkel, das Haus liegt sehr abgeschieden am Waldrand und ich konnte kaum etwas sehen. Mein Bruder sicherte mich und hängte den Karabinerhaken ein, mein Herz ging schneller, ich stieg über die Brüstung, unter mir ging es tief hinunter und alles war dunkel. Während ich dort am Hausdach hing, wurde mir bewusst was ich gerade tue und Panik überkam mich, Tränen schossen mir in die Augen, ich fing an zu zittern - ich wollte zurück - ALLES nur nicht abseilen. Ich sah meinen Bruder, ich sah, die Seile, die Sicherungen, die Führungsösen, seinen aufmerksamen Blick aber mein Kopf schrie - du verlierst hier die Kontrolle, er muss dich wieder reinholen. Von meinem Kopf kamen die Worte in meinen Mund: "Hol mich wieder rein - sofort!!!" Umsichtig erwiederte er: " Das Schwerste war es über die Brüstung zu klettern, den schlimmsten Teil hast du geschafft!" Aber diese Worte kamen bei mir nicht mehr an ich war panisch und wollte zurück....<br />
Ich seilte mich nicht ab.<br />
<br />
<br />
<br />
Ein paar Jahre später war ich in einem Gottesdienst und ließ danach für mich beten, da sagte der Pastor zu mir: <b>Vertraust du IHM? </b><br />
<br />
Ich konnte nicht antworten, so sehr ich auch immer wieder versuchte alles an Gott abzugeben so sehr war ich doch immer in der Versuchung die Kontrolle behalten zu wollen. Doch es braucht Vertrauen um auf Gottes Wegen wandeln zu können. Petrus musste aus dem Boot steigen und auf Wasser laufen, Noah baute ein rießen Schiff als weit und breit kein Regen zu sehen war, Abraham sollte Isaak opfern, Abraham sollte in ein Land gehen das Gott ihm noch zeigen würde, Josef hat von einem Engel erfahren das Maria vom Geist Gottes schwanger ist. Die ganze Bibel geht um Vertrauen denn in Hebräer 11 ab Vers 1. finden wir eine Definition für Vertrauen:<b>Glauben heißt Vertrauen</b><br />
<br />
<span class="verseNumber"></span><i>"Glauben
heißt Vertrauen, und im Vertrauen bezeugt sich die Wirklichkeit dessen,
worauf wir hoffen. Das, was wir jetzt noch nicht sehen: im Vertrauen
beweist es sich selbst.</i><i><span class="verseNumber"> </span>In diesem Vertrauen haben unsere Vorfahren gelebt und dafür bei Gott Anerkennung gefunden.<span class="footnote" id="b4ref58011002footnote2"></span></i><i><span class="verseNumber"> </span>Durch
solches Vertrauen gelangen wir zu der Einsicht, dass die ganze Welt
durch das Wort Gottes geschaffen wurde und alle sichtbaren Dinge aus
Unsichtbarem entstanden sind.</i><i><span class="verseNumber"> </span>Aus
solchem Vertrauen brachte Abel Gott ein besseres Opfer als sein Bruder
Kain. Denn weil Abel Gott vertraute, nahm Gott sein Opfer an und
bestätigte damit, dass Abel vor ihm als gerecht bestehen konnte. Durch
sein Vertrauen spricht er noch heute zu uns, obwohl er doch längst
gestorben ist.</i><i><span class="verseNumber"> </span>In
solchem Vertrauen lebte Henoch; deshalb wurde er zu Gott entrückt und
musste nicht sterben. In den Heiligen Schriften heißt es von ihm:
»Niemand konnte ihn finden, weil Gott ihn weggeholt hatte.« Und bevor
dies berichtet wird, wird ihm das Zeugnis ausgestellt, dass Gott an ihm
Gefallen hatte.</i><i><span class="verseNumber"> </span>Es
ist aber unmöglich, dass Gott an jemand Gefallen hat, der ihm nicht
vertraut. Wer zu Gott kommen will, muss ja fest damit rechnen, dass es
ihn gibt und dass er die Menschen belohnt, die ihn suchen."</i> <br />
<span class="verseNumber"></span><br />
<br />
So und jetzt frage ich mich, würdest DU bereit sein das Land und deine Familie zu verlassen ohne zu wissen wo es hingeht, oder würdest du womöglich dein Kind opfern (nur um das klar zu stellen Gott würde soetwas nicht von uns verlangen, da Jesus für uns ans Kreuz gegangen ist und wir nicht mehr opfern müssen :-) oder ein großes Schiff in deinem Garten bauen - oder würdes du nicht eher sagen: "Da muss ich mich verhört haben, das war nicht Gott, das habe ich mir eingebildet, das muss ich prüfen lassen" Wer hat dann die Kontrolle Du, Ich oder Gott?<br />
<br />
Gott möchte das wir Ihm bedingungslos vertrauen, Er wünscht sich, dass wir ihm vertrauen:<br />
<br />
- das ER uns so sehr liebt, dass er Seinen einzigen Sohn für uns gab Jesus Christus<br />
- das ER sich um Morgen sorgt vgl. Mathäus 6<br />
- das ER uns versorgt mit allem was wir brauchen vgl. Mathäus 6<br />
- das ER gute Pläne für unser Leben hat<br />
- das ER Gedanken des Friedens für uns hat vgl. Jeremia 29:11<br />
- das ER uns Schutz und Schild ist und eine sichere Zuflucht - vgl. Psalmen<br />
<br />
...und diese Liste könnte ich endlos weiterführen. Wir müssen es nur verinnerlichen, dass es jemanden gibt der noch besser weiss als wir was wir brauchen und der alles für uns bereit hält. Ich glaube wir haben uns schon so manchen Segens beraubt weil wir die Kontrolle behalten wollten - zunmindest kann ich das von mir sagen. Ich lerne seit Jahren mehr und mehr zu vertrauen und entscheide mich täglich neu dazu und bete darum, dass Gott meinen Glauben und mein Vertrauen stärkt.Ich danke Gott, dass ich mich dafür nicht mehr an ein Hausdach hänge aber ich sehe mich anderen Herausforderungen gegenüber gestellt. Ich vertraue ihm mit Frankreich, damit dass ich die Sprache schnell lerne, schnell gute Kontakte knüpfe und ich vertraue ihm das ich bei den Frauen denen ich dienen möchte Gunst finde. Ich vertraue ihm, dass die restlichen noch fehlenden Finanzen noch zusammen kommen und ich vertraue ihm dass ich immer versorgt bin. Es ist eine Entscheidung und es fühlt sich nicht immer toll an zu vertrauen - Aber wir dürfen nicht vergessen, dass Gott gut und treu ist. <br />
<br />
Während ich diesen Beitrag geschrieben habe, habe ich ein altes Tagebuch von mir gefunden aus der Zeit in welcher ich versuchte mich meinen Ängsten zu stellen. In diesem Buch habe ich ein Gedich geschrieben, dass zum Ausdruck brachte wich ich mich fühlte und ich möchte das gerne mit euch teilen. Bitte achtet auf die letzten Zeilen !!!<br />
<br />
<br />
<div style="text-align: center;">
Leergeweinte Augen, ein Meer von Traurigkeit, </div>
<div style="text-align: center;">
verzagen soll mein Herz oh Herr</div>
<div style="text-align: center;">
...niemals bin ich dazu bereit!!!</div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div style="text-align: center;">
Des Lebens Wogen, Stürme, Winde, sie haben mich erfasst. </div>
<div style="text-align: center;">
Umhergetrieben wie ein Blatt im Herbst </div>
<div style="text-align: center;">
- meine Seele oh Herr sucht Ruhe und Platz</div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div style="text-align: center;">
Die Sonne die Farben</div>
<div style="text-align: center;">
- gewichen sie sind, dem Nebel aus Grau dem Schleier, dem Wind</div>
<div style="text-align: center;">
Was soll ich noch weinen der Schmerz er vergeht, </div>
<div style="text-align: center;">
so bleibt mir nur eines oh Herr, ich komm wie ein Kind</div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div style="text-align: center;">
die Tränen ich weinte in stiller Not, </div>
<div style="text-align: center;">
nun ruhen sie beim Schöpfer dem Vater </div>
<div style="text-align: center;">
und warten geduldig voll Hoffnung und Vertrauen,</div>
<div style="text-align: center;">
dem Moment der Verwandlung in Freude und Sinn</div>
<div style="text-align: center;">
<span style="font-size: xx-small;">Thea Bär</span></div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
Thea Barhttp://www.blogger.com/profile/18305589526682523282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7424891308501816253.post-65742302271891145602013-11-30T01:13:00.000-08:002013-11-30T01:28:27.008-08:00Danke für...<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
<br />
Psalm 103,2 fordert uns auf: "Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat:...."<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwJ6cQppMm2C_qIlQHgKu6lFqmfjGjfU68eHV5w-zYHHGC-r21UfZRmymmLRLLe260qB6EQG5KGGHQfsS52AvLczWD9rO03bcLdN7g-u38UxOqltJCOKauJSkbtfQIZTQoriGM6T6Tm44/s1600/Kroatien+thea.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwJ6cQppMm2C_qIlQHgKu6lFqmfjGjfU68eHV5w-zYHHGC-r21UfZRmymmLRLLe260qB6EQG5KGGHQfsS52AvLczWD9rO03bcLdN7g-u38UxOqltJCOKauJSkbtfQIZTQoriGM6T6Tm44/s1600/Kroatien+thea.jpg" /></a></div>
3 wesentliche Bestandteile springen mir in diesem Vers ins Auge:<br />
<br />
1. Es ist eine Aufforderung<br />
2. Mein Geist befiehlt meiner Seele Gott zu loben<br />
3. Es ist wichtig sich von Zeit zu Zeit daran zu erinnern, wo wir waren und woraus uns Gott errettet hat<br />
<br />
Ich habe in meinem Leben, auch schon als Christ, einge Zeiten erleben müssen, in denen ich mutlos war, in denen ich dachte nicht weiter zu wissen, Zeiten in denen ich mich fragte warum Gott mich überhaupt erretet hat aber dann habe ich mich immer wieder erinnert was Gott Gutes für mich getan hat. Es ist nicht immer leicht in Zeiten der Bedrängnsi dankbar zu bleiben aber Gott selbst fordert uns dazu auf. Ich will mich nicht von meinen Gefühlen, Befürchtungen und Ängsten leiten lassen sondern an den Punkt kommen, an dem ich meiner Seele sagen kann: "sei dankbar und lobe den Herrn" - und sie es tut!<br />
<br />
Letzten Samstag habe ich euch von meienr Zeit in Marseille berichtet und nochmal darauf hingewiesen dass ich noch dringend Unterstützung brauche. Ich fragte mich schon seit einigen Tagen, wie ich diese Zeit nur finanzieren solle und stellte so manches mal auch meine Entscheidung in Frage. Immer wieder überkam mich auch Angst. Angst davor Gottes Stimme nicht wirklich gehört zu haben, Angst davor zu versagen, Angst davor meine Existenz aufs Spiel zu setzten.<br />
<br />
Dann bin ich<span data-measureme="1"><span class="null"> eines Nachts
gegen 3:00 Uhr wach geworden und hatte im Kopf wie Gott in 1. Josua zu Josua sagt: " Ja,
ich sage es noch einmal: Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht
einschüchtern, und hab keine Angst! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin
bei dir, wohin du auch gehst." Dabei ist mir plötzlich so bewusst
geworden, dass Gott sagt "SEI" Das ist eine Aufforderung etwas aktiv zu
tun - das hat nichts mit der Persönlichkeit von Josua zun oder damit
dass Gott Josua stark macht - er sagt ja nicht - ich mache dich mutig
und stark sondern "SEI" Ich glaube das ist es auch was man darunter
versteht wenn der Geist über die Seele herrscht.Gott kennt Josua, deshalb sagt er ihm dies auch nicht nur einmal sondern gleich mehrmals. Gott sagt Josua aber auch sich nicht einschüchtern zu lassen. Einschüchterung ist meiner Meinung nach eine der größten Waffen des Feindes die er gegen uns verwendet. Ich habe mich lange Zeit sehr von Menschen einschüchtern lassen und nur um nicht abgelehnt zu werden, deren Ansprüchen entsprochen (und manchmal tue ich dies heute noch). Aber Gott sagt Josua, lass dich nicht einschüchtern - nicht von Menschen, nicht von deinen Ängsten, nicht von deinen Befürchtungen, nicht von der Größe der Feinde etc. etc. etc. Und warum soll sich Josua nicht einschüchtern lassen - "Denn ich der Herr, dein Gott bin bei dir wohin du auch gehst"</span></span><br />
<span data-measureme="1"><span class="null"><br /></span></span>
<span data-measureme="1"><span class="null">Ich könnte jetzt noch ewig über diesen einen Bibelvers schreiben (vielleicht mach ich das irgendwann noch) will aber eigentlich Zeugnis darüber geben, wie Gott mir in dieser Woche wirklich seine Güte, Gnade und vor allem seine Versorgung hat zu Teil werden lassen. </span></span><br />
<br />
<span data-measureme="1"><span class="null">Während der letzten Tage kamen immer wieder Leute auf mich zu, die mich während meiner Zeit in Marseille finanziell unterstützen und für mich beten möchten - so dass mir jetzt monatlich nur noch ca. 400 Euro fehlen um Vollzeit für die Gemeinde arbeiten zu können. Die Liste der Beter hat sich ebenfalls auf 11 erhöht . - siehe Barometer </span></span><br />
<br />
<span data-measureme="1"><span class="null">Ich danke Gott von Herzen hierfür und bete, dass ER jeden Geber segnet und den Einsatz um ein Vielfaches zurückerstattet. Ich bete auch, dass Gott noch Herzen anrührt, damit auch dieser letzte Betrag noch zusammenkommt und ich ganz für Ihn und sein Reich freigesetzt werde. Ich bete auch für Fürbitter die mich regelmäßig im Gebet mittragen - wenn ihr euch irgendwo angesprochen fühlt dürft ihr euch sehr gerne an mich wenden. </span></span><br />
<br />
<br />
<span data-measureme="1"><span class="null"><br /></span></span>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg2rGTfDe3hW2tvUNaJy6JAOKOYPk-MLd2jOjhKTN307rr-tk-HUwFyHnctdK9Q_t5J-pXaQXWfatFjey-DI33a8DVsECBzEE4_dlb39OQqt65ttmgoevAT8BuNH8OVMJuOkmr89LkWysY/s1600/baro.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><br /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhNoW7NI1eeaKoVuEvCHoK3goKmQofOqVi5mmNo19xVXvNic5MFCjMfTpfnNZE3srLntMi5X0FBPeylHYNNjMyVHzx6c0WTTnan2pCRsc6nHkph1YPk6dGT4tuv4UwjvBbV3ijQCxVNI88/s1600/baro-1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><br /></a></div>
<br /><span data-measureme="1"><span class="null"><br /></span></span>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgm4QKfYqmU-1OLAgTT_llVwQtOoLaahdYUTsjitoHnfrVcFFRJlZxaEJFpyg6KFpa0Fu4tqozPlq_OstuxkXcxfU_1dCizOZ6ZSUiBIJH9EoaIRZBKNXGMt2a32QX5S2Jz_WIacdVK6fA/s1600/beter.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><br /></a></div>
<span data-measureme="1"><span class="null"><br /></span></span>Thea Barhttp://www.blogger.com/profile/18305589526682523282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7424891308501816253.post-60180483142321137292013-11-23T06:01:00.004-08:002013-11-24T00:04:36.279-08:00Love on...<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZJ6Rgmdz2HVXOqLNg21zh0YuJuypIlc2xFC-T-V1GNPC_xVwj75hFWrROTHL8UcxNjwBwibw4k4F1Jtp1Wz5JXbxAYbLF-Y_JZg8Vbgj9lJDjRZ7EkDANn8IY79-fLYNOhBe91ye3OSc/s1600/20131108_210129_LLS.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="225" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZJ6Rgmdz2HVXOqLNg21zh0YuJuypIlc2xFC-T-V1GNPC_xVwj75hFWrROTHL8UcxNjwBwibw4k4F1Jtp1Wz5JXbxAYbLF-Y_JZg8Vbgj9lJDjRZ7EkDANn8IY79-fLYNOhBe91ye3OSc/s400/20131108_210129_LLS.jpg" width="400" /></a></div>
<br />
<br />
Eine weitere Woche der Vorbereitungen auf Marseille liegt hinter mir. Dieses Mal direkt vor Ort. Eine Woche, in der ich viele Eindrücke sammeln durfte, Neues versuchen konnte, getantz habe wie schon lange nicht mehr, französisch, italienisch, englisch und deutsch gesprochen habe und ganz praktisch dienen konnte. <br />
<br />
Eines der höchsten Gebote, die Gott uns gegeben hat, ist einander zu lieben. Es gibt nichts, das Gott wichtiger wäre als die Liebe. Es ist die Liebe zueinander, an der man uns erkennen wird und es ist die Liebe, die frei macht, es ist die Liebe, die langmütig, sanftmütig und geduldig ist und die vollkommene Liebe die alle Furcht austreibt. Es ist die Liebe <b>zu Dir und mir</b>, die Gott dazu bewegt hat seinen einzigen Sohn zu opfern und es ist die Liebe, der in der Bibel ein eigenes Buch gewidmet ist. In 1.Johannes 4,16 heißt es<span class="verseNumber">:</span><b><span class="verseNumber"> </span>"Und
wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist
die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in
ihm".</b><br />
<br />
Gottes Liebe ist tief, sie ist rein, sie ist bedingungslos - genau diese Liebe haben wir versucht auf die Straßen von Marseille zu bringen während eines Evangelisationseinsatzes. Während in Frankreich bei jeder Gelegenheit Küsse auf die Wange verteilt werden, ist eine einfache, ehrliche und freundschaftliche Umarmung eher selten. Aus diesem Grund haben wir eine Free Hug (kostenlose Umarmung) Aktion gemacht. Gleichzeitig hat eine Gruppe von Leuten gesungen und Gott die Ehre gegeben. Viele Gespräche sind hierbei entstanden. <br />
<b></b><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<b><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgWP37kUnjKLN8_rbuQdv1IGbkK6RnHC7YLGSvjdOKPuTdK8UKdWtmKBWL9uqW9NrnIKPIUUIJN8vRVPY7lBtU5c-64Iejxkh8z83FLYfhD4r2-OaMMtVaplvdT3ABm9_4CSl-4zT5Mhaw/s1600/20131115_205008.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="180" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgWP37kUnjKLN8_rbuQdv1IGbkK6RnHC7YLGSvjdOKPuTdK8UKdWtmKBWL9uqW9NrnIKPIUUIJN8vRVPY7lBtU5c-64Iejxkh8z83FLYfhD4r2-OaMMtVaplvdT3ABm9_4CSl-4zT5Mhaw/s320/20131115_205008.jpg" width="320" /></a> </b></div>
<b> </b><br />
Mit Schildern ausgestattet standen wir also am Cours Julien und sprachen Passanten an. Nahmen diese die Umarmung an, machten wir eine kurze Umfrage mit ihnen, die 10 Fragen beinhaltet um zum Nachdenken anzuregen. Die letzte Frage bittet um das Einverständnis des Befragten für ihn zu beten. So kam es also, dass ich meine ersten Gebete auf französisch sprach.<b> </b><br />
<b><br /></b>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHsz7FzXfaOc7mUEu-exCqZbbQJ29bKzEfqCoJgx_O92uEcS0VMrB97SXrOOP3T-GwDqWDHOdQQroauKb4tHZWLkM1QIcVwRAUxEWa0wZW0-l1DZB_3viaSygp52LQyobiEmgYCn8N15E/s1600/GodTestAd261.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHsz7FzXfaOc7mUEu-exCqZbbQJ29bKzEfqCoJgx_O92uEcS0VMrB97SXrOOP3T-GwDqWDHOdQQroauKb4tHZWLkM1QIcVwRAUxEWa0wZW0-l1DZB_3viaSygp52LQyobiEmgYCn8N15E/s200/GodTestAd261.jpg" width="154" /></a></div>
<b></b><br />
<br />
<b>Eine Geschichte hat mich besonders bewegt und ich möchte sie deshalb mit euch teilen.</b><br />
<br />
Ein junger Mann sah unsere Aktion und beobachtete unseren Einsatz, als einer der Männer aus <b> </b>unserer Gruppe ihn bemerkte und auf ihn zuging. Es stellte sich heraus, dass der junge Mann Christ ist und aus Brasilien kommt. Er sprach nur gebrochenes englisch und kein französisch, doch er erzählte, dass er sich in einer schrecklichen Situation befand. Als Fremdenlegionär wollte er in Frankreich bleiben, doch er fiel bei einem Test durch, weshalb man ihn zurück nach Brasilien geschickt hat. Er verlor jedoch sein Rückflugticket und so kam es, dass er zwei Tage lang auf der Straße geschlafen und nichts gegessen oder getrunken hatte. Er weinte bitterlich und wusste keinen Ausweg aus dieser verzweifelten Notlage. Einer der Männer aus der Gemeinde kaufte ihm Essen und Trinken und nahm ihn für einen Nacht bei sich zu Hause auf. Matt Rasch, der Pastor der Gemeinde, vereinbarte ein Treffen mit einem brasilianischen Pastor und somit konnte dem jungen Mann geholfen werden. Überglücklich umarmte dieser immer wieder seine Helfer und dankte Gott, dass er uns gefunden hat.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhE16UQdsxdAlcJkVlUCfo65yd0pPtegD3cOLfNFsD1PUs5-YaS-MNcSUTs94SEhCnFwPpZbAM8R_Yvf7fxAhXrr3JK3W52yjcU13Hr3T217hxQQzyMTzHaZNudrBBLKNJfZnavVFSmdzc/s1600/20131108_210103_LLS.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="180" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhE16UQdsxdAlcJkVlUCfo65yd0pPtegD3cOLfNFsD1PUs5-YaS-MNcSUTs94SEhCnFwPpZbAM8R_Yvf7fxAhXrr3JK3W52yjcU13Hr3T217hxQQzyMTzHaZNudrBBLKNJfZnavVFSmdzc/s320/20131108_210103_LLS.jpg" width="320" /></a></div>
.<br />
Wir durften für viele Menschen beten und obwohl bei der Umfrage fast keiner angab an Gott zu glauben, hatte niemand etwas gegen Gebet. Wir durften Gottes Liebe weitergeben, haben aber auch viel Bewahrung erfahren. Immer wieder kamen alkoholisierte Jugendliche, die sehr aggressiv waren. Ein paar mal kam es auch zu kleineren Schlägerein zwischen den Jugendlichen, aber Gott hat uns bewahrt. <br />
<br />
Ein paar Tage später lernte ich bei einem Gebetstreffen von Missionaren aus verschiedenen Gemeinden Adrienne kennen. Sie ist Amerikanerin und hat auch ein Herz für Frauen, die sich in Marseille prostituieren. Ihr Herz ist wirklich gebrochen dafür und unter Tränen erzählte sie mir wie schwer es für sie sei, wegen der sprachlichen Barierre und zu weniger Kenntnisse über das Milieu. Ab Januar werden wir gemeinsam zu den Frauen gehen. Cecilia, Adrienne und ich haben erste Pläne geschmiedet, uns viel unterhalten und ausgetauscht über die Arbeit unter den Frauen. Es ist die Liebe, die uns antreibt und es ist die Liebe, die die Frauen nicht kaufen noch verkaufen können. <b>Es ist Gottes Liebe, die das Leben der Frauen von Grund auf ändern kann.</b><br />
<b><br /></b>
<br />
Ich bin jetzt wieder zurück in Nürnberg und es sind nur noch wenige Wochen bis ich nach Marseille ziehen werde.<b> Ich brauche aber noch dringend Supporter, die sich vorstellen können, mich finanziell und im Gebet zu unterstützen. </b>Damit ihr eine Vorstellung bekommt von dem was mir noch fehlt, habe ich ein Spendenbarometer erstellt. Hier könnt ihr sehen, was bereits abgedeckt ist und wofür ich noch Finanzen brauche. <b>Bitte kontaktiert mich per Mail (thea050982@yahoo.de) </b>wenn ihr euch vorstellen könnt zu meinem Spender- und/oder Beterkreis zu gehören.<b> Jeder Euro ist eine Große Hilfe</b><b> für mich</b><b>, also auch Kleinbeträge, und es ist Saatgut, das ihr in das Reich Gottes investiert. </b><br />
<br />
<b>Spendenbarometer: </b><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjF_GT0Npt391cXt2OWHlQ2Vn3lAjIrdDbC5eIbxqQwcvYEi6xmHKTt_4RzWNZpQ1lc4MQdvD-94sTlZ9bWNcOKMtjlg5hfqGO09Yc3AM2OSbz1YePhAY4DMotyBILTd5ei1ZQYJtB4hfM/s1600/spendenbaro_blau_23112013.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="332" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjF_GT0Npt391cXt2OWHlQ2Vn3lAjIrdDbC5eIbxqQwcvYEi6xmHKTt_4RzWNZpQ1lc4MQdvD-94sTlZ9bWNcOKMtjlg5hfqGO09Yc3AM2OSbz1YePhAY4DMotyBILTd5ei1ZQYJtB4hfM/s400/spendenbaro_blau_23112013.jpg" width="400" /></a></div>
<b><br /></b>
<b></b><br />
<b>Beterbarometer:</b><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgj8_Aof7o-qHmn8ydjjkihvFA_7D71ZcDGafO9a9cUK3aE7p_4NA6sQkkwalVa9WvwsWtGQSD0iRHPFVCtD6hO_ezxUcvdTbPwjyT4eo3EYmy20C95x6dIfdpINYR8g4R2ZcZDPUBvnAA/s1600/Beterbarometer_blau_23112013.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgj8_Aof7o-qHmn8ydjjkihvFA_7D71ZcDGafO9a9cUK3aE7p_4NA6sQkkwalVa9WvwsWtGQSD0iRHPFVCtD6hO_ezxUcvdTbPwjyT4eo3EYmy20C95x6dIfdpINYR8g4R2ZcZDPUBvnAA/s320/Beterbarometer_blau_23112013.jpg" width="320" /></a></div>
<b><br /></b>
<b><br /></b>
<br />
<span style="font-family: "Helvetica Neue",Arial,Helvetica,sans-serif;"><i><span class="text 1Cor-13-1" id="de-HOF-5480"><b>Das Hohelied der Liebe</b></span></i></span><br />
<span style="font-family: "Helvetica Neue",Arial,Helvetica,sans-serif;"><i><span class="text 1Cor-13-3" id="de-HOF-5482"><span class="chapternum"></span>Wenn
ich in allen Sprachen der Welt, ja, mit Engelszungen reden kann, aber
ich habe keine Liebe, so bin ich nur wie eine dröhnende Pauke oder ein
lärmendes Tamburin.<sup class="versenum"></sup>Wenn
ich in Gottes Auftrag prophetisch reden kann, alle Geheimnisse Gottes
weiß, seine Gedanken erkennen kann und einen Glauben habe, der Berge
versetzt, aber ich habe keine Liebe, so bin ich nichts.<sup class="versenum"></sup>Selbst wenn ich all meinen Besitz an die Armen verschenke und für meinen Glauben das Leben opfere aber ich habe keine Liebe, dann nützt es mir gar nichts.</span></i></span><br />
<span style="font-family: "Helvetica Neue",Arial,Helvetica,sans-serif;"><i><span class="text 1Cor-13-4" id="de-HOF-5483">Liebe ist geduldig und freundlich. Sie ist nicht verbissen, sie prahlt nicht und schaut nicht auf andere herab.</span><span class="text 1Cor-13-5" id="de-HOF-5484">Liebe verletzt nicht den Anstand und sucht nicht den eigenen Vorteil, sie lässt sich nicht reizen und ist nicht nachtragend.</span><span class="text 1Cor-13-6" id="de-HOF-5485"><sup class="versenum"></sup>Sie freut sich nicht am Unrecht, sondern freut sich, wenn die Wahrheit siegt.</span> <span class="text 1Cor-13-8" id="de-HOF-5487">Liebe ist immer bereit zu verzeihen, stets vertraut sie, sie verliert nie die Hoffnung und hält durch bis zum Ende. <sup class="versenum"></sup>Die
Liebe wird niemals vergehen. Einmal wird es keine Prophetien mehr
geben, das Reden in unbekannten Sprachen wird aufhören, und auch
Erkenntnis wird nicht mehr nötig sein.</span><sup> </sup><span class="text 1Cor-13-9" id="de-HOF-5488">Denn unsere Erkenntnis ist bruchstückhaft, ebenso wie unser prophetisches Reden.</span><span class="text 1Cor-13-11" id="de-HOF-5490">Wenn aber das Vollkommene da ist, wird alles Vorläufige vergangen sein.<sup class="versenum"> </sup>Als Kind redete, dachte und urteilte ich wie ein Kind. Jetzt bin ich ein Mann und habe das kindliche Wesen abgelegt.</span><span class="text 1Cor-13-12" id="de-HOF-5491">Jetzt
sehen wir nur ein undeutliches Bild wie in einem trüben Spiegel. Einmal
aber werden wir Gott von Angesicht zu Angesicht sehen. Jetzt erkenne
ich nur Bruchstücke, doch einmal werde ich alles klar erkennen, so
deutlich, wie Gott mich jetzt schon kennt.</span> <b><span class="text 1Cor-13-13" id="de-HOF-5492">Was bleibt, sind Glaube, Hoffnung und Liebe. Die Liebe aber ist das Größte. 1, Korrinther 13</span></b></i></span><br />
<br />Thea Barhttp://www.blogger.com/profile/18305589526682523282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7424891308501816253.post-58794313330208234762013-11-11T01:05:00.001-08:002013-11-11T01:05:36.932-08:00Trotzdem geliebt<span style="font-family: inherit;">Es war mitten in der Nacht 2:55. Zur Zeit werde ich fast jede Nacht um diese Uhrzeit wach. Mein Herz raßte und mich überkam eine Welle von Selbstzweifeln.</span><br />
<br />
<span style="font-family: inherit;"></span><br />
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<a href="http://www.livenet.ch/sites/default/files/media/25782-Vater.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="212" src="http://www.livenet.ch/sites/default/files/media/25782-Vater.jpg" width="320" /></a></div>
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<br />
<br />
<span style="font-family: inherit;"><i>Wer bin ich eigentlich, ich bin doch wirklich ein schlechter Mensch und warum sollte Gott ausgerechnet mit mir etwas anfangen können. Es gibt sooo viele echt tolle Christen, die sicherlich viel mehr zu geben haben als ich. Ich mach doch sooo viele Fehler und bin echt ungeeignet für diesen Job. Ich bin definitiv nicht gut genug dafür.</i></span><br />
<span style="font-family: inherit;"><br /></span>
<span style="font-family: inherit;">Das Gedankenkarussell war gestartet - und lässt man das einmal zu, hört und hört es nicht so schnell wieder auf. Ich führt mir viele meiner Fehler und Unzulänglichkeiten vor Augen und hörte immer wieder einen Satz in meinem Kopf "Du bist ein schlechter Mensch", "Du bist ein schlechter Christ". Dann begann ich über meine geplante Zeit in Marseille nachzudenken und plötzlich stellte ich Gottes Güte in Frage <i>"Gott, hast du mich aufs Wasser gelockt um mich untergehen zu sehen oder um mich zu bestrafen, dafür das ich so ein schlechter Mensch mit so vielen Fehlern bin" </i></span><br />
<u><b><span style="font-family: inherit;"><br /></span></b></u>
<u><b><span style="font-family: inherit;">Doch dann geschah folgendes:</span></b></u><br />
<span style="font-family: inherit;"><br /></span>
<span style="font-family: inherit;">Noch während ich über all diese Dinge nachdachte, kam mir der Refrain eines Liedes in den Sinn </span><br />
<span style="font-family: inherit;"><br /></span>
<span style="font-family: inherit;"><b>
Und ich danke dir, dass du mich kennst und trotzdem liebst.<br />
Und dass du mich beim Namen nennst und mir vergibst.<br />
Herr, du richtest mich wieder auf,<br />
und du hebst mich zu dir hinauf.<br />
Ja, ich danke dir, dass du mich kennst und trotzdem liebst.</b></span><br />
<span style="font-family: inherit;"><br /></span>
<br />
<span style="font-family: inherit;">Eine ganze Weile konzentrierte ich mich einfach auf dieses Lied das so klar in meinem Kopf war und dann ergriff mich eine tiefe Ruhe - Gott ist gut. Es war als würde Gott dort in meinem Bett mitten in der Nacht zu mir sprechen und sagen, ich weiß das du nicht perfekt bist deshalb habe ich meinen Sohn gesendet und genau dafür ist ER gestorben. Eigentlich für einen langjährigen Christen nichts neues aber scheinbar doch n</span><span style="font-family: inherit;">och so weit entfernt. Ich fühlte mich als würde Gott direkt zu mir sprechen. </span><br />
<span style="font-family: inherit;"><br /></span>
<br />
<span style="font-family: inherit;">Gott gab mir die Sicht einer Mutter auf ihr Kind. Egal wie viele Fehler das Kind macht, die Mutter wird das Kind immer lieben und immer eine Vision für das Leben des Kindes haben. Die Fehler wird sie nicht gut finden aber deshalb wird sie nicht aufhören die Gaben und Talente des Kindes zu fördern damit es seinen Platz im Leben einnehmen kann. .</span><br />
<span style="font-family: inherit;"><br /></span>
<span style="font-family: inherit;">Gott liebt den Sünder aber er hasst die Sünde!! </span><br />
<span style="font-family: inherit;"><br /></span>
<span style="font-family: inherit;">Gott würde mir niemals meine Unzulänglichkeiten vorhalten er wird mich immer in Liebe wieder aufrichten. Wenn wir Fehler machen, müssen wir die Konsequenzen tragen - klar. Aber Gott wird uns diese Fehler nicht ein lebenlang unter die Nase reiben - ER vergibt und vergisst unsere Sünde - ER wäscht uns vollkommen rein. Gott kennt unser Herz und trotzdem hat er einen Plan mit uns und will uns verwenden. Gott hat eine Berufung für jeden von uns. Es gibt nur einen der uns immer wieder einreden will, dass wir nicht gut genug sind - und das ist nicht Gott!! </span><br />
<span style="font-family: inherit;"><br /></span>
<span style="font-family: inherit;">Mit dem Refrain im Kopf schlief ich wieder ein und erwachte heute morgen wieder mit diesem Lied. Ich googelte dann den ganzen Text. </span><br />
<span style="font-family: inherit;"><br /></span>
<br />
<br />
<i>Wo ich auch stehe, du warst schon da. <br />
Wenn ich auch fliehe, du bist mir nah. <br />
Was ich auch denke, du weißt es schon.<br />
Was ich auch fühle, du wirst verstehn.<br />
<br />
<b>Und ich danke dir, dass du mich kennst und trotzdem liebst.<br />
Und dass du mich beim Namen nennst und mir vergibst.<br />
Herr, du richtest mich wieder auf,<br />
und du hebst mich zu dir hinauf.<br />
Ja, ich danke dir, dass du mich kennst und trotzdem liebst.</b><br />
<br />
Du kennst mein Herz, die Sehnsucht in mir.<br />
Als wahrer Gott und Mensch warst du hier.<br />
In allem uns gleich und doch ohne Schuld.<br />
Du bist barmherzig, voller Geduld.</i><br />
<i><br />
</i><br />
Gott macht keinen Fehler, und er weiss was ich denke, wie ich fühle, welche Ängste ich habe und er kennt meine Fehler und Unzulänglichkeiten. ER steht selbst mit mir auf dem Wasser und geht jeden einzelnen Schritt mit mir...<br />
Jesus selbst lebt in mir und in Ihm gibt es keine Fehler, keine Sünde und keine Unzulänglichkeit durch Ihn werde ich befähigt auf dem Wasser zu gehen und durch Ihn bin ich vollkommen rein.<br />
<br />
Ja, ich danke Gott das er jeden von uns kennt und trotzdem liebt! <i><br /></i><br />
<br />
<div style="background-color: transparent; border: medium none; color: black; overflow: hidden; text-align: left; text-decoration: none;">
<br /></div>
<span style="font-family: inherit;"><br /></span>Thea Barhttp://www.blogger.com/profile/18305589526682523282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7424891308501816253.post-21674057123367866942013-11-01T08:55:00.000-07:002014-01-06T01:29:29.011-08:00Mission France<p>
Endlich ist es soweit und ich kann meinen ersten eigenen Rundbrief vorstellen. Ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen und freue
mich über Rückmeldungen.
</p>
<p>
<a href="http://www.everynation-nuernberg.de/Frankreich_Rundbrief.pdf" target="_blank">Rundbrief als PDF downloaden/anzeigen</a>
</p>
Thea Barhttp://www.blogger.com/profile/18305589526682523282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7424891308501816253.post-45003773560462272502013-10-27T00:54:00.000-07:002014-01-06T01:25:46.811-08:00Wer die Wahl hat, hat die QualVielleicht kennt ihr ja diesen Gedanken: "Ach Gott, warum kannst nicht einfach du die Entscheidung übernehmen? Du weisst es doch so viel besser!"<br />
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiHA3tm_Wy_hu9YD5JUdvFHP_d2OOzgFmettyby9Yr2w4TVL_iwnJPmNKNJBXxrs3DMTdKkZTV4R8XapkQQWKcMinVXtD6_O4c2npWmbky32Vs561CBIvIwzkKr5qOrXq_7uxM1U_unjr0/s1600/Brot.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiHA3tm_Wy_hu9YD5JUdvFHP_d2OOzgFmettyby9Yr2w4TVL_iwnJPmNKNJBXxrs3DMTdKkZTV4R8XapkQQWKcMinVXtD6_O4c2npWmbky32Vs561CBIvIwzkKr5qOrXq_7uxM1U_unjr0/s1600/Brot.jpg" height="264" width="320" /></a></div>
<br /><br />
Ich mag keine Entscheidungen. Das fängt schon im Supermarkt an. Ich gehe meistens zu Netto, Aldi oder Lidl - kleine bis mittelgroße Unternehmen die ein recht überschaubares Sortiment im Angebot haben. Ich weiss genau wo ich was finden kann und habe dennoch die Wahl zwischen zwei oder drei ähnlichen Produkten<br />
Aber wehe man schickt mich zu Marktkauf, Real oder gar zur Metro... Überall Produkte, die sich eigentlich kaum unterscheiden und ein jedes verspricht das BESTE oder gar das EINZIGE zu sein. So stehe ich also manchesmal minutenlang vor einem Regal mit Brot um zu erörtern welches denn nun das beste, gesündeste und wenn möglich noch das günstigste seiner Art ist.<br />
<br />
Langsam aber sicher komme ich mir blöd vor wie ich dort, wie angewurzelt, vor einem Überangebot an Brot und Brötchen stehe und es kommt mir der Gedanke wie lächerlich das wohl auf die anderen Kunden wirken mag. "Ach wäre ich doch nur zu Netto gegangen" sagt ein Teil von mir, während der andere verzweifelt ruft "Hier gibt es aber mehr und vielleich besseres Brot". Vollkommen überfordert und aus der Angst mich lächerlich zu machen greife ich schließlich zu irgendeiner Sorte und hoffe die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Ich gehe zur Kasse und zahle.<br />
<br />
Kaum auf dem Heimweg, kann ich fast sicher davon ausgehen, wird mir ein Plakat mit Brot begegnen, auf welchem groß und breit stehen wird - Unser Bestes Brot- und eine Litanai von herausragenden Eigenschaften des angebotenen Brotes wird darauf angegeben sein. Was passiert?<br />
Ich werde mich fragen warum ich nicht diese Sorte gewählt habe. Ich werde anfangen meine Entscheidung in Frage zu stellen und alles andere wird mir plötzlich besser erscheinen. <br />
<br />
Wir reden hier vor Brot - das ist mir schon klar. Aber so oft passiert genau das in unseren Leben. Wir wissen, wir müssen in einer bestimmten Sache eine Entscheidung treffen, und zunächst lässt sich dies auch sehr gut hinauszögern. Doch irgendwann kommt der Punkt an dem wir uns bewegen müssen und viel zu häufig lassen wir uns an genau diesem Punkt von all den unwichtigen Details und den Meinungen fremder Menschen um uns herum verwirren. Mal ehrlich - macht es wirklich einen Unterschied wenn ich hungrig bin, ob ich ein Roggenmischbrot oder ein Roggengewürzbrot oder einfach nur ein Roggenbrot kaufe? Ist es wirklich wichtig, was die Menschen um mich herum denken? Oder ist es wichtig ob es das Brot aus der Werbung ist? - NEIN - das ist es nicht. Aber wir tendieren dazu, nur keine Fehler machen zu wollen, bloß perfekt zu sein und keinem eine Angriffsfläche zu bieten.... und spätestens jetzt sind wir nicht mehr nur beim Brot.<br />
<br />
Es ist schon viele Jahre her und es war eine Zeit in meinem Leben in der eine falsche Entscheidung schlimme Folgen hätte nach sich ziehen können und so ging ich zu meinem Pastor und redete mit ihm. Er sagt einen kleinen Satz der mein ganzes Leben veränderte:<br />
<br />
"Jede Entscheidung die du triffst, kann dein Leben in die eine, oder in die andere Richtung lenken"<br />
<br />
Diese Aussage wurde wie ein Grundsatz für mich, den ich mir vor jeder großen Entscheidung ins Gedächtnis rufe - in welche Richtung wird meine Entscheidung mich führen. Damals hieß der Weg für mich, das Ende einer langjährigen Beziehung.<br />
<br />
Ich bin christlich groß geworden und habe schon bald erkannt, dass Gott uns einen freien Willen gegeben hat und uns zu nichts zwingt. Aber genau hiermit hatte ich so manches mal mein Problem - das Leben ist wie ein großer Supermarkt und Gott hat uns Unmengen an Möglichkeiten dargeboten und wir dürfen wählen, welchen Weg wir gehen möchten. Zur gleichen Zeit aber, gibt es seinen Willen für unser Leben, seine Berufung und seine Ideen, die ER für unser Leben hat. Wenn ich mir das bewusst mache, muss ich aufpassen, nicht völlig durchzudrehen. Das ist dann schon ein bisschen zu viel verlangt und fühlt sich ungefähr so an, wie in der Metro einkaufen zu gehen.<br />
<br />
<u><b>Ich fasse zusammen:</b></u><br />
<br />
<ol>
<li>Mir stehen alle Wege offen und ich habe die freie Wahl</li>
<li>Ich habe Gaben und Talente, die ich treu verwalten und in dem Dienst für IHN einsetzten soll </li>
<li>ER hat eine Berufung für mein Leben</li>
<li>Gott kennt schon meine Wege</li>
<li>Jede Entscheidung die ich treffe kann mein Leben vollkommen verändern</li>
</ol>
<br />
Ich weiss nicht wie es Euch geht - aber ich will mich da am liebsten in einem kleinen Loch verkriechen und sagen - Herr, kannst du bitte die Entscheidung treffen<br />
<br />
Aber so ist es nicht und ich bin froh darüber, dass es nicht das ist was Gott von uns verlangt.<br />
<br />
In der Bibel finden wir zahlreiche Zusagen, dass Gott unabhängig von unseren Entscheidungen bei uns ist und bleibt in Psalm 119, 105 heißt es "Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg" <br />
<br />
Gott wartet nicht darauf dass wir uns im Supermarkt des Lebens verlaufen oder gar nach dem nächstbesten greifen, weil uns die Umstände unter Druck setzten. ERwill bei uns sein, sehen wie wir Schritte im Glauben wagen. ER wird uns den Weg leuchten, solange wir nah bei IHM bleiben, zur Ruhe kommen und auf SEINE Stimme hören. Es wird immer einen Teil in uns geben der sagt "hätte ich nur...wäre ich nur..." Es wird immer Menschen geben, die unsere Entscheidungen in Frage stellen und es wird immer Umstände geben die uns unter Druck setzen. Aber Gott sagt "sorgt euch nicht um Morgen..." Deshalb glaube ich, dass wenn wir Entscheidungen im Glauben treffen auch Gott treu ist und sich zu uns stellt. Es mag sein, dass die eine oder andere Entscheidung, die wir treffen werden falsch ist. Aber die gute Nachricht ist: auch dann bleibt Gott treu und verspricht "Denen die Gott lieben dienen alle Dinge zum Besten"<i> Römer 8,28 </i><br />
<br />
<br />Thea Barhttp://www.blogger.com/profile/18305589526682523282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7424891308501816253.post-68057637531835861942013-10-22T07:35:00.002-07:002013-10-22T07:35:24.518-07:00Die Träume unserer Kindheit<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><span style="color: black;"><a href="https://fbcdn-sphotos-a-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn2/1239716_10202031007805776_760313662_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://fbcdn-sphotos-a-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn2/1239716_10202031007805776_760313662_n.jpg" width="320" /></a></span></span></div>
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><b>Das Thema Träume begleitet mich nun schon eine ganze Weile. Im letzten Jahr während der evangelischen Glaubenskonferenz kaufte ich mir ein Buch von John Eldrege mit dem Titel finde das Leben von dem du träumst. Und während ich las, fragte ich mich immer und immer wieder - wann habe ich eigentlich aufgehört zu träumen? Kennt ihr das? Man lebt sein Leben geht zur Arbeit ist freundlich und versucht ein guter Christ zu sein aber eines Tages fragt man sich was aus den verwegenen Träumen aus lang vergangenen Tagen geworden ist. </b></span><br />
<br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><b>Einen dieser Momente hatte ich bereits vor vielen Jahren. Wie jeden Morgen stand ich auf, kochte mir einen Kaffee ging ins Badezimmer, zog mich an und machte mich auf den Weg in die Arbeit. Als es Zeit für die Mittagspause wurde, ging ich aus meinem Büro und machte mich auf den Weg zum Bäcker um die Ecke.</b></span><br />
<br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><b>Während ich in der Schlange stand, beobachtete ich die Menschen um mich herum - es waren eigentlich immer die gleichen Gesichter - endlich war ich an der Reihe... Ohne die Bäckereifachverkäuferin tatsächlich anzusehen, wollte ich bestellen, doch die Verkäuferin kam mir zuvor: "Wie immer, einen kleinen Cappuccino mit viel Milchschaum ohne Zucker" zwitscherte sie mir fröhlich entgegen. Ich nickte. Mit meinem frischgebrühten Getränk setzte ich mich an einen Tisch und es überkam mich eine tiefe Traurigkeit.</b></span><br />
<br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><b>Ich konnte selbst nicht genau sagen warum eigentlich doch dann, in den darauffolgenden Tagen überkam mich eine Sehnsucht nach dem Leben, welches ich mir als Kind erträumt hatte. Ich sah mich in meiner Wohnung um und fragte mich wie lange es wohl dauern würde bis die Gartenzwerge bei mir Einzug halten würden und gab mich einer schweren Form der Melancholie hin. </b></span><br />
<br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><b>Ich sah mich als kleines Kind sitzend im Garten meiner Eltern, Flugzeuge am Himmel beobachtend und bei jedem fragend "Mama, wo fliegt das hin?" Ich sah mich als Teenager feurig betend für die Nationen und Gott bittend die ganze Erde mit seiner Herrlichkeit zu erfüllen, ich sah mich zurückversetzt in eine Zeit, in welcher ich noch Erwartungen, Träume, Sehnsüchte und Wünsche für mein Leben hatte. </b></span><br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><b><br /></b></span>
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><b>Baffffff - Realität. Es ist Montag die Woche ist noch lange und so sieht vermutlich der Rest der Woche aus: Aufstehen, Arbeit, Cappuccino mit viel Milchschaum, Abendessen Bett. Ich fühlte mich wie in einem falschen Film, im falschen Leben oder einfach auf dem falschen Weg - aber ich ging weiter, glaubte weiter, betete weiter. Nur eines tat ich nicht mehr und das wohl auch schon lange zuvor - ich träumte nicht mehr. </b></span><br />
<br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><b>Vor einigen Monaten kaufte ich mir dann ein Buch von Bill Johnson mit dem Titel Träume mit Gott. Gleich zu Beginn des Buches spricht er von Blankoschecks die Gott uns ausgestellt hat um unsere Wünsche und Träume zu erfüllen. Er spricht davon mit Gott zu träumen, seinen Herzschlag zu spüren und warum Gott uns Wünsche gegeben hat. Es geht hierbei nicht um menschliche und weltliche Dinge sondern Wünsche geboren aus Ihm selbst. Bill schreibt auch, "Jedes Mal, wenn wir versuchen, etwas wegzuschneiden, das Gott in uns hineingelegt hat, geraten wir in eine Art von Geistlichkeit, welche die Schrift nicht unterstützt, und fördern einen Geist, der dagegen arbeitet, dass wir ein wahrhaft wirksames Zeugnis haben. Es ist nicht weise den auferstandenen Menschen zu kreuzigen und dies Jüngerschaft zu nennen" </b></span><br />
<br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><b></b></span><br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><b>Wow, aber genau das war es was ich immer wieder tat, wenn ich meine Kindheits- und Herzenswünsche zurück in eine imaginäre Schachtel legte um stattdessen ein angepasstes Leben zu führen. </b></span><br />
<br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><b>Ein weiteres "hartes" aber so wahres Wort welches er schrieb war das folgende:</b></span><br />
<br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><b>"Gott hält Ausschau nach solchen, die Ihm hingegeben sind. Diejenigen allerdings, die durch den Vorwand, "nicht würdig zu sein" voreingenommen sind, sind so selbstbezogen, dass man ihnen nicht viel Offenbarung anvertrauen kann. An einem bestimmten Punkt muss es aufhören, dass sich alles um uns dreht, so dass diejenigen, die um uns herum sind, die Vorzüge der Tatsache, das wir in Christus sind nutzen können"</b></span><br />
<br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><b>Auuutsch - das tat weh - mal voll ins Schwarze getroffen - Hand aufs Herz - wie oft denken wir nicht würdig zu sein, nicht gut genug zu sein etc. und berauben die Menschen in unserer direkten Umgebung des Segens, der wir eigentlich für sie sein sollten! </b></span><br />
<br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><b>Also ich kann nur für mich sprechen aber das war und ist auch immernoch so machesmal der knackende Punkt - und da müsste man meinen nach Jahren des Christseins sei man sich seiner Identität endlich bewusst. </b></span><br />
<br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><b>Wir dürfen nicht aufhören zu träumen und manchmal sollten wir uns auch an die verrückten Träume und Wünsche unserer Kindheit erinnern.Viele Menschen in unserer Geschichte hatten einen Traum und sind diesem auch gefolgt. Hätte Martin-Luther-King nicht geträumt sähe unsere Welt heute vielleicht anders aus. Wenn Du und ich nicht träumen wird das, was Gott durch uns tun will vielleicht nie geschehen. </b></span><br />
<br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><b>Ich für meinen Teil habe damals meine Arbeitsstelle niedergelegt und etwas neues, vollkommen anderes begonnen und mich auf eine spannende Reise mit Gott begeben. Ich habe diese Entscheidung manchmal bereut aber öfter habe ich mich an dem gefreut was ich heute arbeite und bin Gott dankbar das er mich gerade jetzt daran erinnert wie wichtig es ist zu träumen. </b></span><br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><b></b></span><br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><b><br /></b></span>
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><b><br /></b></span>
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><b><br /></b></span>
Thea Barhttp://www.blogger.com/profile/18305589526682523282noreply@blogger.com0